Logopäde/Logopädin

Berufsbereiche: Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Ausbildungsform: Uni/FH/PH
∅ Einstiegsgehalt: € 1.800,- bis € 2.880,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Der Beruf kann nur ausgeübt werden, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung abgeschlossen wurde. Auch die beruflichen Tätigkeiten orientieren sich an den gesetzlich vorgegebenen Inhalten der Ausbildung. Für die Ausübung dieses Berufs ist die Registrierung im Gesundheitsberuferegister erforderlich.

Berufsbeschreibung

LogopädInnen befassen sich mit Störungen der Sprache und des Sprechens bei Personen aller Altersgruppen. Dazu zählen vor allem Sprach-, Sprech-, Schluck-, Hör- und Stimmstörungen, wie z.B. Lispeln oder Stottern. Diese können entwicklungsbedingt auftreten oder erworben sein, etwa durch Fehlentwicklungen oder Koordinationsstörungen, die z.B. nach einem Unfall oder Schlaganfall auftreten können. Im Fokus stehen die Verbesserung und Wiederherstellung der Kommunikationsfähigkeit der PatientInnen.

LogopädInnen entwickeln nach ärztlicher Anordnung Therapiepläne und Behandlungskonzepte für die PatientInnen und führen eigenverantwortlich logopädische Diagnosen durch. Sie erledigen audiometrische Untersuchungen, führen Gespräche mit den PatientInnen und erstellen einen logopädischen Befund. LogopädInnen besprechen den Therapieplan und Therapieziele mit den PatientInnen, wählen die geeigneten Behandlungsmethoden aus und leiten sie zur Mitarbeit an.

Die Behandlungsmethoden sind breit gefächert und schließen alle Bereiche der Sprache ein, die sich auf die Sprechfähigkeit auswirken, wie etwa Mundfunktionen, Sprachabläufe, Schlucken, die Atmung und Störungen des Gehörs. LogopädInnen wenden verschiedene Übungen an, um die Sprechfähigkeit der PatientInnen aufzubauen, zu verbessern und wiederherzustellen. Sie führen Rollenspiele und rhythmische Übungen durch und üben die Laut- und Wortbildung z.B. durch das richtige Atmen, Schlucken oder Kauen. Zudem verwenden LogopädInnen unterschiedliche Methoden und Hilfsmittel, wie z.B. Übungs- und Spielmaterialien oder Musikinstrumente.

LogopädInnen bieten teilweise Präventionskurse im Bereich Stressbewältigung, Entspannungs- und Atemtechniken an und sind in der Prävention von Stimmstörungen bei professionellen SprecherInnen tätig. Sie arbeiten mit ÄrztInnen verschiedener Fachrichtungen und mit ErgotherapeutInnen zusammen.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Ärztliche Befunde einholen
  • Therapiepläne erstellen
  • Sprechübungen durchführen
  • PatientInnen anleiten und motivieren
  • Sprechstörungen behandeln
  • Laut- und Wortbildung üben
  • Wortschatz erweitern
  • Sprachfähigkeit verbessern und wiederaufbauen
  • PatientInnen und Angehörige beraten

LogopädInnen befassen sich mit Störungen der Sprache und des Sprechens bei Personen aller Altersgruppen. Dazu zählen vor allem Sprach-, Sprech-, Schluck-, Hör- und Stimmstörungen, wie z.B. Lispeln oder Stottern. Diese können entwicklungsbedingt auftreten oder erworben sein, etwa durch Fehlentwicklungen oder Koordinationsstörungen, die z.B. nach einem Unfall oder Schlaganfall auftreten können. Im Fokus stehen die Verbesserung und Wiederherstellung der Kommunikationsfähigkeit der PatientInnen.

LogopädInnen entwickeln nach ärztlicher Anordnung Therapiepläne und Behandlungskonzepte für die PatientInnen und führen eigenverantwortlich logopädische Diagnosen durch. Sie erledigen audiometrische Untersuchungen, führen Gespräche mit den PatientInnen und erstellen einen logopädischen Befund. LogopädInnen besprechen den Therapieplan und Therapieziele mit den PatientInnen, wählen die geeigneten Behandlungsmethoden aus und leiten sie zur Mitarbeit an.

Die Behandlungsmethoden sind breit gefächert und schließen alle Bereiche der Sprache ein, die sich auf die Sprechfähigkeit auswirken, wie etwa Mundfunktionen, Sprachabläufe, Schlucken, die Atmung und Störungen des Gehörs. LogopädInnen wenden verschiedene Übungen an, um die Sprechfähigkeit der PatientInnen aufzubauen, zu verbessern und wiederherzustellen. Sie führen Rollenspiele und rhythmische Übungen durch und üben die Laut- und Wortbildung z.B. durch das richtige Atmen, Schlucken oder Kauen. Zudem verwenden LogopädInnen unterschiedliche Methoden und Hilfsmittel, wie z.B. Übungs- und Spielmaterialien oder Musikinstrumente.

LogopädInnen bieten teilweise Präventionskurse im Bereich Stressbewältigung, Entspannungs- und Atemtechniken an und sind in der Prävention von Stimmstörungen bei professionellen SprecherInnen tätig. Sie arbeiten mit ÄrztInnen verschiedener Fachrichtungen und mit ErgotherapeutInnen zusammen.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Ärztliche Befunde einholen
  • Therapiepläne erstellen
  • Sprechübungen durchführen
  • PatientInnen anleiten und motivieren
  • Sprechstörungen behandeln
  • Laut- und Wortbildung üben
  • Wortschatz erweitern
  • Sprachfähigkeit verbessern und wiederaufbauen
  • PatientInnen und Angehörige beraten
  • 13 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Ambulanzdienst
  • Hausbesuche
  • Audiologie
  • Audiometrie
  • Einzeltherapie
  • Entwicklungsstörungen
  • Gruppentherapie
  • Inklusive Pädagogik
  • Medizinische Dokumentation
  • Neurologie
  • Phoniatrie
  • Rehabilitation
  • Sprachtherapie