VerbundstofftechnikerIn

Berufsbereiche: Chemie, Biotechnologie, Lebensmittel, Kunststoffe / Maschinenbau, Kfz, Metall / Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Ausbildungsform: mittlere und höhere Schulen
∅ Einstiegsgehalt BMS: € 2.460,- bis € 2.570,- * ∅ Einstiegsgehalt BHS: € 2.880,- bis € 2.980,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Berufsbeschreibung

Verbundstoffe bestehen aus mindestens zwei verschiedenen Stoffen, die so miteinander verbunden sind, dass man sie nicht von Hand voneinander trennen kann. Beispiele dafür sind Milchkartons aus Papier und Aluminium oder Beutel für Instantsuppen aus Aluminium und Kunststoff. VerbundstofftechnikerInnen beschäftigen sich mit der Entwicklung, Verbindung, Anwendung und Kombinationsmöglichkeiten verschiedener Werkstoffe zu Verbundstoffen. Sie testen und analysieren die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Werkstoffen und entwickeln auf diese Weise neue Verbundstoffe wie z.B. Verpackungsmaterialien.

VerbundstofftechnikerInnen führen verschiedene Belastungstests an Materialen und Werkstoffen durch, z.B. Zerreißtests, Falttests oder Biegetests. Dabei wenden sie unterschiedliche Methoden wie z.B. Ultraschall- oder Röntgenverfahren an. Sie werten die Ergebnisse der Prüfungen aus und dokumentieren diese in Form von Berichten, Protokollen und Diagrammen. Die Prüf- und Messergebnisse bilden die Grundlage für die weitere Bearbeitung der Verbundstoffe, wobei so lange Anpassungen der Werkstoffe vorgenommen werden, bis die gewünschte Qualität eines Verbundstoffes hergestellt ist.

In der Produktion planen VerbundstofftechnikerInnen den Produktionsprozess und bedienen die Maschinen und Anlagen zur Herstellung von Verbundstoffen. Zudem überwachen sie die Produktion und überprüfen die Qualität der Produkte, indem sie regelmäßig Material- und Produktkontrollen durchführen. Weiters wirken VerbundstofftechnikerInnen bei der Erstellung von Produktspezifikationen sowie bei der Weiterentwicklung der jeweiligen Produkte durch Modifikationen, Tests und Versuchsaufbauten im Labor mit.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Physikalische und chemische Eigenschaften von Werkstoffen analysieren
  • Messungen und Belastungstests durchführen
  • Qualität von Verbundstoffen testen und anpassen
  • Berichte und Protokolle verfassen
  • Produktionsprozesse planen und überwachen
  • Maschinen und Anlagen bedienen und programmieren
  • Qualitätskontrollen durchführen
  • Verbundstoffe im Labor weiterentwickeln

Verbundstoffe bestehen aus mindestens zwei verschiedenen Stoffen, die so miteinander verbunden sind, dass man sie nicht von Hand voneinander trennen kann. Beispiele dafür sind Milchkartons aus Papier und Aluminium oder Beutel für Instantsuppen aus Aluminium und Kunststoff. VerbundstofftechnikerInnen beschäftigen sich mit der Entwicklung, Verbindung, Anwendung und Kombinationsmöglichkeiten verschiedener Werkstoffe zu Verbundstoffen. Sie testen und analysieren die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Werkstoffen und entwickeln auf diese Weise neue Verbundstoffe wie z.B. Verpackungsmaterialien.

VerbundstofftechnikerInnen führen verschiedene Belastungstests an Materialen und Werkstoffen durch, z.B. Zerreißtests, Falttests oder Biegetests. Dabei wenden sie unterschiedliche Methoden wie z.B. Ultraschall- oder Röntgenverfahren an. Sie werten die Ergebnisse der Prüfungen aus und dokumentieren diese in Form von Berichten, Protokollen und Diagrammen. Die Prüf- und Messergebnisse bilden die Grundlage für die weitere Bearbeitung der Verbundstoffe, wobei so lange Anpassungen der Werkstoffe vorgenommen werden, bis die gewünschte Qualität eines Verbundstoffes hergestellt ist.

In der Produktion planen VerbundstofftechnikerInnen den Produktionsprozess und bedienen die Maschinen und Anlagen zur Herstellung von Verbundstoffen. Zudem überwachen sie die Produktion und überprüfen die Qualität der Produkte, indem sie regelmäßig Material- und Produktkontrollen durchführen. Weiters wirken VerbundstofftechnikerInnen bei der Erstellung von Produktspezifikationen sowie bei der Weiterentwicklung der jeweiligen Produkte durch Modifikationen, Tests und Versuchsaufbauten im Labor mit.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Physikalische und chemische Eigenschaften von Werkstoffen analysieren
  • Messungen und Belastungstests durchführen
  • Qualität von Verbundstoffen testen und anpassen
  • Berichte und Protokolle verfassen
  • Produktionsprozesse planen und überwachen
  • Maschinen und Anlagen bedienen und programmieren
  • Qualitätskontrollen durchführen
  • Verbundstoffe im Labor weiterentwickeln
  • 5 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Analytische Fähigkeiten
  • Genauigkeit
  • Körperliche Belastbarkeit
  • Unempfindlichkeit der Haut
  • Zuverlässigkeit
  • 12 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Personalverantwortung
  • Projektmanagement-Kenntnisse
  • Durchführung von Laborversuchen
  • Durchführung von Materialprüfungen
  • Durchführung von Messungen und Tests
  • EDV-Auswertung von Laborversuchen
  • Erstellung von Versuchsprogrammen
  • Messtechnik
  • Protokollierung von Laborversuchen
  • Qualitätskontrolle
  • Technische Qualitätskontrolle
  • Technische Schadensanalyse