Medizin-DokumentarIn
Berufsbereiche: Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung / Soziales, Gesundheit, SchönheitspflegeAusbildungsform: Uni/FH/PH
Berufsbeschreibung
Medizin-DokumentarInnen sind InformationsmanagerInnen, deren Aufgabe die Dokumentation, Statistik, Organisation und Datenverarbeitung in der Medizin umfasst.
Medizin-DokumentarInnen unterstützen Ärztinnen/Ärzte bei der Informationsbeschaffung und der Informationsverarbeitung. Sie nutzen dazu Techniken der Datenstrukturierung, Datenverarbeitung und der statistischen Datenanalyse.
Ihr Aufgabengebiet umfasst die Entwicklung und Anwendung von Verfahren, mit deren Hilfe diese Daten und Dokumente gesammelt, geordnet und aufbereitet werden. Üblicherweise handelt es sich um Schriftstücke wie Befunde, Krankenakte, Fachbücher und Operationsberichte. Somit sind Ärztinnen/Ärzte in der Lage, die zahlreichen Einzelbefunde rasch aufzufinden und zu einer Gesamtaussage zusammenzufassen. Das Wiederauffinden wird auch als Informationsrückgewinnung (Information Retrieval) bezeichnet.
Sie erstellen Dokumentationen von Behandlungsverläufen von PatientInnen mittels papierbasierten und elektronischen Verfahren. Sie sind für die Informationsverarbeitung und die statistische Auswertung zuständig. Sie übernehmen die eigenverantwortliche Datenerhebung und die Bestandspflege für klinische Register. Zudem sind sie für das elektronisches Publishing und für das Prüfen von klinischen Berichten und klinischen Protokollen zuständig.
DokumentarInnen verfügen über Kenntnisse des Arzneimittelgesetzes und nutzen Excel- und SPSS-Datenbanken sowie Krankenhaus-Informationssysteme.
Siehe den Kernberuf DokumentarIn.
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Psychosoziale Medizin (PSY I)
Die beiden Lehrgänge „Psychosoziale und psychosomatische Medizin“ möchten den einzelnen Patienten mit seinen Bedürfnissen, Hoffnungen und Ängsten wieder stärker in den Mittelpunkt der Betrachtungen rücken. Der/die Kranke und nicht mehr so sehr seine/ihre Krankheit sind Ausgangs- und Zielpunkt aller ärztlichen Bemühungen. Aus diesem Grund vermitteln die beiden Lehrgänge zentrale Kompetenzen in der psychosomatischen Diagnostik und Behandlung, der Gesprächsführung und in der Gestaltung der Arzt-Patient-Beziehung. Es besteht auch die Möglichkeit PSY II und PSY III in Schloss Hofen zu absolvieren.Zielgruppe:
Die Aufnahme in die Lehrgänge setzen ein abgeschlossenes Medizinstudium, die Eintragung in die Ärzteliste sowie den Kontakt mit Patienten voraus.Voraussetzungen:
Die Aufnahme in die beiden Lehrgänge setzt ein abgeschlossenes Medizinstudium, die Eintragung in die Ärzteliste und den Umgang mit Patienten voraus. Als spezielle Zulassung für das Diplom Psychosomatische Medizin muss das Diplom Psychosoziale Medizin (PSY I) nachgewiesen werden.Institut:
Schloß Hofen - Zentrum für Wissenschaft und WeiterbildungWo:
Lochau (Schloss Hofen) und Landeskrankenhaus Hohenems (Abteilung Psychosomatik) -
Existenzanalyse - Fachspezifikum in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Existenzanalyse, Wien
Der Lehrgang vermittelt praxisrelevantes und wissenschaftlich fundiertes Wissen aus wesentlichen Kernbereichen der Kriseninter- vention. Neben einer effizienten Wissensver- mittlung stehen Erfahrungsaustausch und Transfer in die berufliche Praxis im Vorder- grund. Dies wird didaktisch unterstützt, indem verstärkt reflexive Lernelemente zum Einsatz kommen.Ziele:
Die Ausbildung in Existenzanalyse ist eine Berufsausbildung zur Psychotherapie und ist gemäß dem Österreichischen Psychotherapiegesetz (BGBl. Nr. 361/1990) als Fachspezifikum anerkanntZielgruppe:
Die Ausbildung in Existenzanalyse richtet sich traditionellerweise an Absolventen und Absolventinnen der Medizin, Pädago- gik, Psychologie, Philosophie, Theologie, Sozialarbeit, Krankenpflege oder an Perso- nen mit einem Lehramtsstudium. Sie steht aber auch jenen Personen offen, welche eine Ausnahmegenehmigung nach § 10 Abs. 1 Z 5 des Psychotherapiegesetzes des Bundesmi- nisteriums für Gesundheit (Zulassung zur Absolvierung des psychotherapeutischen Propädeutikums) erlangt haben.Voraussetzungen:
▶ vollendetes 24. Lebensjahr ▶ abgeschlossenes psychotherapeutisches Propädeutikum ▶ Nachweis eines entsprechenden Quellen- berufes (siehe Psychotherapiegesetz § 10 Abs. 2) ▶ zwei Aufnahmegespräche mit Lehrthera- peuten bzw. Therapeutinnen ▶ Teilnahme am Aufnahmeseminar Über die Aufnahme bzw. Ablehnung wird der Ausbildungsbewerber schriftlich infor- miert.Institut:
Schloß Hofen - Zentrum für Wissenschaft und WeiterbildungWo:
Schloss Hofen, Steiermark, -
Deutsch als Fremdsprache
Alltagssprache und/oder Geschäftssprache, auch Fachsprachen z.B. für Medizin, Jura, Hotel, Wirtschaft u.ä.Ziele:
Festlegung nach Wünschen des/der TeilnehmerInZielgruppe:
Privatpersonen und/oder FirmenVoraussetzungen:
werden im Rahmen eines kostenfreien Einstufungstests/-gesprächs festgestelltInstitut:
World Wide Teaching (WWT)Wo:
Seminarbüro Kramergasse 3-19, 1010 Wien oder firmenintern beim Kunden -
Englisch
Alltagssprache und/oder Geschäftssprache, auch Fachsprachen z.B. für Medizin, Jura, Hotel, Wirtschaft u.ä.Ziele:
Festlegung nach Wünschen des/der TeilnehmerInZielgruppe:
Privatpersonen und/oder FirmenVoraussetzungen:
werden im Rahmen eines kostenfreien Einstufungstests/-gesprächs festgestelltInstitut:
World Wide Teaching (WWT)Wo:
Seminarbüro Kramergasse 3-19, 1010 Wien oder firmenintern beim Kunden -
Westeuropäische Sprachen: Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch und andere
Alltagssprache und/oder Geschäftssprache, auch Fachsprachen z.B. für Medizin, Jura, Hotel, Wirtschaft u.ä.Ziele:
Festlegung nach Wünschen des/der TeilnehmerInZielgruppe:
Privatpersonen und/oder FirmenVoraussetzungen:
werden im Rahmen eines kostenfreien Einstufungstests/-gesprächs festgestelltInstitut:
World Wide Teaching (WWT)Wo:
Seminarbüro Kramergasse 3-19, 1010 Wien oder firmenintern beim Kunden -
Westeuropäische Sprachen: Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch und andere
Alltagssprache und/oder Geschäftssprache, auch Fachsprachen z.B. für Medizin, Jura, Hotel, Wirtschaft u.ä.Ziele:
Festlegung nach Wünschen des/der TeilnehmerInZielgruppe:
Privatpersonen und/oder FirmenVoraussetzungen:
werden im Rahmen eines kostenfreien Einstufungstests/-gesprächs festgestelltInstitut:
World Wide Teaching (WWT)Wo:
Seminarbüro Kramergasse 3-19, 1010 Wien oder firmenintern beim Kunden -
Osteuropäische Sprachen: Russisch, Polnisch, Tschechisch, Slowakisch, Ungarisch, Ukrainisch, Slowenisch, Kroatisch, Bosnisch, Bulgarisch und andere
Alltagssprache und/oder Geschäftssprache, auch Fachsprachen z.B. für Medizin, Jura, Hotel, Wirtschaft u.ä.Ziele:
Festlegung nach Wünschen des/der TeilnehmerInZielgruppe:
Privatpersonen und/oder FirmenVoraussetzungen:
werden im Rahmen eines kostenfreien Einstufungstests/-gesprächs festgestelltInstitut:
World Wide Teaching (WWT)Wo:
Seminarbüro Kramergasse 3-19, 1010 Wien oder firmenintern beim Kunden -
Osteuropäische Sprachen: Russisch, Polnisch, Tschechisch, Slowakisch, Ungarisch, Ukrainisch, Slowenisch, Kroatisch, Bosnisch, Bulgarisch und andere
Alltagssprache und/oder Geschäftssprache, auch Fachsprachen z.B. für Medizin, Jura, Hotel, Wirtschaft u.ä.Ziele:
Festlegung nach Wünschen des/der TeilnehmerInZielgruppe:
Privatpersonen und/oder FirmenVoraussetzungen:
werden im Rahmen eines kostenfreien Einstufungstests/-gesprächs festgestelltInstitut:
World Wide Teaching (WWT)Wo:
Seminarbüro Kramergasse 3-19, 1010 Wien oder firmenintern beim Kunden -
DUFT QI GONG II
· Wiederholung von DUFT QI-GONG I und Kombination von DQG I und DQG II.· Duft QI-Gong II bewegt obere und untere Körperpartien und hat einen speziellen Massage-Effekt auf die inneren Organe unterhalb des Zwerchfells: Darm, Niere, Blase, Leber, Magen und Milz.· Diese Stufe gibt innere Festigkeit und stärkt das Energiezentrum Dantian.· Während Duft QI-Gong I entgiftet –negative Energie –Qi- von innen nach außen ableitet, sammelt Duft QI-Gong II die Energie von außen und transportiert sie nach innen.· Einige Informationen zur TCM (= Traditionellen Chinesischen Medizin).· Studium des Bewegungsablaufs anhand eines Videos.· Es gibt keine „beste“ Methode; die Methoden ändern sich immer. Wichtig ist: GUTES DENKEN, REGELMÄßIGE ÜBUNG –das ist der Weg zu HÖHERER ERKENNTNIS.Ziele:
Es ist leicht, das Gute zu erkennen, aber schwer, es in Taten zu verwandeln.KonfuziusZielgruppe:
Alle interessierten Mitarbeiter(Innen), mindestens 10 max. 20 Teilnehmer(Innen)Voraussetzungen:
Voraussetzung für diesen Kurs ist die vorherige Teilnahme an DUFT QI-GONG IInstitut:
IPE Institut für PersonalentwicklungWo:
Nach Vereinbarung -
Geriatrie - Lehrgang universitären Charakters
Ziel dieses Lehrgangs ist die Vermittlung bzw. Vertiefung von Kenntnissen zu altersabhängigen Faktoren mit Einfluss auf Gesundheit und Krankheit sowie von Kenntnissen von Problemen und Folgen der Multimorbidität und der Risikofaktoren im Alter. Präventive, rehabilitative und palliative Aspekte finden ebenso Beachtung wie die Möglichkeiten der interdisziplinären Zusammenarbeit, der angepassten Kommunikation mit den Patienten sowie die notwendige Einbeziehung der Angehörigen. Dieser Lehrgang soll ermöglichen, den wachsenden Herausforderungen der medizinischen Grundversorgung älterer Menschen zu begegnen und neue Impulse in der Betreuung zu setzen.Zielgruppe:
Personen mit einem abgeschlossenen Medizinstudium: Ärzte/innen für Allgemeinmedizin, Turnusärzte/innen, Fachärzte/innen aller Sonderfächer, insbesondere Fachärzte/innen für Innere Medizin und Psychiatrie.Voraussetzungen:
Die Aufnahme in den Lehrgang setzt ein abgeschlossenes Medizinstudium, die Eintragung in die Ärzteliste und den Umgang mit Patienten voraus.Institut:
Schloß Hofen - Zentrum für Wissenschaft und WeiterbildungWo:
Lochau (Schloss Hofen), Innsbruck (Tiroler Ärztekammer)
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
- 10 fachliche berufliche Kompetenzen
- Archivierungs- und Katalogisierungskenntnisse
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1
Büro- und Verwaltungskenntnisse
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Administrative Bürotätigkeiten (1)
- Datenpflege-Grundkenntnisse
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Administrative Bürotätigkeiten (1)
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2
EDV-Anwendungskenntnisse
- Datenpflege
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Bürosoftware-Anwendungskenntnisse (4)
- Datenbankprogramme-Anwendungskenntnisse
- Office-Pakete-Anwendungskenntnisse
- Tabellenkalkulationsprogramme-Anwendungskenntnisse
- Textverarbeitungsprogramme-Anwendungskenntnisse
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2
Fachsprachenkenntnisse
- Fachterminologie Pflegebereich
- Medizinische Fachterminologie
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1
Gesundheits- und Krankenpflege
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Pflegerisches Fachwissen (1)
- Pflegedokumentation
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Pflegerisches Fachwissen (1)
- Medizinische Grundkenntnisse
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4
Medizinische Informations- und Dokumentationssysteme
- CAPS
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Krankenhausinformationssystem (1)
- Orbis
- RIS - Radiologieinformationssystem
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Medizinische Dokumentation (4)
- Arztbrieferstellung
- Controlling von medizinischer Dokumentationen
- Erstellung medizinischer Berichte und Auswertungen
- Medical Coding
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1
Medizinisches Fachwissen
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Patientenbetreuung (1)
- Entlassungsmanagement
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Patientenbetreuung (1)
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1
Qualitätsmanagement-Kenntnisse
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Qualitätssicherung (1)
- Qualitätssicherung in der Medizin
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Qualitätssicherung (1)
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3
Statistikkenntnisse
- Datenaufbereitung
- Statistikerstellung
- Statistikprogramme
- 1 überfachliche berufliche Kompetenzen
- Systematische Arbeitsweise
- 10 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
- Statistikkenntnisse
- Archivsoftware
- Befundmanagement
- Datenerfassung
- Dokumentenmanagementsysteme
- Krankenhausinformationssystem
- Medizinische Dokumentation
- Messdatenerfassung
- MS Office-Anwendungskenntnisse
- Terminkoordination