IT-NetzwerktechnikerIn

Berufsbereiche: Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Ausbildungsform: mittlere und höhere Schulen
∅ Einstiegsgehalt BMS: € 2.020,- bis € 2.230,- * ∅ Einstiegsgehalt BHS: € 2.170,- bis € 2.890,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Berufsbeschreibung

IT-NetzwerktechnikerInnen planen Netzwerke und IT-Anlagen. Dazu analysieren sie, welche Anforderungen an das Netzwerk bestehen und welche Möglichkeiten der Datenübertragung am besten dafür geeignet sind. Demnach entwerfen sie den Aufbau eines Netzwerks, planen die dafür erforderlichen Leitungen sowie die benötigte Hard- und Software. Sie bauen die Anlagen und Geräte auf, schließen sie an das Stromnetz an und nehmen sie in Betrieb.

IT-NetzwerktechnikerInnen kümmern sich auch um den störungsfreien Betrieb der Netzwerksysteme und achten darauf, dass sie richtig mit den Anlagen verbunden sind und fehlerfrei funktionieren. IT-NetzwerktechnikerInnen sind weiters für die Qualitätssicherung zuständig: Wenn Fehler oder Störungen auftreten, suchen sie deren Ursache mit Hilfe von Prüfgeräten. Sie beheben die aufgetretenen Probleme und tauschen auch fehlerhafte Bauteile aus. IT-NetzwerktechnikerInnen verbinden zudem lokale Netzwerke mit externen Netzen und richten Schutzmechanismen ein, die den Zugriff auf das interne Netz regeln. Weiters verfassen sie Benutzerhandbücher und Dokumentationen und erstellen Wartungsprotokolle. Sie schulen die BenutzerInnen ein und führen Trainings und Workshops durch.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Anforderungen analysieren
  • Netzwerke entwerfen
  • KundInnen beraten
  • Fehleranalysen durchführen
  • Störungen beseitigen
  • BenutzerInnen einschulen
  • Technische Dokumentationen erstellen
Kolleg Kolleg für Berufstätige für Informatik Kolleg Kolleg für Informatik - ohne Schwerpunkt Kolleg Kolleg für Berufstätige für Informatik - Software Engineering Kolleg Kolleg für Berufstätige für Informatik - Ausbildungsschwerpunkt Systemtechnik Kolleg Kolleg für Elektronik und Technische Informatik - Netzwerktechnik Kolleg Kolleg für Informatik - Softwareentwicklung und Management Kolleg Kolleg für Berufstätige für Informationstechnologie - Medientechnik Kolleg Kolleg für Informatik - Netzwerktechnik und IT-Sicherheit Kolleg Kolleg für Informatik - Systemtechnik Lehrgang WIFI - Fachakademie Angewandte Informatik Lehrgang Diplomlehrgang Systems- & Network Engineering Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik - Ausbildungsschwerpunkt Systems Engineering Berufsbildende höhere Schule (BHS) Handelsakademie - Ausbildungsschwerpunkt Multimedia, Webdesign und Netzwerktechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Handelsakademie für Berufstätige - Ausbildungsschwerpunkt Management für Multimedia, Software und Netzwerk Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie - Medientechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie - Systemtechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik - Ausbildungsschwerpunkt Autonome Robotik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieure - Informationstechnologie und Smart Production Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik - Biomedizintechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik - Communications Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie - Netzwerktechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Informatik - Ausbildungsschwerpunkt IT-Security und Netzwerkmanagement Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik - Nachhaltige e-Technologien Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik - Netzwerktechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik Aufbaulehrgang Aufbaulehrgang für Informatik - ohne Schwerpunkt Aufbaulehrgang Aufbaulehrgang an Handelsakademien - Ausbildungsschwerpunkt Multimedia, Webdesign und Netzwerktechnik Aufbaulehrgang Aufbaulehrgang für Berufstätige für Informationstechnologie - Medientechnik Aufbaulehrgang Aufbaulehrgang für Informatik - Netzwerktechnik und IT-Sicherheit Aufbaulehrgang Aufbaulehrgang für Berufstätige für Informatik - System Engineering Aufbaulehrgang Aufbaulehrgang für Elektronik und Technische Informatik - Netzwerktechnik
  • - Normen & Standards - Systeme vs. Mix & Match - Cat vs. Class - ÖVE 8014-3 - ISO/IEC11801, EN50173 udgl. - Praxis: Aufschalten div. Systeme - Praxis: Feldmesstechnik Cu
    Ziele:
    LAN: relevante Normen & Standards, Qualitätsbewußtsein erarbeiten, genaueres kalkulieren,
    Zielgruppe:
    - Netzwerktechniker - Fernmeldetechniker - Monteure in Nachrichtentechnik - Elektriker plus Kalkulanten bzw. Projekt-Einkäufer
    Voraussetzungen:
    - Netzwerktechniker - Fernmeldetechniker - Monteure in Nachrichtentechnik - Elektriker

    Institut:
    techART e.U.

    Wo:
    Wien

  • - Unterweisung in richtiger Feldmesstechnik inkl. Normen & Standards - Analyse der Messprotokolle - Auswertung mittels Software - Praxistipps
    Ziele:
    Qualifizierte LAN-Feldmesstechnik (Cu)ausüben
    Zielgruppe:
    - Netzwerktechniker - Netzwerkadmins - LAN-Installer - Nachrichtentechniker - Elektriker
    Voraussetzungen:
    - Netzwerktechniker - Netzwerkadmins - LAN-Installer - Nachrichtentechniker - Elektriker

    Institut:
    techART e.U.

    Wo:
    Wien

  • Modern Desktop Administratoren installieren, konfigurieren, warten und sichern Geräte und Clientanwendungen in einem Unternehmen. Sie richten die Identitätsverwaltung ein und regeln Zugriffsrichtlinien und die Wartung von Windows 10. Die Zertifizierung zum Modern Desktop Administrator besteht aus zwei Modulen, MD-100 und MD-101. Dieser Kurs umfaßt das erste Modul MD-100. Mit der Zertifizierung zum Modern Desktop Administrator erfüllen Sie gleichzeitig die Zulassungsvoraussetzungen zum "Microsoft 365 Certified Enterprise Administrator". Die Inhalte Bereitstellen von Windows: Installationsanforderungen und Installation von Windows 10 Updates zu Win 10 Verwalten von Geräten und Daten, Konfiguration von Windows 10: Geräte und Gerätetreiber Speicherplatz und Speichertools, Festplattenverwaltung, Storagemodul PowerShell Datenfreigaben, Datenzugriff, NTFS, Druckerfreigabe, öffentliche Ordner und OneDrive Apps, Startoptionen, Kompatibilität Active Directory konfigurieren, Benutzer und Computereinstellungen, Überprüfung der Einstellungen von Gruppenrichtlinien, Benutzerkontensteuerung, Windows Firewall, EFS Encrypted File System, BitLocker Konfiguration der Konnektivität: Konfigurieren von Netzwerken, Namensauflösung, OSI und IP, MAC und ARP, TCP und UDP, Subnetting, IPv6 Netzwerkeinstellungen, WLAN, VP, VPN-Routing Wartung von Windows: Konfigurieren von Updates, Update über WSUS, Task Manager Link, Leistungsüberwachung Windows Sicherheit (mit PowerShell), Systemkonfiguration msconfig Sichern und Wiederherstellen Link, Wiederherstellungspunkte, Wiederherstellen mit WinRE, bootrec fixboot Error Access Denied, Schattenkopien, OneDrive Dateien synchronisieren Authentifizierung und Autorisierung, Lokale Gruppenrichtlinien, Benutzer anlegen, Kontoeinstellungen einer Domäne, Benutzerprofile, LAPS, Kennwörter, Device Guard, Credential Guard, Virtual Secure Mode, Registry
    Ziele:
    Vorbereitung auf die Prüfungen zum MD-100
    Zielgruppe:
    PC-Fachkräfte, PC-Techniker, Netzwerktechniker, PC-/LAN-Supporter, Informatik-Studenten, IT-Berater, Systemadministratoren, Programmierer, Web-Master, Selbstständige im IT-Bereich Der Kurs richtet sich an alle, die professionell mit Microsoft-Plattformen und Netzwerken arbeiten wollen und ein international anerkanntes Zertifikat benötigen.
    Voraussetzungen:
    Kenntnisse in Windows. Vorteilhaft sind Kenntnisse und Erfahrung mit Netzwerken. Starkes Interesse an Netzwerken und der Wunsch, den Schritt in die Professionalität zu machen.

    Institut:
    Lernen im Internet

    Wo:
    (Internet)

  • Modern Desktop Administratoren installieren, konfigurieren, warten und sichern Geräte und Clientanwendungen in einem Unternehmen. Sie richten die Identitätsverwaltung ein und regeln Zugriffsrichtlinien und die Wartung von Windows 10. Die Zertifizierung zum Modern Desktop Administrator besteht aus zwei Modulen, MD-100 und MD-101. Dieser Kurs umfaßt beide Module MD-100 & MD-101. Mit der Zertifizierung zum Modern Desktop Administrator erfüllen Sie gleichzeitig die Zulassungsvoraussetzungen zum "Microsoft 365 Certified Enterprise Administrator". Sie lernen, die Installation und Konfiguration von Windows 10. wie Sie den Schutz von Windows 10 einrichten und wie Sie Windows 10 warten Betriebssysteme bereitstellen und aktualisieren Verwalten von Richtlinien und Profilen Verwalten und Pflegen von Geräten Verwalten von Apps und Daten
    Ziele:
    Vorbereitung auf die zwei Microsoft-Zertifizierungsprüfungen MD-100 & MD-101
    Zielgruppe:
    PC-Fachkräfte, PC-Techniker, Netzwerktechniker, PC-/LAN-Supporter, Informatik-Studenten, IT-Berater, Systemadministratoren, Programmierer, Web-Master, Selbstständige im IT-Bereich Der Kurs richtet sich an alle, die professionell mit Microsoft-Plattformen und Netzwerken arbeiten wollen und ein international anerkanntes Zertifikat benötigen.
    Voraussetzungen:
    Kenntnisse in Windows. Vorteilhaft sind Kenntnisse und Erfahrung mit Netzwerken. Starkes Interesse an Netzwerken und der Wunsch, den Schritt in die Professionalität zu machen.

    Institut:
    Lernen im Internet

    Wo:
    (Internet)

  • ab 25.11.2024
    In diesem Training lernen Sie, ein einaches IPv4- und IPv6-Netzwerk zu installieren, zu betreiben, zu konfigurieren und zu überprüfen, Netzwerkkomponenten wie Switches, Router und WLAN-Controller (Wireless Local Area Network) zu konfigurieren, Netzwerkgeräte zu verwalten und grundlegende Sicherheitsbedrohungen zu erkennen. Dieses Training behandelt auch die Einführung von KI und maschinellem Lernen (ML) im Netzwerkbetrieb. Nach Abschluss des Trainings haben die Teilnehmer*innen Kenntnisse zu folgenden Themen: - Identify the components of a computer network and describe their basic characteristics - Understand the model of host-to-host communication - Describe the features and functions of the Cisco IOS Software - Describe LANs and the role of switches within LANs - Describe Ethernet as the network access layer of transmission control protocol and the internet protocol (TCP/IP) and describe the operation of switches - Install a switch and perform the initial configuration - Describe the TCP/IP internet layer, IPv4, its addressing scheme, and subnetting - Describe the TCP/IP transport layer and application layer - Explore the functions of routing - Implement basic configuration on a Cisco router - Explain host-to-host communications across switches and routers - Identify and resolve common switched network issues and common problems associated with IPv4 addressing - Describe IPv6 main features, addresses and configure and verify basic IPv6 connectivity - Describe the operation, benefits, and limitations of static routing - Describe, implement and verify virtual local area networks (VLANs) and trunks - Describe the application and configuration of inter-VLAN routing - Explain the basics of dynamic routing protocols and describe components and terms of open shortest path first (OSPF) - Explain how spanning tree protocol (STP) and rapid spanning tree protocol (RSTP) work - Configure link aggregation using EtherChannel - Describe the purpose of Layer 3 redundancy protocols - Describe basic wide-area network (WAN) and virtual private network (VPN) concepts - Describe the operation of access control lists (ACLs) and their applications in the network - Configure internet access using dynamic host configuration protocol (DHCP) clients and explain and configure network address translation (NAT) on Cisco routers - Describe the basic quality of service (QoS) concepts - Describe the concepts of wireless networks, which types of wireless networks can be built and how to use WLC - Describe network and device architectures and introduce virtualization - Explain software-defined networks - Configure basic Cisco IOS system monitoring tools - Describe the management of Cisco devices - Describe the current security threat landscape - Describe threat defense technologies - Implement a basic security configuration of the device management plane - Implement basic steps to harden network devices - Discuss the need of network programmability in Enterprise networks, common programmability protocols, and configuration management tools - Describe AI and ML in network operations
    Zielgruppe:
    - Einsteiger-Netzwerktechniker*innen - Netzwerkadministrator*innen - Netzwerk-Support-Techniker*innen - Help Desk Techniker*innen
    Voraussetzungen:
    - Grundlegende Computerkenntnisse - Grundlegende Navigationsfähigkeiten für PC-Betriebssysteme - Grundlegende Fähigkeiten zur Internetnutzung - Grundkenntnisse über IP-Adressen, wie sie im Seminar Netzwerk-Grundlagen und TCP/IP Networking vermittelt werden.

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    25.11.2024 - 29.11.2024

  • ab 25.11.2024
    Powered by Arrow ECS GmbH Ein detailliertes Versta?ndnis der TCP/IP Protokoll-Familie ermo?glicht mit Hilfe des Wireshark Analysers eine zielgerichtete Fehlereingrenzung und Isolierung von Problemursachen. Sie lernen in diesem Training den effizienten Umgang mit dem Open Source Netzwerkanalyser Wireshark in modernen Netzwerkumgebungen. Die Schwerpunkte des Trainings sind: - die theoretischen Funktionsweisen der TCP/IP Protokollfamilie mit Fokus auf moderne TCP Implementierungen - sowie der praktische Einsatz des Wireshark Analyzers fu?r die Performance-Analyse und - Netzwerk- Fehlersuche und - das Design von Netzwerken.
    Zielgruppe:
    - Netzwerktechniker*innen - Administratoren*innen - IT Consultants, die mit der Open Source Software Wireshark arbeiten möchten
    Voraussetzungen:
    - Netzwerkgrundlagen (OSI Modell, Switching, Routing)

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    25.11.2024 - 27.11.2024

  • ab 02.12.2024
    Dieses Training zeigt Ihnen, wie Sie Cisco Unified Computing System (Cisco UCS) Blade-Server der B-Serie, Cisco UCS-Server der C-Serie und Rack-Server der S-Serie für den Einsatz in Rechenzentren bereitstellen, sichern, betreiben und warten. Sie lernen, wie Sie Management- und Orchestrierungssoftware für Cisco UCS implementieren. Sie machen während des Trainings praktische Übungen zu diesen Themen: Konfiguration der Hauptfunktionen von Cisco UCS, Cisco UCS Director und Cisco UCS Manager; Implementierung der UCS-Management-Software einschließlich Cisco UCS Manager und Cisco Intersight; und vieles mehr. Nach Abschluss des Trainings haben die Teilnehmer*innen Kenntnisse zu folgenden Themen: - SAN auf Cisco UCS implementieren - Cisco UCS-Richtlinien für Dienstprofile - Implementierung von rollenbasierter Zugriffskontrolle (RBAC) auf Cisco UCS - Implementieren von externen Authentifizierungsanbietern auf Cisco UCS Manager - Implementieren von Key Management auf Cisco UCS Manager - Cisco UCS Director - Implementieren von Cisco Intersight - Skripting-Optionen für Cisco UCS Manager - Implementieren des Monitoring auf Cisco UCS Manager
    Zielgruppe:
    - Server-Administrator*innen - Netzwerktechniker*innen - Systemtechniker*innen - Beratende Systemingenieur*innen - Architekt*innen für technische Lösungen - Netzwerkadministrator*innen - Speicher-Administrator*innen - Netzwerk-Manager*innen - Cisco-Integrator*innen und -Partner*innen
    Voraussetzungen:
    - Allgemeine Kenntnisse über Server - Routing & Switching - Storage Area Networking - Server-Virtualisierung

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    02.12.2024 - 04.12.2024

  • ab 09.12.2024
    Dieser Kurs wurde entwickelt, um Ihnen das Grundwissen für die Cisco CCNP Service Provider Kurse zu vermitteln. Der Kurs erweitert die Kenntnisse aus dem Cisco CCNA-Kurs mit dem Schwerpunkt auf theoretischem und praktischem Wissen, das für die Service Provider-Umgebung benötigt wird. Durch eine Kombination aus Unterricht und praktischer Übung lernen Sie Architekturen, Protokolle, Software- und Hardware-Plattformen sowie Lösungen im Bereich der Service Provider kennen. Dieser Kurs führt zwar nicht direkt zu einer Zertifizierungsprüfung, deckt aber grundlegendes Wissen ab, das für den Erfolg im Bereich der Service-Provider-Technologie entscheidend ist. Nach Abschluss des Kurses haben die Teilnehmer*innen Kenntnisse zu folgenden Themen: - Erwerben Sie die grundlegenden Kenntnisse, um die Methoden, Tools und Funktionen des Cisco Service Provider Netzwerks zu verstehen. - Erlernen der Fähigkeiten zur Verwaltung von Software- und Hardware-Plattformen, Strukturen und Protokollen im Bereich der Service Provider - Nach dem Besuch dieses Kurses sollten Sie in der Lage sein: - Beschreiben Sie die von Dienstanbietern verwendeten Netzwerkarchitekturen, Geräte und Software - Beschreiben Sie die verschiedenen Internet-Governance-Organisationen, ihre Rollen und die für die Überprüfung von Governance-Informationen verfügbaren Tools - Cisco Internetwork Operating System (Cisco IOS®) und Cisco IOS XE Router zu konfigurieren - Beschreibung der Cisco IOS XR-Software, Durchführung der Erstkonfiguration und Erläuterung der täglichen Aufgaben der Plattform - Beschreiben verschiedener Zugangs- und Kerntechnologien, die von Service Providern verwendet werden - Beschreiben verschiedener wichtiger Switching-Technologien, die von Service Providern eingesetzt werden - Beschreibung der wichtigsten Overlay-Technologien und ihrer Verwendung sowie Konfiguration von Virtual Extensible LAN I (VxLAN) - Beschreiben verschiedener wichtiger Routing-Protokolle, die von Dienstanbietern verwendet werden - Konfigurieren von Layer-3-Diensten, die von Dienstanbietern verwendet werden - Beschreiben von Multiprotocol Label Switching (MPLS), Komponenten, Protokollen und MPLS-Nutzung - Beschreiben der Nutzung verschiedener Dienste, die von Dienstanbietern verwendet und gepflegt werden - Einführung in Linux-Netzwerke, Bourne Again Shell (BASH) Skripting und deren Verwendung innerhalb der Cisco IOS XR Software
    Zielgruppe:
    Dieser Kurs richtet sich an Netzwerk- und Software-Ingenieur*innen, die z. B. als Netzwerkadministrator*innen tätig sind: - Netzwerkadministrator*innen - Netzwerktechniker*innen - Netzwerk-Manager*innen - Systemtechniker*innen - Projektleiter*innen - Netzwerkdesigner*innen
    Voraussetzungen:
    Vor der Teilnahme an diesem Kurs sollten Sie über die folgenden Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen: - Kenntnisse über IPv4 und IPv6 Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP) Netzwerke - Vertrautheit mit der typischen Umgebung eines Dienstanbieters - Grundlegende Kenntnisse über Netzwerkgeräte und deren Funktionen

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    09.12.2024 - 13.12.2024

  • ab 09.12.2024
    In diesem Training erfahren Sie alles zu Entwurfs- und Bereitstellungsoptionen für Cisco® Data Center-Lösungen und -Technologien in den Bereichen Netzwerk, Computing, Virtualisierung, Storage Area Networks, Automatisierung und Sicherheit. Sie lernen die Entwurfspraktiken für die Cisco Unified Computing System-Lösung (Cisco UCS®) basierend auf Servern der Cisco UCS B-Serie und C-Serie, Cisco UCS Manager und Cisco Unified Fabric. Darüber hinaus bekomen Sie Designerfahrung mit Netzwerkverwaltungstechnologien wie Cisco UCS Manager, Cisco DCNM (Data Center Network Manager) und Cisco UCS Director. Sie dürfen theoretische Inhalte sowie designorientierte Fallstudien in Form von Praxis-Labs erwarten. Nach Abschluss des Trainings haben die Teilnehmer*innen Kenntnisse zu folgenden Themen: - Weiterleitungsoptionen und -protokolle für Layer 2 und Layer 3, die in einem Rechenzentrum verwendet werden - Rack Design Optionen, Traffic Patterns und Data Center Switching Layer Access, Aggregation und Core - OTV-Technologie (Cisco Overlay Transport Virtualization), mit der Data Center miteinander verbunden werden - Locator / ID Separation Protocol - Entwerfen einer Lösung, die Virtual Extensible LAN (VXLAN) für die Weiterleitung des Datenverkehrs verwendet - Hardware-Redundanzoptionen. Wie werden Netzwerk-, Rechen- und Speicherfunktionen virtualisiert und virtuelle Vernetzung im Rechenzentrum - Lösungen, die Fabric Extender verwenden, und Vergleichen von Cisco Adapter Fabric Extender (FEX) mit Single Root Input / Output Virtualization (SR-IOV) - Sicherheitsbedrohungen und -lösungen im Rechenzentrum - fortschrittliche Sicherheitstechnologien und bewährte Methoden für Rechenzentren - Geräteverwaltung und Orchestrierung im Rechenzentrum - Speicheroptionen für die Rechenfunktion und die verschiedenen RAID-Stufen (Redundant Array of Independent Disks) aus Sicht der Hochverfügbarkeit und Leistung - Fibre Channel-Konzepte, Topologien, Architekturen und Branchenbegriffe - Fibre Channel over Ethernet (FCoE). - Sicherheitsoptionen im Speichernetzwerk - Verwaltungs- und Automatisierungsoptionen für die Speichernetzwerkinfrastruktur - Cisco UCS-Server und Anwendungsfälle für verschiedene Cisco UCS-Plattformen - Konnektivitätsoptionen für Fabric-Interconnects für Verbindungen nach Süden und Norden - hyperkonvergente Lösung und integrierte Systeme - systemweite Parameter zum Einrichten einer Cisco UCS-Domäne - rollenbasierte Zugriffssteuerung (RBAC) und Integration mit Verzeichnisservern zur Steuerung der Zugriffsrechte in Cisco UCS Manager - Pools, die in Serviceprofilen oder Serviceprofilvorlagen von Cisco UCS Manager verwendet werden können - verschiedene Richtlinien im Dienstprofil - Ethernet- und Fibre Channel-Schnittstellenrichtlinien und zusätzliche Netzwerktechnologien - Vorteile von Vorlagen und Unterschied zwischen ursprünglichen und aktualisierten Vorlagen - Tools zur Automatisierung von Rechenzentren
    Zielgruppe:
    IT Professionals mit fünf bis acht Jahren Erfahrung in diesen Jobrollen: - Ingenieure für Rechenzentren - Netzwerkdesigner*innen - Netzwerkadministrator*innen - Netzwerktechniker*innen - Systemtechniker*innen - Beratende Systemingenieure - Architekten für technische Lösungen - Server-Verwalter*innen - Netzwerk-Manager*innen - Cisco-Integrator*innen oder -Partner*innen
    Voraussetzungen:
    - Implementieren von Rechenzentrumsnetzwerken [Local Area Network (LAN) und Storage Area Network (SAN)] - Beschreiben des Datacenter-Speichers - Implementieren von Virtualisierung in Rechenzentren - Implementierung des Cisco Unified Computing-Systems (Cisco UCS) - Implementieren von Automatisierung und Orchestrierung von Rechenzentren mit Schwerpunkt auf Cisco Application Centric Infrastructure (ACI) und Cisco UCS Director - Beschreiben von Produkten der Cisco Data Center Nexus- und Multilayer Director Switch (MDS) -Familien Um diesen Training in vollem Umfang nutzen zu können, müssen Sie die folgenden Kurse abgeschlossen oder die entsprechenden Kenntnisse erworben haben: - Understanding Cisco Data Center Foundations (DCFNDU) - Implementing and Administering Cisco Networking Technologies (CCNA®) - Implementing Cisco Data Center Core Technologies (DCCOR)

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    09.12.2024 - 13.12.2024

  • ab 16.12.2024
    In diesem Training lernen Sie, wie Sie grundlegende Netzwerkanwendungen auf der Basis von Cisco-Plattformen implementieren und wie Sie Automatisierungs-Workflows über die Netzwerk-, Sicherheits-, Collaboration- und Computing-Infrastruktur hinweg implementieren. Der Kurs vermittelt Ihnen praktische Erfahrung bei der Lösung von Problemen aus der realen Welt unter Verwendung von Cisco Application Programming Interfaces (APIs) und modernen Entwicklungswerkzeugen. Nach Abschluss des Trainings haben die Teilnehmer*innen Kenntnisse zu folgenden Themen: - Bedeutung von APIs und den Einsatz von Versionskontrollwerkzeugen in der modernen Software-Entwicklung - Allgemeine Prozesse und Praktiken, die bei der Software-Entwicklung verwendet werden - Optionen für die Organisation und Konstruktion modularer Software - HTTP-Konzepte und ihre Anwendung auf netzwerkbasierte APIs - Anwendung von Representational State Transfer (REST)-Konzepten auf die Integration mit HTTP-basierten APIs - Cisco-Plattformen und ihre Fähigkeiten - Programmierbarkeitsmerkmale verschiedener Cisco-Plattformen - Grundlegende Netzwerkkonzepte und interpretieren Sie einfache Netzwerktopologie - Interaktion von Anwendungen mit dem Netzwerk und die zur Fehlerbehebung verwendeten Tools - Anwendung von Konzepten der modellgetriebenen Programmierbarkeit zur Automatisierung allgemeiner Aufgaben mit Python-Skripten - Identifizierung gemeinsamer Anwendungsbereitstellungsmodelle und Komponenten in der Entwicklungspipeline - Allgemeine Sicherheitsanliegen und Arten von Tests und nutzen Sie die Containerisierung für die lokale Entwicklung. - Werkzeuge zur Automatisierung der Infrastruktur durch Skripting und modellgesteuerte Programmierbarkeit
    Zielgruppe:
    Dieses Training richtet sich an alle, die eine Entwicklerrolle ausüben oder anstreben und über ein oder mehrere Jahre praktische Erfahrung in der Entwicklung und Wartung von Anwendungen verfügen, die auf Cisco-Plattformen aufbauen. Das Training eignet sich für Softwareentwickler*innen, Anwendungsentwickler*innen und Netzwerktechniker*innen, die ihre Fähigkeiten erweitern und ihre Fähigkeiten in den Bereichen Programmierbarkeit, Software und Automatisierung validieren möchten. Mögliche Jobrollen für dieses Seminar: - Ingenieur*innen für Netzwerkautomatisierung - Software-Entwickler*innen - Programmierer*innen für Systemintegration - Architekt*innen für Infrastruktur - Netzwerk-Designer*innen
    Voraussetzungen:
    - Computer-Grundkenntnisse - Grundlegende PC-Betriebssystem-Navigationsfähigkeiten - Grundkenntnisse der Internet-Nutzung - Praktische Erfahrung mit einer Programmiersprache (insbesondere Python)

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    16.12.2024 - 20.12.2024

  • 4 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Analytische Fähigkeiten
  • 2
    • Anpassungsfähigkeit
    • Flexibilität
  • Problemlösungsfähigkeit
  • Serviceorientierung
  • 14 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Active Directory Design
  • Cisco Router
  • Cisco-Switches
  • Firewall-Systeme
  • LINUX
  • Router
  • Switches
  • TCP/IP
  • VMWare
  • VPN
  • WAN
  • Windows
  • Windows Server
  • WLAN