HeimhelferIn

Berufsbereiche: Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Ausbildungsform: mittlere Schulen
∅ Einstiegsgehalt BMS: € 2.050,- bis € 2.230,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Dieser Beruf kann nur ausgeübt werden, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung abgeschlossen wurde. Auch die beruflichen Tätigkeiten orientieren sich an den gesetzlich vorgegebenen Inhalten der Ausbildung.

Berufsbeschreibung

Der Aufgabenbereich von HeimhelferInnen umfasst die Haushaltsführung und die Pflege von älteren oder hilfsbedürftigen Personen sowie Menschen mit Behinderungen. Dabei übernehmen sie nach Absprache mit ÄrztInnen auch die Pflege von Menschen in deren Zuhause, in Wohn- und Pflegeheimen, in Tageszentren, in Behinderteneinrichtungen oder in betreuten Wohngemeinschaften.

HeimhelferInnen sorgen für Sauberkeit und Ordnung in der unmittelbaren Umgebung ihrer KlientInnen und unterstützen diese bei allen Aktivitäten des täglichen Lebens. Zu ihren Tätigkeiten zählen die Zubereitung von einfachen Mahlzeiten, das Waschen und Bügeln der Wäsche, einfache Reinigungsarbeiten, die Kontrolle der Medikamenteneinnahme sowie die Unterstützung der betreuten Personen bei der Körperpflege und beim An- und Ausziehen. HeimhelferInnen sind oftmals wichtige Bezugspersonen für ihre KlientInnen, sodass Gespräche mit den betreuten Personen ein wesentlicher Teil ihrer Arbeit sind.

Der Einsatz der HeimhelferInnen erfolgt stundenweise, entweder täglich oder zwei- bis dreimal wöchentlich. Meist betreuen sie während eines Arbeitstages mehrere Personen. Die geleisteten Arbeiten werden laufend in einem Arbeitsbuch schriftlich festgehalten.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Einkäufe und Arbeiten im Haushalt erledigen
  • Haushaltsbuch führen
  • Bei Arzt- und Behördenterminen begleiten
  • Rezepte abholen und einlösen
  • Zur Beschäftigung anregen
  • Kontakte im sozialen Umfeld fördern
  • Allgemeinzustand ihrer KlientInnen beobachten
  • Informationen mit ÄrztInnen und Angehörigen austauschen
  • Fahrtendienste und Rettungsdienste organisieren
Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Landwirtschaftliche Fachschule - Fachrichtung Ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement, Ausbildungsschwerpunkt Kleinkinderbetreuung und Soziales Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Ausbildung zur Pflege(fach)assistenz - PflegestarterInnen Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Landwirtschaftliche Fachschule - Fachrichtung Ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement, Ausbildungsschwerpunkt Ernährung und Wirtschaft Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Fachschule für wirtschaftliche Berufe - Vertiefung Gesundheits- und Sozialkompetenz Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Schule für Sozialbetreuungsberufe im Ländlichen Raum, Schwerpunkt Altenarbeit (Diplomniveau) Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Schule für medizinisch kaufmännische Berufe Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft - Ausbildungsschwerpunkt Heimhelfer/in Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Landwirtschaftliche Fachschule - Fachrichtung Ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement - Soziale Dienste Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Schule für Sozialbetreuungsberufe für Berufstätige - Schwerpunkt Familienarbeit (Diplomniveau) Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Schule für Sozialbetreuungsberufe im Ländlichen Raum - Schwerpunkt Behindertenarbeit (Diplomniveau) Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Schule für Sozialbetreuungsberufe - Schwerpunkt Altenarbeit (Diplomniveau) Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Fachschule für Sozialberufe Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Schule für Sozialbetreuungsberufe im Ländlichen Raum, Schwerpunkt Behindertenarbeit (Fachniveau) Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Schule für Sozialbetreuungsberufe - Schwerpunkt Familienarbeit (Diplomniveau)
  • ab 31.03.2025
    Die nach dem OÖ. Sozialberufegesetz bzw. Gesundheits- und Krankenpflegegesetz geregelte Ausbildung umfasst 200 Stunden Theorie und 200 Std. Praktikum. (Praktikumsstellen werden in Absprache mit den Teilnehmern:innen von uns zur Verfügung gestellt). Als Heimhelfer:in unterstützen Sie betreuungs- und hilfebedürftige Menschen bei der Führung ihres eigenen Haushaltes sowie bei der pflegerischen Basisversorgung (u.a. bei der Körperpflege, An- und Auskleiden, Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme, Förderung der Bewegungsfähigkeit...). Ihr Arbeitseinsatz liegt im mobilen Bereich sowie in betreubaren Wohnformen.
    Ziele:
    Sie sind berechtigt, bei mobilen Diensten und in (teil)stationären sozialen Einrichtungen als Heimhelfer/in tätig zu werden. Sie unterstützen Klienten/innen bei der Führung des Haushaltes und haben Kompetenzen grundpflegerische (Basisversorgung gemäß GuKG) Maßnahmen nach Anordnung eines Angehörigen der Gesundheitsberufe durchzuführen.
    Voraussetzungen:
    Besuch der Informationsveranstaltung, 24 Stunden Schnupperpraktikum, erfolgreiche Absolvierung eines Aufnahmetests, Beherrschung der deutschen Sprache.

    Institut:
    Berufsförderungsinstitut Oberösterreich

    Wo:
    Berufsförderungsinstitut OÖ, Raimundstraße 1-5, Linz

    Wann:
    31.03.2025 - 04.09.2025

  • ab 02.04.2025
    Validation ist eine Methode, um mit desorientierten, alten Menschen zu kommunizieren. Diese Technik hilft, Stress abzubauen und ermöglicht diesem Personenkreis, Würde und Glück wieder zu erlangen. Validation basiert auf einem empathischen Ansatz und einer ganzheitlichen Erfassung des Individuums. Indem man in die Schuhe eines anderen Menschen schlüpft und mit seinen Augen sieht, kann man in die Welt der alten, desorientierten Menschen vordringen und die Gründe für ihr manchmal seltsames Verhalten enträtseln. In dieser Fortbildung lernen Sie die Theorien, die zur Validation gehören kennen, üben Kommunikationstechniken und arbeiten mit praktischen Fallbeispielen.
    Ziele:
    Durch die Validation haben Sie eine Kommunikationsmethode erfahren durch die Sie, mittels Empathie, mit desorientierten alten Menschen besser kommunizieren können.
    Voraussetzungen:
    Positiv abgeschlossene Ausbildung zum/zur Heimhelfer/in.

    Institut:
    Berufsförderungsinstitut Oberösterreich

    Wo:
    Arbeiterkammer, Ferdinand-Öttl-Straße 19, Vöcklabruck

    Wann:
    02.04.2025 - 03.04.2025

  • ab 07.04.2025
    Ausbildung: Unterstützung bei der Basisversorgung (UBV) Ausbildung UBV gem. § 3 GUK-BAV. Dieses Modul umfasst 80 UE theoretische Ausbildung in „Gesundheits- und Krankenpflege“ und 20 UE „Einführung in die Arzneimittellehre“ sowie 40 Stunden praktische Ausbildung. Die praktische Ausbildung ist in einer Behindertenbetreuungseinrichtung oder einem Pflegeheim geblockt und nicht am eigenen Arbeitsplatz unter Anleitung und Aufsicht eines/einer Angehörigen des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege vor der kommissionellen Prüfung zu absolvieren. TeilnehmerInnen die dieses Modul positiv abgeschlossen haben, erhalten mit dieser Aufschulung ein anerkanntes Zeugnis gemäß der Gesundheits- und Krankenpflege-Basisversorgung-Ausbildungs-Verordnung (GuK-BAV) und sind berechtigt, diese grundpflegerischen Tätigkeiten unter Anleitung von einer DGuKP auszuüben (einschließlich der Unterstützung bei der Einnahme und Anwendung von Arzneimitteln).
    Zielgruppe:
    Zielgruppe lt. Auszug aus der Rechtsvorschrift: § 1. (1) Für 1. Diplom-Sozialbetreuer/Diplom-Sozialbetreuerinnen mit dem Schwerpunkt Behindertenbegleitung, 2. Fach-Sozialbetreuer/Fach-Sozialbetreuerinnen mit dem Schwerpunkt Behindertenbegleitung, 3. Heimhelfer/Heimhelferinnen, soweit dieser Beruf in den landesrechtlichen Vorschriften vorgesehen ist, 4. Personen, die im Rahmen eines Dienstverhältnisses zu Trägern von Einrichtungen der Behindertenbetreuung, die behördlich bewilligt sind oder der behördlichen Aufsicht unterliegen, behinderte Menschen in multiprofessionellen Teams, deren Aufgabe die ganzheitliche Begleitung und Betreuung der behinderten Menschen ist, betreuen oder eine solche Tätigkeit anstreben,, 5. Zivildienstleistende, 6. Studierende einer Ausbildung in einem Gesundheitsberuf, deren Studienvorschriften ein Pflegepraktikum vorsehen, 7. Lehrlinge im Rahmen einer Lehrlingsausbildung in einem Pflegeassistenzberuf ist ein Ausbildungsmodul „Unterstützung bei der Basisversorgung“ einzurichten. (2) Zu einem Ausbildungsmodul „Unterstützung bei der Basisversorgung“ dürfen nur 1. Personen gemäß Abs. 1 Z 1 bis 4 oder 2. Personen, die in Ausbildung zu einem Sozialbetreuungsberuf gemäß Abs. 1 Z 1 bis 3 stehen, durch den Rechtsträger der Ausbildung zugelassen werden. Voraussetzungen: Vollendetes 17. Lebensjahr Beherrschung der deutschen Sprache
    Voraussetzungen:
    Zielgruppe lt. Auszug aus der Rechtsvorschrift: § 1. (1) Für 1. Diplom-Sozialbetreuer/Diplom-Sozialbetreuerinnen mit dem Schwerpunkt Behindertenbegleitung, 2. Fach-Sozialbetreuer/Fach-Sozialbetreuerinnen mit dem Schwerpunkt Behindertenbegleitung, 3. Heimhelfer/Heimhelferinnen, soweit dieser Beruf in den landesrechtlichen Vorschriften vorgesehen ist, 4. Personen, die im Rahmen eines Dienstverhältnisses zu Trägern von Einrichtungen der Behindertenbetreuung, die behördlich bewilligt sind oder der behördlichen Aufsicht unterliegen, behinderte Menschen in multiprofessionellen Teams, deren Aufgabe die ganzheitliche Begleitung und Betreuung der behinderten Menschen ist, betreuen oder eine solche Tätigkeit anstreben,, 5. Zivildienstleistende, 6. Studierende einer Ausbildung in einem Gesundheitsberuf, deren Studienvorschriften ein Pflegepraktikum vorsehen, 7. Lehrlinge im Rahmen einer Lehrlingsausbildung in einem Pflegeassistenzberuf ist ein Ausbildungsmodul „Unterstützung bei der Basisversorgung“ einzurichten. (2) Zu einem Ausbildungsmodul „Unterstützung bei der Basisversorgung“ dürfen nur 1. Personen gemäß Abs. 1 Z 1 bis 4 oder 2. Personen, die in Ausbildung zu einem Sozialbetreuungsberuf gemäß Abs. 1 Z 1 bis 3 stehen, durch den Rechtsträger der Ausbildung zugelassen werden. Voraussetzungen: Vollendetes 17. Lebensjahr Beherrschung der deutschen Sprache

    Institut:
    Mosaik Bildung und Kompetenz GmbH

    Wo:
    Mosaik GmbH Wiener Straße 148 8020 Graz

    Wann:
    07.04.2025 - 14.05.2025

  • ab 07.04.2025
    Sie lernen sich vor dem Mitgerissenwerden in den depressiven Sog zu schützen und die Gefahren zur rechten Zeit zu erkennen. Themenstellungen: mögliche Verursacher der Depression, verschiedene Bilder der Depression, Ohnmacht des sozialen Umfelds, exogene Depression und die Verursacher im Alter, endogene Depression und ihre Masken, depressive Abhängigkeit in der Pflege, Hinweise auf Selbstmordabsichten, Trauer kontra Depression, Schwere im Fühlen, Denken und Wollen, Begleiten oder Beistehen.
    Ziele:
    Dieses Seminar dient Ihnen als optimale Fortbildung und befähigt Sie, diese spezielle Themenstellung in Ihren Berufsalltag erfolgreich zu integrieren.
    Zielgruppe:
    Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger:innen, Pflegefachassistenten:innen, Fach- und Diplomsozialbetreuer:innen, Pflegeassistenten:innen, Heimhelfer:innen sowie Angehörige.

    Institut:
    Berufsförderungsinstitut Oberösterreich

    Wo:
    BFI Wels, Roseggerstraße 14, Wels

    Wann:
    07.04.2025 - 08.04.2025

  • ab 07.04.2025
    In dieser Fortbildung wird aus den Themenschwerpunkten: psychiatrische Pflege, Krankheitslehre, Medikamente und Deeskalation vorgetragen. Wir zeigen Ihnen wie Sie in Situationen, die in der Betreuung Angst machen, durch das Verstehen der Zusammenhänge, besser reagieren werden. Z.B. im Umgang mit aggressiven Alkoholikern/innen, -aggressiven alten, verwirrten Menschen -schizophrenen Menschen in Akutsituationen, -aggressiven geistig beeinträchtigten Menschen, oder auch mit Wahnkranken und ihren Ängsten, wenn das "Häferl" übergeht. Schlagwörter dieser Fortbildung sind "Gewalt und Aggression".
    Ziele:
    Dieses Seminar dient Ihnen als optimale Fortbildung und befähigt Sie, diese spezielle Themenstellung in Ihren Berufsalltag erfolgreich zu integrieren.
    Zielgruppe:
    Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger:innen, Fach- und Diplomsozialbetreuer:innen, Pflegeassistenten:innen, Heimhelfer:innen.

    Institut:
    Berufsförderungsinstitut Oberösterreich

    Wo:
    Berufsförderungsinstitut OÖ, Raimundstraße 1-5, Linz

    Wann:
    07.04.2025 - 08.04.2025

  • ab 08.04.2025
    In dieser Fortbildung wird aus den Themenschwerpunkten: psychiatrische Pflege, Krankheitslehre, Medikamente und Deeskalation vorgetragen. Wir zeigen Ihnen wie Sie in Situationen, die in der Betreuung Angst machen, durch das Verstehen der Zusammenhänge, besser reagieren werden. Z.B. im Umgang mit aggressiven Alkoholikern/innen, -aggressiven alten, verwirrten Menschen -schizophrenen Menschen in Akutsituationen, -aggressiven geistig beeinträchtigten Menschen, oder auch mit Wahnkranken und ihren Ängsten, wenn das "Häferl" übergeht. Schlagwörter dieser Fortbildung sind "Gewalt und Aggression".
    Ziele:
    Dieses Seminar dient Ihnen als optimale Fortbildung und befähigt Sie, diese spezielle Themenstellung in Ihren Berufsalltag erfolgreich zu integrieren.
    Zielgruppe:
    Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger:innen, Fach- und Diplomsozialbetreuer:innen, Pflegeassistenten:innen, Heimhelfer:innen.

    Institut:
    Berufsförderungsinstitut Oberösterreich

    Wo:
    BFI Wels, Roseggerstraße 14, Wels

    Wann:
    08.04.2025 - 09.04.2025

  • ab 10.04.2025
    Die Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen sowie deren Angehöriger ist eine häufige und wichtige Aufgabe in Alten- und Pflegeheimen. Sie kostet aber auch Kraft und Energie seitens des Pflegepersonals. Ein kompetenter Umgang und eine gute Gesprächsführung erleichtern die Begleitung in der letzten Lebensphase.
    Ziele:
    Sie erhalten hilfereiche Informationen zur Begleitung schwerkranker Menschen und deren Angehörigen.
    Zielgruppe:
    Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger:innen, Pflegefachassistenten:innen, Fach- und Diplomsozialbetreuer:innen, Pflegeassistenten:innen sowie Heimhelfer:innen.

    Institut:
    Berufsförderungsinstitut Oberösterreich

    Wo:
    Arbeiterkammer, Roseggerstraße 26, Ried / Innkreis

    Wann:
    10.04.2025 - 10.04.2025

  • ab 14.04.2025
    Inhalt: Soft Skills • Kommunikation Grundlagen Grundlagen der Kommunikation, Kommunikationsmodelle, Hürden im Gespräch, • Konfliktmanagement Erkennen von Konflikten, Konfliktlösungsstrategien, Chancen von Konflikten, Grundmuster der Konfliktbearbeitung, Eskalationsdynamik • Diversity Management Vielfalt als Chance, Nutzung und Einsatz von Vielfalt in Organisation • Präsentationstechnik und Medieneinsatz adäquater Medieneinsatz, Aufbau einer Präsentation, Dos and Don´ts einer Präsentation, Strategien zu Sicherheit, Vortragstechniken, praktisches Präsentationstraining mit Videoanalyse und anschließendem Feedback und Reflexionsrunde Selbstmanagement • Selbstmanagement Bedürfnisse kennen lernen, die Säulen meiner Identität, Antreiber und Erlauber, Vertrag mit mir selbst • Stressmanagement Entwicklung von Stress, Stressbewältigungsmodelle, Phasen des Burnout, Eu - Stress, Distress • Zeitmanagement Modelle und Methoden im Zeitmanagement Führungskompetenzen • Projektmanagement Grundlagen Projektmanagement, Teams bilden, Umfeldanalyse, Risikoanalyse, Kostenplanung, Terminplanung, Erstellen eines Projektstrukturplans, Erstellen einer Projektarbeit • Grundlagen Rechnungswesen Grundlagen Buchhaltung, Bilanzen, Kostenrechnung, G&V • Motivation Selbstmotivation, MitarbeiterInnen-Motivation, Motivationsmodelle • Führungskompetenzen Kompetenzen für Führungskräfte, die ideale Führungskraft, Rolle der Führungskraft, Veränderungsprozesse, der Führungsprozess, Ethik und Unterschiede Führen und Begleiten • Führungswerkzeuge Theorie X vs. Y nach Mc Gregor, Chancenmanagement, Zielmanagement, SMART-Methode, Umsetzungs- und Maßnahmenplan, Problemanalyse zur Lösungsfindung, SWOT-Analyse, SWOT-Strategieentwicklung, Skill-Matrix, MitarbeiterInnenentwicklungsplan, Berichtwesen und Kommunikationsinstrumente, Meetings planen und leiten • Team Teamrollen, Aufgaben von Teams, Steuerung von Gruppenprozessen, Teamentwicklung • Gesprächsführung KlientInnenzentrierte Gesprächsführung auf Basis des NLP-Zielrahmens, Aktives Zuhören, Sensibilisierung der Wahrnehmung Fachkompetenzen • Grundlagen Sozialmarketing und PR Dienstleistungsmarketing, Non-Profitmarketing, Fundraising • Grundlagen Sozialmanagement Soziale Systeme und Soziale Organisation, soziale Berufe, NGO und NPO, Modelle soziale Interventionen • Grundlagen Politik und Recht Geschichte der Sozialpolitik, Familienrecht, Sachwalterschaftsrecht, Heimaufenthaltsrecht, Arbeits- und Sozialrecht • Sozialökonomie Sozialpolitik, Finanzierung, Grundlagen Wohlfahrtsstaat, Grundzüge staatlicher Organisatione • Qualitätsmanagement in sozialen Einrichtungen Implementierung von Qualitätsmanagement, QM-Modelle, Zertifizierungen sozialer Einrichtungen Prüfung • Schriftliche Prüfung, Multiple Choice Test • Praxisarbeit und Präsentation PLATIVIO modern training gestaltet die Trainings in einer ergebnisorientierten Kombination aus Praxiszugang und Theorie. Der optimale Lernerfolg wird durch die Arbeit in Kleingruppen gewährleistet, auf individuelle Bedürfnisse der TeilnehmerInnen wird eingegangen.
    Ziele:
    Soziale Einrichtungen stehen auf Grund der Ressourcenknappheit immer mehr im Brennpunkt von Veränderungsprozessen. Sie sind deshalb stärker gefordert denn je, das Wissen um betriebswirtschaftliche Vorgänge und Führungskompetenzen in die Soziale Arbeit zu integrieren. Dieser Lehrgang zielt einerseits darauf ab, Management-Grundkenntnisse umzusetzen und andererseits Grundlagen des Sozialwesens kennen zu lernen. Als SozialmanagerIn können Sie Teams in sozialen Organisationen leiten und führen, Sie können betriebswirtschaftliche Managementkompetenzen in die soziale Arbeit integrieren.
    Zielgruppe:
    Führungskräfte, mittleres Management und TeamleiterInnen von sozialen Einrichtungen, SozialpädagogInnen, SozialarbeiterInnen, HeimhelferInnen, MitarbeiterInnen sozialer Dienste, MitarbeiterInnen von Pflege- und Seniorenheimen
    Voraussetzungen:
    persönliches Gespräch

    Institut:
    Plativio modern training

    Wo:
    PLATIVIO modern training Laxenburger Straße 39 1100 Wien

    Wann:
    14.04.2025 - 27.06.2025

  • ab 21.04.2025
    Sie lernen sich vor dem Mitgerissenwerden in den depressiven Sog zu schützen und die Gefahren zur rechten Zeit zu erkennen. Themenstellungen: mögliche Verursacher der Depression, verschiedene Bilder der Depression, Ohnmacht des sozialen Umfelds, exogene Depression und die Verursacher im Alter, endogene Depression und ihre Masken, depressive Abhängigkeit in der Pflege, Hinweise auf Selbstmordabsichten, Trauer kontra Depression, Schwere im Fühlen, Denken und Wollen, Begleiten oder Beistehen.
    Ziele:
    Dieses Seminar dient Ihnen als optimale Fortbildung und befähigt Sie, diese spezielle Themenstellung in Ihren Berufsalltag erfolgreich zu integrieren.
    Zielgruppe:
    Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger:innen, Pflegefachassistenten:innen, Fach- und Diplomsozialbetreuer:innen, Pflegeassistenten:innen, Heimhelfer:innen sowie Angehörige.

    Institut:
    Berufsförderungsinstitut Oberösterreich

    Wo:
    Arbeiterkammer, Ferdinand-Öttl-Straße 19, Vöcklabruck

    Wann:
    21.04.2025 - 22.04.2025

  • ab 24.04.2025
    Die nach dem OÖ. Sozialberufegesetz bzw. Gesundheits- und Krankenpflegegesetz geregelte Ausbildung umfasst 200 Stunden Theorie und 200 Std. Praktikum. (Praktikumsstellen werden in Absprache mit den Teilnehmern:innen von uns zur Verfügung gestellt). Als Heimhelfer:in unterstützen Sie betreuungs- und hilfebedürftige Menschen bei der Führung ihres eigenen Haushaltes sowie bei der pflegerischen Basisversorgung (u.a. bei der Körperpflege, An- und Auskleiden, Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme, Förderung der Bewegungsfähigkeit...). Ihr Arbeitseinsatz liegt im mobilen Bereich sowie in betreubaren Wohnformen.
    Ziele:
    Sie sind berechtigt, bei mobilen Diensten und in (teil)stationären sozialen Einrichtungen als Heimhelfer/in tätig zu werden. Sie unterstützen Klienten/innen bei der Führung des Haushaltes und haben Kompetenzen grundpflegerische (Basisversorgung gemäß GuKG) Maßnahmen nach Anordnung eines Angehörigen der Gesundheitsberufe durchzuführen.
    Voraussetzungen:
    Besuch der Informationsveranstaltung, 24 Stunden Schnupperpraktikum, erfolgreiche Absolvierung eines Aufnahmetests, Beherrschung der deutschen Sprache.

    Institut:
    Berufsförderungsinstitut Oberösterreich

    Wo:
    BFI Wels, Roseggerstraße 14, Wels

    Wann:
    24.04.2025 - 11.12.2025

  • 10 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • 1
    • Flexibilität
  • Freundlichkeit
  • 1
    • Soziales Engagement
  • Hohes Einfühlungsvermögen
  • Kommunikationsstärke
  • Kontaktfreude
  • Körperliche Belastbarkeit
  • Organisationstalent
  • Psychische Belastbarkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • 16 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Bereitschaftsdienst
  • Nachtdienst
  • Turnusdienst
  • Sonn- und Feiertagsdienst
  • Haushaltsführungskenntnisse
  • Aktivierung in der Pflege
  • Altenpflege
  • Begleitdienste
  • Begleitung von älteren Menschen
  • Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung
  • Führerschein B
  • Medizinische Betreuung
  • Mobile Betreuung
  • Pflegedokumentation
  • UBV - Unterstützung bei der Basisversorgung
  • Unterstützung bei der Körperpflege