HeimhelferIn
Berufsbereiche: Soziales, Gesundheit, SchönheitspflegeAusbildungsform: mittlere Schulen
Hinweis
Dieser Beruf kann nur ausgeübt werden, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung abgeschlossen wurde. Auch die beruflichen Tätigkeiten orientieren sich an den gesetzlich vorgegebenen Inhalten der Ausbildung.
Berufsbeschreibung
Der Aufgabenbereich von HeimhelferInnen umfasst die Haushaltsführung und die Pflege von älteren oder hilfsbedürftigen Personen sowie Menschen mit Behinderungen. Dabei übernehmen sie nach Absprache mit ÄrztInnen auch die Pflege von Menschen in deren Zuhause, in Wohn- und Pflegeheimen, in Tageszentren, in Behinderteneinrichtungen oder in betreuten Wohngemeinschaften.
HeimhelferInnen sorgen für Sauberkeit und Ordnung in der unmittelbaren Umgebung ihrer KlientInnen und unterstützen diese bei allen Aktivitäten des täglichen Lebens. Zu ihren Tätigkeiten zählen die Zubereitung von einfachen Mahlzeiten, das Waschen und Bügeln der Wäsche, einfache Reinigungsarbeiten, die Kontrolle der Medikamenteneinnahme sowie die Unterstützung der betreuten Personen bei der Körperpflege und beim An- und Ausziehen. HeimhelferInnen sind oftmals wichtige Bezugspersonen für ihre KlientInnen, sodass Gespräche mit den betreuten Personen ein wesentlicher Teil ihrer Arbeit sind.
Der Einsatz der HeimhelferInnen erfolgt stundenweise, entweder täglich oder zwei- bis dreimal wöchentlich. Meist betreuen sie während eines Arbeitstages mehrere Personen. Die geleisteten Arbeiten werden laufend in einem Arbeitsbuch schriftlich festgehalten.
Typische Tätigkeiten sind z.B.:
- Einkäufe und Arbeiten im Haushalt erledigen
- Haushaltsbuch führen
- Bei Arzt- und Behördenterminen begleiten
- Rezepte abholen und einlösen
- Zur Beschäftigung anregen
- Kontakte im sozialen Umfeld fördern
- Allgemeinzustand ihrer KlientInnen beobachten
- Informationen mit ÄrztInnen und Angehörigen austauschen
- Fahrtendienste und Rettungsdienste organisieren
-
ab 22.11.2024
Demenz Trainer, Dipl. Ausbildung
Die Diplomausbildung zum Demenz Trainer richtet sich an MitarbeiterInnen, die beruflich im Personenbetreuungsbereich, bzw. in der Betreuung älterer Personen tätig sind. Weiters richtet sich die Ausbildung auch an Personen, die bereits über aktive Kenntnisse verfügen und ihre Kompetenzen erweitern bzw. ihr Know-how perfektionieren wollen. Besonders anspruchsvoll ist die Betreuung von an Demenz erkrankten Menschen – für Familienangehörige ebenso wie für professionelle Pflegeteams. Sie erfahren, was Demenzerkrankungen sind, welche Einschränkungen damit einhergehen und wie sich das Leben der Erkrankten und deren Familie verändert. Wir vermitteln in diesem Lehrgang wertvolle Tipps und Hinweise zum Umgang und zur Kommunikation mit Menschen mit Demenz inkl. Diagnostik, Medikation & Prävention. Weitere Inhalte sind die Kommunikation & Gesprächsführung, Biografiearbeit, Bewegungstraining, Validation, Präventionstraining, neuropsychologische Grundlagen, retrogenetisches Demenztraining, logopädische Übungen, sowie Grundlagen der Musikgeragogik. Sie erwerben die erforderlichen Kompetenzen, um Betroffene zu unterstützen, ihren Alltag als erfüllt zu empfinden und daraus Lebensqualität zu schöpfen. Der Demenz Trainer wird in berufsbegleitender Form angeboten und bietet die Möglichkeit, die Inhalte über einen längeren Ausbildungsblock zu festigen, Praxis in den unterrichtsfreien Zeiten zur erlangen und sich eigenverantwortlich dem Selbststudium zu widmen und die Erfahrungen zu den Ausbildungsinhalten zu intensivieren. Die Ausbildung eignet sich auch ideal als Ergänzung für Pflegeassistenten, Heimhelfer, und Mitarbeiter in Pflegeeinrichtungen um ein fundiertes Verständnis für das Krankheitsbild und profundes Wissen über die Bedürfnisse der Betroffenen zur erlangen. Dies trägt wesentlich zur Erhaltung der körperlichen, seelischen und geistigen Gesundheit bei und erhöht die Lebensqualität und Lebensfreude um ein Vielfaches. Die Ausbildung schließt mit einer Diplomprüfung, sowie der Präsentation einer Seminararbeit ab. Im Zuge des Lehrgangs ist auch eine Exkursion vorgesehen, bei der das bereits erworbene Wissen in eine Praxissequenz umgesetzt wird. Ein Praktikum im Ausmaß von 50 Stunden rundet die Ausbildung ab. Bei der Suche der Praktikumsstelle stehen wir hilfreich zur Seite.
Institut:
Drumbl Akademie für Aus- und WeiterbildungWo:
Drumbl Akademie für Aus- und Weiterbildung GmbH, Emil-Ertl Gasse 69, 8041 GrazWann:
22.11.2024 - 25.10.2025 -
ab 29.11.2024
Herausforderung Demenz! Strategien zu mehr Energie im Arbeitsalltag - Workshop für Pflegepersonal
Die Herausforderungen für das Pflegepersonal werden tendenziell mehr. Wenn es schwierig wird die damit verbunden Spannungszustände auszubalancieren stellt sich eventuell die Frage "Wie sorgsam gehe ich mit mir um?". Das sehr häufige Krankheitsbild der Demenz fordert im Pflegealltag und verlangt immer wieder neue Betreuungsmodalitäten. Innere Kündigung, körperliche und psychosomatische Krankheitsbilder können auftauchen, Erschöpfungszustände nehmen zu und dies kann im schlimmsten bis zu einem Burnout führen. Diese Gefahr scheint schon heute in den Pflegeeinrichtungen allgegenwärtig zu sein und sie droht noch größer zu werden, wenn die Teams bzw. Mitarbeiter nicht durch eine professionelle Unterstützung aufgefangen werden.Ziele:
Mittels zielgerichteter und professioneller Analyse werden Defizite im Bereich Stressbewältigung lokalisiert und gemeinsam Lösungen ausgearbeitet.Zielgruppe:
Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger:innen, Pflegefachassistenten:innen, Fach- und Diplomsozialbetreuer:innen, Pflegeassistenten:innen sowie Heimhelfer:innen.Institut:
Berufsförderungsinstitut OberösterreichWo:
Arbeiterkammer, Roseggerstraße 26, Ried / InnkreisWann:
29.11.2024 - 30.11.2024 -
ab 04.12.2024
Vortrag: Selbstbestimmtes Sterben - Sterbehilfe - Sterbeverfügung in Österreich
In diesem Vortrag werden die rechtliche Situation und die ethischen Aspekte des assistierten Suizids in Österreich dargestellt. Die wichtigsten Bestimmungen des Sterbeverfügungsgesetzes werden erläutert und weitere leitende Fragen erörtert: Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um einen assistierten Suizid durchzuführen? Welche Rolle spielt die Sterbeverfügung? Wie kann ein assistierter Suizid durchgeführt werden? Welche Argumente für und gegen den assistierten Suizid sind zu betrachten? Wie ist die Entwicklung in anderen Ländern einzuschätzen?Zielgruppe:
Diplom Gesundheits- und Krankenpfleger:innen, Pflegefachassistenten:innen, Diplom- und Fachsozialbetreuer:innen, Pflegeassistenten:innen sowie Heimhelfer:innenInstitut:
Berufsförderungsinstitut OberösterreichWo:
Berufsförderungsinstitut OÖ, Raimundstraße 1-5, LinzWann:
04.12.2024 - 04.12.2024 -
ab 06.12.2024
Einführung in die Validation - Fortbildung für Heimhelfer/innen
Validation ist eine Methode, um mit desorientierten, alten Menschen zu kommunizieren. Diese Technik hilft, Stress abzubauen und ermöglicht diesem Personenkreis, Würde und Glück wieder zu erlangen. Validation basiert auf einem empathischen Ansatz und einer ganzheitlichen Erfassung des Individuums. Indem man in die Schuhe eines anderen Menschen schlüpft und mit seinen Augen sieht, kann man in die Welt der alten, desorientierten Menschen vordringen und die Gründe für ihr manchmal seltsames Verhalten enträtseln. In dieser Fortbildung lernen Sie die Theorien, die zur Validation gehören kennen, üben Kommunikationstechniken und arbeiten mit praktischen Fallbeispielen.Ziele:
Durch die Validation haben Sie eine Kommunikationsmethode erfahren durch die Sie, mittels Empathie, mit desorientierten alten Menschen besser kommunizieren können.Zielgruppe:
Heimhelfer:innenVoraussetzungen:
Positiv abgeschlossene Ausbildung zum/zur Heimhelfer/in.Institut:
Berufsförderungsinstitut OberösterreichWo:
Arbeiterkammer, Ferdinand-Öttl-Straße 19, VöcklabruckWann:
06.12.2024 - 07.12.2024 -
ab 16.12.2024
Dipl. SozialmanagerIn
Inhalt: Soft Skills • Kommunikation Grundlagen Grundlagen der Kommunikation, Kommunikationsmodelle, Hürden im Gespräch, • Konfliktmanagement Erkennen von Konflikten, Konfliktlösungsstrategien, Chancen von Konflikten, Grundmuster der Konfliktbearbeitung, Eskalationsdynamik • Diversity Management Vielfalt als Chance, Nutzung und Einsatz von Vielfalt in Organisation • Präsentationstechnik und Medieneinsatz adäquater Medieneinsatz, Aufbau einer Präsentation, Dos and Don´ts einer Präsentation, Strategien zu Sicherheit, Vortragstechniken, praktisches Präsentationstraining mit Videoanalyse und anschließendem Feedback und Reflexionsrunde Selbstmanagement • Selbstmanagement Bedürfnisse kennen lernen, die Säulen meiner Identität, Antreiber und Erlauber, Vertrag mit mir selbst • Stressmanagement Entwicklung von Stress, Stressbewältigungsmodelle, Phasen des Burnout, Eu - Stress, Distress • Zeitmanagement Modelle und Methoden im Zeitmanagement Führungskompetenzen • Projektmanagement Grundlagen Projektmanagement, Teams bilden, Umfeldanalyse, Risikoanalyse, Kostenplanung, Terminplanung, Erstellen eines Projektstrukturplans, Erstellen einer Projektarbeit • Grundlagen Rechnungswesen Grundlagen Buchhaltung, Bilanzen, Kostenrechnung, G&V • Motivation Selbstmotivation, MitarbeiterInnen-Motivation, Motivationsmodelle • Führungskompetenzen Kompetenzen für Führungskräfte, die ideale Führungskraft, Rolle der Führungskraft, Veränderungsprozesse, der Führungsprozess, Ethik und Unterschiede Führen und Begleiten • Führungswerkzeuge Theorie X vs. Y nach Mc Gregor, Chancenmanagement, Zielmanagement, SMART-Methode, Umsetzungs- und Maßnahmenplan, Problemanalyse zur Lösungsfindung, SWOT-Analyse, SWOT-Strategieentwicklung, Skill-Matrix, MitarbeiterInnenentwicklungsplan, Berichtwesen und Kommunikationsinstrumente, Meetings planen und leiten • Team Teamrollen, Aufgaben von Teams, Steuerung von Gruppenprozessen, Teamentwicklung • Gesprächsführung KlientInnenzentrierte Gesprächsführung auf Basis des NLP-Zielrahmens, Aktives Zuhören, Sensibilisierung der Wahrnehmung Fachkompetenzen • Grundlagen Sozialmarketing und PR Dienstleistungsmarketing, Non-Profitmarketing, Fundraising • Grundlagen Sozialmanagement Soziale Systeme und Soziale Organisation, soziale Berufe, NGO und NPO, Modelle soziale Interventionen • Grundlagen Politik und Recht Geschichte der Sozialpolitik, Familienrecht, Sachwalterschaftsrecht, Heimaufenthaltsrecht, Arbeits- und Sozialrecht • Sozialökonomie Sozialpolitik, Finanzierung, Grundlagen Wohlfahrtsstaat, Grundzüge staatlicher Organisatione • Qualitätsmanagement in sozialen Einrichtungen Implementierung von Qualitätsmanagement, QM-Modelle, Zertifizierungen sozialer Einrichtungen Prüfung • Schriftliche Prüfung, Multiple Choice Test • Praxisarbeit und Präsentation PLATIVIO modern training gestaltet die Trainings in einer ergebnisorientierten Kombination aus Praxiszugang und Theorie. Der optimale Lernerfolg wird durch die Arbeit in Kleingruppen gewährleistet, auf individuelle Bedürfnisse der TeilnehmerInnen wird eingegangen.Ziele:
Soziale Einrichtungen stehen auf Grund der Ressourcenknappheit immer mehr im Brennpunkt von Veränderungsprozessen. Sie sind deshalb stärker gefordert denn je, das Wissen um betriebswirtschaftliche Vorgänge und Führungskompetenzen in die Soziale Arbeit zu integrieren. Dieser Lehrgang zielt einerseits darauf ab, Management-Grundkenntnisse umzusetzen und andererseits Grundlagen des Sozialwesens kennen zu lernen. Als SozialmanagerIn können Sie Teams in sozialen Organisationen leiten und führen, Sie können betriebswirtschaftliche Managementkompetenzen in die soziale Arbeit integrieren.Zielgruppe:
Führungskräfte, mittleres Management und TeamleiterInnen von sozialen Einrichtungen, SozialpädagogInnen, SozialarbeiterInnen, HeimhelferInnen, MitarbeiterInnen sozialer Dienste, MitarbeiterInnen von Pflege- und SeniorenheimenVoraussetzungen:
persönliches GesprächInstitut:
Plativio modern trainingWo:
PLATIVIO modern training Laxenburger Straße 39 1100 WienWann:
16.12.2024 - 14.03.2025 -
ab 16.12.2024
Demenz - Eine Herausforderung im Alter - Fortbildung für Pflegepersonal, Angehörigenseminar
Den verwirrten Menschen in seiner Gefühlswelt zu verstehen heißt, mit ihm gemeinsam ein Stück des Weges zu gehen und auch die eigenen Gefühle zu durchschauen. Themenstellungen dieser Fortbildung sind: Demenzformen, Angst, Gefühle, Schranken, Sprachlosigkeit und ihr Ausdruck.Ziele:
Dieses Seminar dient Ihnen als optimale Fortbildung und befähigt Sie, diese spezielle Themenstellung in Ihren Berufsalltag erfolgreich zu integrieren.Zielgruppe:
Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger:innen, Pflegefachassistenten:innen, Fach- und Diplomsozialbetreuer:innen, Pflegeassistenten:innen, Heimhelfer:innen sowie Angehörige.Institut:
Berufsförderungsinstitut OberösterreichWo:
Arbeiterkammer, Ferdinand-Öttl-Straße 19, VöcklabruckWann:
16.12.2024 - 17.12.2024 -
ab 20.01.2025
Fit in der Deeskalation - Fortbildung für Pflegepersonal
In dieser Fortbildung wird aus den Themenschwerpunkten: psychiatrische Pflege, Krankheitslehre, Medikamente und Deeskalation vorgetragen. Wir zeigen Ihnen wie Sie in Situationen, die in der Betreuung Angst machen, durch das Verstehen der Zusammenhänge, besser reagieren werden. Z.B. im Umgang mit aggressiven Alkoholikern/innen, -aggressiven alten, verwirrten Menschen -schizophrenen Menschen in Akutsituationen, -aggressiven geistig beeinträchtigten Menschen, oder auch mit Wahnkranken und ihren Ängsten, wenn das "Häferl" übergeht. Schlagwörter dieser Fortbildung sind "Gewalt und Aggression".Ziele:
Dieses Seminar dient Ihnen als optimale Fortbildung und befähigt Sie, diese spezielle Themenstellung in Ihren Berufsalltag erfolgreich zu integrieren.Zielgruppe:
Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger:innen, Fach- und Diplomsozialbetreuer:innen, Pflegeassistenten:innen, Heimhelfer:innen.Institut:
Berufsförderungsinstitut OberösterreichWo:
Arbeiterkammer, Ferdinand-Öttl-Straße 19, VöcklabruckWann:
20.01.2025 - 21.01.2025 -
ab 27.01.2025
Heimhilfe (Ganztags)
Die demographische Entwicklung und die damit verbundene dynamische Veränderung der Altersstruktur innerhalb der Bevölkerung wird in den kommenden Jahren eine immer größer werdende Herausforderung darstellen. Durch die damit einhergehende ungleiche Verlagerung zwischen Pensionisten und Erwerbstätigen entsteht eine vermehrte Nachfrage in den Segmenten der Medizinversorgung und der Pflege. Hier setzt die Arbeit der HeimhelferInnen an, deren Aufgabe es ist, die Selbständigkeit von pflegebedürftigen Menschen zu fördern und diesen unterstützend in den Aktivitäten des täglichen Lebens hilfreich zur Seite zustehen. HeimhelferInnen arbeiten in Pflege- und Wohnheimen, Behinderteneinrichtungen, in Kooperation mit mobilen Betreuungsdiensten der Hauskrankenpflege, Tageszentren uvm.Voraussetzungen:
Vollendetes 17. Lebensjahr, Strafregisterauszug (nicht älter als 3 Mon.), ärztliches Gesundheitszeugnis (nicht älter als 3 Mon.), Lebenslauf, Staatsbürgerschaftsnachweis, 1 PassfotoInstitut:
Drumbl Akademie für Aus- und WeiterbildungWo:
Drumbl Akademie für Aus- und Weiterbildung GmbH, Emil-Ertl Gasse 69, 8041 GrazWann:
27.01.2025 - 15.05.2025 -
ab 11.02.2025
Gerontopsychiatrische Erkrankungen besser verstehen
Menschen werden älter, viele davon werden relativ gesund alt, viele leiden allerdings auch an körperlichen und psychischen Erkrankungen.Gerontopsychiatrische Erkrankungen bleiben nicht selten unerkannt oder nicht diagnostiziert im Hintergrund stellen aber in der Betreuung und Behandlung älterer und alter Menschen eine große Herausforderung dar. Es geht darum Symptome wahr zu nehmen,richtig zu deuten und einzuordnen, um eine adäquate Behandlung und einen angemessenen Umgang zu ermöglichen.Inhalte: psychische Erkrankungen im Alter (Delir, Demenzerkrankungen, Depression, Psychosen und Suchterkrankungen), Zuordnung von Symptomen zu den einzelnen Krankheitsbildern, Behandlungsmöglichkeiten und notwendige VerhaltensanpassungenZielgruppe:
Diplom Gesundheits- und Krankenpfleger:innen, Pflegefachassistenten:innen, Diplom- und Fachsozialbetreuer:innen, Pflegeassistenten:innen sowie Heimhelfer:innenInstitut:
Berufsförderungsinstitut OberösterreichWo:
Arbeiterkammer, Ferdinand-Öttl-Straße 19, VöcklabruckWann:
11.02.2025 - 11.02.2025 -
ab 17.02.2025
Heimhilfe (Abend/Wochenende)
Die demographische Entwicklung und die damit verbundene dynamische Veränderung der Altersstruktur innerhalb der Bevölkerung wird in den kommenden Jahren eine immer größer werdende Herausforderung darstellen. Durch die damit einhergehende ungleiche Verlagerung zwischen Pensionisten und Erwerbstätigen entsteht eine vermehrte Nachfrage in den Segmenten der Medizinversorgung und der Pflege. Hier setzt die Arbeit der HeimhelferInnen an, deren Aufgabe es ist, die Selbständigkeit von pflegebedürftigen Menschen zu fördern und diesen unterstützend in den Aktivitäten des täglichen Lebens hilfreich zur Seite zustehen. HeimhelferInnen arbeiten in Pflege- und Wohnheimen, Behinderteneinrichtungen, in Kooperation mit mobilen Betreuungsdiensten der Hauskrankenpflege, Tageszentren uvm.Voraussetzungen:
Vollendetes 17. Lebensjahr, Strafregisterauszug (nicht älter als 3 Mon.), ärztliches Gesundheitszeugnis (nicht älter als 3 Mon.), Lebenslauf, Staatsbürgerschaftsnachweis, 1 PassfotoInstitut:
Drumbl Akademie für Aus- und WeiterbildungWo:
Drumbl Akademie für Aus- und Weiterbildung GmbH, Emil-Ertl Gasse 69, 8041 GrazWann:
17.02.2025 - 11.07.2025
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
- 7 fachliche berufliche Kompetenzen
-
5
Gesundheits- und Krankenpflege
- Aktivierung in der Pflege
- Inkontinenzpflege
- Langzeitpflege
-
Pflegemaßnahmen (5)
- Anlegen von Kompressionsbandagen
- Mobilisation
- Unterstützung bei der Körperpflege
- Unterstützung bei der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme
- Verabreichen von Medikamenten
-
Pflege von Menschen mit Beeinträchtigung (1)
- Pflege von Menschen mit Beeinträchtigung im Heim
-
2
Haushaltsführungskenntnisse
- Haushaltsorganisation
-
Haushaltsführung in Privathaushalten (3)
- Aufräumen
- Einkaufen für Privathaushalte
- Kochen in Privathaushalten
-
1
Hygienemanagement
- Vertrautheit mit Hygienevorschriften
-
8
Kenntnisse in Sozialarbeit und -pädagogik
-
Begleitdienste (4)
- Unterstützung bei Arztbesuchen
- Unterstützung bei Behördenwegen
- Unterstützung bei Freizeitaktivitäten
- Unterstützung beim Einkaufen
- Besuchsdienste
-
Betreuung von älteren Menschen (1)
- Validation in der Sozialarbeit und -pädagogik
- Betreuung von kranken Menschen
-
Betreuung von Menschen mit Beeinträchtigung (1)
- Förderung von Menschen mit Beeinträchtigung
- Betreuungsdokumentation
-
Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung (1)
- Alltagsassistenz
-
Betreutes Wohnen (1)
- Heimhilfe
-
Begleitdienste (4)
-
1
Kochkenntnisse
- Zubereitung von Speisen
-
1
Medizinische Grundkenntnisse
- Erste Hilfe
-
3
Reinigungskenntnisse
- Geschirrreinigung
- Raumpflege
-
Textilreinigung (2)
- Bügeln
- Wäscheverwaltung
- 10 überfachliche berufliche Kompetenzen
-
1
Einsatzbereitschaft
- Flexibilität
- Freundlichkeit
-
1
Hilfsbereitschaft
- Soziales Engagement
- Hohes Einfühlungsvermögen
- Kommunikationsstärke
- Kontaktfreude
- Körperliche Belastbarkeit
- Organisationstalent
- Psychische Belastbarkeit
- Verantwortungsbewusstsein
- 16 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
- Bereitschaftsdienst
- Nachtdienst
- Turnusdienst
- Sonn- und Feiertagsdienst
- Ausbildung zum/zur HeimhelferIn
- Haushaltsführungskenntnisse
- Aktivierung in der Pflege
- Altenpflege
- Begleitdienste
- Betreuung von älteren Menschen
- Betreuung von Menschen mit Beeinträchtigung
- Führerschein B
- Mobile Betreuung
- Pflegedokumentation
- UBV - Unterstützung bei der Basisversorgung
- Unterstützung bei der Körperpflege