ProduktmanagerIn
Berufsbereiche: Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit / Handel, Logistik, VerkehrAusbildungsform: Uni/FH/PH
Berufsbeschreibung
ProduktmanagerInnen planen, koordinieren und überwachen den gesamten Lebenszyklus eines Produktes oder einer Dienstleistung, von der Produktidee über die Entwicklung und Markteinführung bis zur Vermarktung und dem Kundenservice. Sie entwickeln Strategien und steuern Maßnahmen, damit ein Produkt oder eine Dienstleistung in den Markt eingeführt und optimal vermarktet werden kann.
Zunächst beurteilen ProduktmanagerInnen die Marktchancen eines Produktes oder einer Dienstleistung, kalkulieren die Kosten zur Produktion und Vermarktung und analysieren mögliche Absatzmärkte und -wege. Dazu führen sie Marktanalysen durch, erheben die Anforderungen der KonsumentInnen und aktuelle Trendentwicklungen. Auf dieser Basis entwickeln sie dann geeignete Marketingstrategien und überwachen deren Umsetzung.
Zudem sind ProduktmanagerInnen auch in der laufenden Bewertung und Weiterentwicklung von Produkten und Dienstleistungen tätig. Sie pflegen Produktdatenbanken und sind die zentrale Schnittstelle für die Kommunikation über das Produkt – sowohl für die verschiedenen Abteilungen innerhalb eines Betriebs als auch für die GeschäftskundInnen.
Typische Tätigkeiten sind z.B.:
- Marketingmaßnahmen entwickeln
- Kundenanforderungen erheben
- Marktanalysen durchführen
- Wettbewerbsprodukte analysieren
- Kosten kalkulieren
- Produktpräsentationen entwerfen
- Produktverbesserungen planen
- Verhandlungen mit VertriebspartnerInnen führen
-
Finanzierungsformen für NPOs
Sponsoring, Fundraising, Charity - ein Einblick, rechtliche und steuerliche Aspekte, Wirkungs- und Erfolgsmessung, diverse BeispieleZiele:
Optimeirung des SpezialwissensZielgruppe:
Nonprofitorganisationen, Produktmanager, EinsteigerVoraussetzungen:
GrundkenntnisseInstitut:
Integrated Marketing Consulting und SeminareWo:
auf Anfrage -
Diplomlehrgang Projektmanagement
Projektmanagement // Studium-Beschreibung Im Diplomlehrgang Projektmanagement mit Abschluss als "DIPLOMIERTE/R PROJEKTMANAGER/IN" werden in 10 Modulen die erforderlichen Kenntnisse vermittelt, sodass Sie zukünftig Projekte erfolgreich planen, umsetzen und den Erfolg einschätzen können. Zielgruppe: Personen, die Projektmanagementaufgaben und -verantwortung übernehmen möchten. Projektmitarbeiter/-leiter, Abteilungsleiter, Teamleiter, Assistenten, Führungskräfte, Qualitätsmanager, Kundenmanager, Produkt- und Dienstleistungsentwickler sowie Unternehmer. Personen, die theoretisches und praktisches Grundlagenwissen in der Projektplanung, im Projektmanagement sowie im Projektcontrolling erlangen möchten.Ziele:
Im Diplomlehrgang „Projektmanagement“ werden die zur Erfüllung der Anforderungen einer Projektmanagerin, eines Projektmanagers erforderlichen Kenntnisse vermittelt. Dies erfolgt in 10 Fernlehrmodulen (entspricht 60 ECTS mit 1.500 Stunden Workload).Zielgruppe:
ProjektmitarbeiterInnen ProjektcontrollerInnen Führungskräfte Abteilungs-/TeamleiterInnen Kunden-/ProduktmanagerInnen Unternehmensberater im PMInstitut:
ÖKZ Unternehmensberatungs GmbHWo:
Grazerstraße 41 2700 Wiener Neustadt -
Business Development
Im Fernkurs Business Development bekommst Du eine Weiterbildung, mit der Du neue Geschäftsmöglichkeiten erkennen und erfolgreich umsetzen kannst. Der Kurs verbindet theoretisches Wissen mit praktischen Fähigkeiten in den Bereichen strategisches Management, Marktforschung, Innovationsmanagement und Finanzplanung. Die Teilnehmer lernen, wie sie strategische Analysen durchführen, Markttrends richtig interpretieren und innovative Geschäftsmodelle entwickeln. Du lernst, wie man Projekte finanziert und bewertet, und wie man mit modernen Verhandlungstechniken vorangeht. Auch die digitale Transformation und internationale Geschäftsentwicklung sind wichtige Bestandteile des Kurses. Erweiterte Themen wie Marktforschungsgrundlagen und Innovationsmanagement runden die Business Development Fortbildung ab. Der Fernkurs Business Development ist praxisorientiert und beinhaltet Beispiele, die eine direkte Anwendung des Erlernten ermöglichen. So wirst Du optimal auf die Herausforderungen im Business Development vorbereitet und kannst Deine Karriere in diesem dynamischen Bereich erfolgreich vorantreiben.Ziele:
Management, Marktforschung, GeschäftsentwicklungZielgruppe:
Manager, Produktmanager, ProduktentwicklerVoraussetzungen:
Gute DeutschkenntnisseInstitut:
Professionals Online Akademie für Sales und MarketingWo:
online -
Innovationsmanagement
Das Masterstudium Innovation Management MSc (CE) und die zugehörigen Certificate Programs richten sich an Fachkräfte mit mehrjähriger Berufserfahrung. Dieses Weiterbildungsprogramm auf Masterniveau hat das Ziel, Studierenden neben wissenschaftlichen Kompetenzen jene zu vermitteln, die im Rahmen des Managements von Innovationen zu berücksichtigen sind – und dies mit speziellem Fokus auf die Themenbereiche Business Improvisation und Kreativität, sowie der Gestaltung einer positiven User Experience.Zielgruppe:
: Führungskräfte der mittleren bzw. höheren Managementebene wie Innovationsmanager/innen bzw. Innovationsmanagement-Verantwortliche sowie Produktmanager/innen, Berater/innenVoraussetzungen:
Voraussetzung ist der Abschluss eines Hochschulstudiums der Wirtschaftswissenschaften mit einer Mindestdauer von 3 Jahren bzw. 180 ECTS-Punkten (Bachelor-Niveau) und mehrjährige einschlägige Berufserfahrung oder ein anderes fachlich in Frage kommendes Studium mindestens desselben hochschulischen Bildungsniveaus an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung mit mind. 180 ECTS-Punkten und mehrjährige einschlägige Berufserfahrung. Zusätzlich der positive Abschluss eines Auswahlverfahrens in Form eines Aufnahmegesprächs, in dem die Studienleitung gemeinsam mit den Bewerber_innen die Auswahl der Wahlmodule in einem „Learning Agreement“ festhält.Institut:
Universität für Weiterbildung Krems - Department für Wissens- und KommunikationsmanagementWo:
Universität für Weiterbildung Krems Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30 3500 Krems -
Mobile App Software Engineering
<p>Ein Leitfaden für die Erstellung großer, nativer iOS- und Android-Apps - mit den typischen Herausforderungen und gängigen Lösungen in der Praxis. </p>Es gibt zwar viel Verständnis für die Herausforderungen im Sofware-Backend und bei verteilten Systemen, aber oft viel weniger Verständnis dafür, warum die mobile App-Entwicklung schwierig ist, wenn sie im großen Maßstab erfolgt. <p>Ein Backend-System zu bauen, das Millionen von Kunden bedient, bedeutet, hochverfügbare und skalierbare Systeme zu bauen und diese zuverlässig zu betreiben. Aber was ist mit den mobilen Clients für dieselben Systeme?</p><p>Die meisten Entwickler, die keine mobilen Apps gebaut haben, gehen davon aus, dass die mobile App eine einfache Fassade ist, die einen geringeren technischen Aufwand beim Bau und Betrieb erfordert. Wenn Sie sich genauer damit beschäftigen, werden Sie feststellen, dass dies nicht der Fall ist. </p><p>Es gibt viel Erfahrung in der Entwicklung großer, nativer, mobiler Anwendungen, aber oft wenig Interesse von Leuten, die nicht in diesem Bereich tätig sind, diese Herausforderungen kennenzulernen. Produktmanager, Business Stakeholder und sogar Entwickler, die keine nativen mobilen Anwendungen entwickeln, verstehen selten, warum es "so lange dauert", etwas für mobile Anwendungen zu entwickeln.</p><p>Lernen Sie die Herausforderungen kennen, mit denen Entwickler konfrontiert werden, wenn sie iOS- und Android-Apps in großem Maßstab entwickeln. Verstehen Sie, wie Teams kontinuierlich neue Funktionen auf den Markt bringen und trotzdem sicherstellen, dass die App zuverlässig und performant funktioniert. Entdecken Sie die besten Lösungen für Herausforderungen, wenn Ihre Apps von Millionen von Benutzern verwendet und von großen Entwicklerteams entwickelt werden.</p>Herausforderungen durch die Besonderheiten von mobilen AnwendungenZustandsverwaltungFehler sind schwer rückgängig zu machenDie Last der alten App-VersionenDeeplinksPush- und Hintergrund-BenachrichtigungenApp-AbstürzeOffline-UnterstützungBarrierefreiheitCI/CD und der Build-ProzessBibliotheken und SDKs von DrittanbieternGeräte- und Betriebssystem-FragmentierungIn-App-KäufeHerausforderungen aufgrund von App-KomplexitätNavigationsarchitektur innerhalb großer AppsAnwendungsstatus und ereignisgesteuerte ÄnderungenLokalisierungModulare Architektur & Dependency Injection Automatisiertes TestenManuelles TestenHerausforderungen durch große EntwicklungsteamsPlanung und Entscheidungsfindung Architektonische Möglichkeiten, sich nicht gegenseitig auf die Zehen zu treten Gemeinsame Architektur über mehrere Apps hinwegTooling-Reifegrad für große Entwicklungsteams Skalierung von Build- und Merge-ZeitenMobile Plattformbibliotheken und TeamsSprachen und plattformübergreifende AnsätzeNeue Sprachen und Frameworks einführenKotlin Multiplattform und KMMPlattformübergreifende Feature-EntwicklungPlattformübergreifende App-Entwicklung versus NativeWeb, PWA & Backend-getriebene mobile AppsHerausforderungen durch die Weiterentwicklung des SystemsExperimentierenFeature-Flag-HölleLeistungAnalytik, Überwachung und Alerting Mobile RufbereitschaftErweiterte Code-Qualitätsprüfungen Compliance, Datenschutz und Sicherheit Client-seitige DatenmigrationenErzwungenes UpgradingApp-GrößeZielgruppe:
Interessenten mit abgeschlossener Berufsausbildung oder Berufserfahrungen im Medienbereich, Kommunikationsbereich oder kaufmännischen Bereich, die sicher im Umgang mit dem PC sind sowie eine Affinität zum Internet und digitalen Medien haben und eineMobile App Software Engineering - Beratung, Coaching, Workshop, Training suchen!Voraussetzungen:
Keine besonderen Anforderungen.Institut:
HECKER CONSULTINGWo:
Virtuelles Klassenzimmer, Live-Online-Seminar -
UKCA - Grundlagen zum neuen CE in Großbritannien
Großbritannien hat die Europäische Union im letzten Jahr verlassen, doch was bedeutet das im Hinblick auf Produktkennzeichnungen? Großbritannien entfernt nun alle Verweise auf die EU-Richtlinien. Als Übergangsfrist können bis Ende 2022 (Update-Stand: 27.08.2021) noch Produkte mit einer CE Kennzeichnung in Großbritannien auf den Markt gebracht werden.Wir haben alle Neuerungen für Sie aufgearbeitet und wollen Ihnen die mit dieser Schulung näherbringen. Module Grundlagen der UKCA-Kennzeichnung UKCA/UKNI-Kennzeichnung was ist das? Geltungsbereich der UKCA/UKNI Übergangsfristen / Anwendung UKCA-Kennzeichnung Inverkehrbringen von Produkten aus Großbritannien und Nordirland in die EU UK Legislation UK Produktsicherheit Bedeutung von Normen Wirtschaftsakteure (Hersteller, UK Händler, Bevollmächtigter) Notifizierte Stellen / UK Market Conformity Assessment Bodies (UKMCAB) Technische Dokumentation Wichtige Anforderungen in den UK Rechtsvorschriften Maschinensicherheit - Supply of Machinery (Safety) Regulations 2008 Druckgerätesicherheit – Pressure Equipment (Safety) Regulations 2016 Sicherheit für elektrische Betriebsmittel - Electrical Equipment (Safety) Regulations 2016 Elektromagnetische Sicherheit - Electromagnetic Compatibility Regulations 2016 ATEX Hersteller Vorschrift - Equipment and Protective Systems Intended for use in Potentially Explosive Atmospheres Regulations 2016 Zielgruppe und Zugangsvoraussetzungen Das Seminar richtet sich an BetreiberInnen und HerstellerInnen von Maschinen/Anlagen, ProduktmanagerInnen und ProjektleiterInnen im Bereich der Maschinen- und Anlagentechnik, die in Großbritannien beruflich tätig sind bzw. all jene, die Interesse an den Änderungen aufgrund des Austritts aus der EU bzw. an der neuen UKCA-Kennzeichnung haben. Spezielle Voraussetzungen sind nicht zwingend notwendig. Ermäßigungen Bei einer Gruppenanmeldung gewähren wir Ihnen einen Rabatt von 10 %! Sollten Sie also mehrere Personen anmelden wollen, so kontaktieren Sie uns bitte, damit wir Ihnen den Rabatt-Code übermitteln können. Für StudentInnen gibt es unter Vorlage der Studienbestätigung einen reduzierten Preis von € 130,- (inkl. MwSt.)! TeilnehmerInnenzahl Die max. TeilnehmerInnenzahl für dieses Seminar beträgt 20 Personen. Die Anmeldungen werden nach dem „first come, first serve“-Prinzip gereiht. Kursabschluss Nach Absolvierung der Schulung erhalten Sie von uns eine Teilnahmebestätigung.Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an BetreiberInnen und HerstellerInnen von Maschinen/Anlagen, ProduktmanagerInnen und ProjektleiterInnen im Bereich der Maschinen- und Anlagentechnik, die in Großbritannien beruflich tätig sind bzw. all jene, die Interesse an den Änderungen aufgrund des Austritts aus der EU bzw. an der neuen UKCA-Kennzeichnung haben.Voraussetzungen:
Das Seminar richtet sich an BetreiberInnen und HerstellerInnen von Maschinen/Anlagen, ProduktmanagerInnen und ProjektleiterInnen im Bereich der Maschinen- und Anlagentechnik, die in Großbritannien beruflich tätig sind bzw. all jene, die Interesse an den Änderungen aufgrund des Austritts aus der EU bzw. an der neuen UKCA-Kennzeichnung haben. Spezielle Voraussetzungen sind nicht zwingend notwendig.Institut:
TeLo_GmbHWo:
Gersdorf an der Feistritz 158 8212 Gersdorf an der Feistritz -
ab 25.11.2024
UXQB Certified Professional for Usability and User, Foundation Level (CPUX-F)
~1. Tag $ Grundlegende Begriffe und Konzepte $ Verstehen und Spezifizieren des Nutzungskontextes $ Spezifizieren der Nutzungsanforderungen ~2. Tag $ Usability Prinzipien und Normen $ Spezifizieren der Interaktion $ Usability Tests ~3. Tag $ EvaluierZiele:
Nach Abschluss des Trainings kann die CPUX-F Zertifizierungsprüfung abgelegt werden. Diese kann im Anschluss an das Training von einer anerkannten Zertifizierungsstelle am Veranstaltungsort durchgeführt werden. Die Prüfung kann unabhängig von dieser SchulZielgruppe:
User Interface Designer Softwareentwickler Multimediaentwickler Produktmanager Web Designer Projektleiter MarketingfachleuteVoraussetzungen:
keine -
ab 25.11.2024
IREB Certified Professional for Requirements Engineering Foundation Level (CPRE-FL engl.) Online
Dieses Seminar ist das Foundation Level Modul und stellt die Basis des Ausbildungsprogramms zum Certified Professional for Requirements Engineering (CPRE Foundation Level) dar. Es ist sowohl eine eigenständige Grundlagenausbildung als auch Basis für weiterführende Ausbildungsblöcke dieses Programms. Die Requirements Engineering Schulung vermittelt ausführlich Methoden und Techniken zur Erhebung, Analyse, Definition und Management von Anforderungen und folgt dem offiziellen Lehrplan von IREB® zur Zertifizierungsprüfung.Ziele:
Sie sind in der Lage, die Wichtigkeit und Auswirkungen des Requirements Engineerings zu erkennen, in der täglichen Arbeit zu berücksichtigen und zielführend anzuwenden. Sie kennen verschiedene Möglichkeiten der Anforderungsdefinition (z.B. Usecases, natürlichsprachige Methoden) sowohl im funktionalen als auch im nicht funktionalen Bereich. Nach diesem Seminar sind Sie darauf vorbereitet, die Prüfung zum CPRE abzulegen. ZielgruppeZielgruppe:
Auftraggeber Requirements Engineer Produktmanager Projektmanager Softwarearchitekt Softwareentwickler Tester Testmanager Qualitätsmanager FachbereichVoraussetzungen:
keine -
ab 25.11.2024
ICAgile Building Blocks of AI Transformation: Foundations
Erwerben Sie praktische Fähigkeiten in den Bereichen KI-Integration und Prompt Engineering, um im Wettbewerb die Nase vorn zu haben. Generative KI ist auf dem Vormarsch. Zu verstehen, wie Sie KI effektiv in Ihr Unternehmen integrieren können, ist nicht länger optional - es ist unerlässlich, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Erfahren Sie mehr über Prompt-Engineering, die ethischen Herausforderungen von KI, wie KI Ihre Geschäftsstrategien verbessern kann und welche Techniken Sie anwenden müssen. In diesem praxisorientierten Workshop tauchen wir in die wesentlichen Prinzipien und Praktiken ein, die einer erfolgreichen KI-Integration in jedem Unternehmen zugrunde liegen. Unser Ziel: KI aus der Praxis für die Praxis Key Takeaways - KI-Grundlagen verstehen: Gewinnen Sie ein tiefes Verständnis von KI-Konzepten und praktischen Anwendungen. - Ethische KI implementieren: Lernen Sie Frameworks für den verantwortungsvollen Einsatz von KI kennen und konzentrieren Sie sich dabei auf die Vermeidung von Vorurteilen, Datenschutz und Transparenz. - Eine agile Denkweise einführen: Fördern Sie eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und Innovation, indem Sie auf KI zugeschnittene agile Praktiken anwenden. - Perfektionieren Sie das Prompt Engineering: Entwickeln Sie Fertigkeiten in der Erstellung effektiver KI-Prompts für optimierte Mensch-KI-Interaktionen. - Strategische KI-Integration: Identifizieren und implementieren Sie strategische KI-Initiativen, die sich an Ihren Unternehmenszielen orientieren und diese verbessern.Zielgruppe:
Alle Fachleute, die verstehen wollen, wie KI ihr Unternehmen verändern und Innovationen vorantreiben kann. - Führungskräfte und leitende Angestellte, die die strategischen Auswirkungen von KI auf ihr Unternehmen verstehen wollen. - Projektmanager*innen und Produktmanager*innen, die KI in die Projektplanung und Produktentwicklung einbeziehen wollen. - Marketing- und Vertriebsexpert*innen, die KI für datengesteuerte Marketingkampagnen und Kundeneinblicke nutzen möchten. - Finanzfachleute, die KI für prädiktive Analysen und Finanzmodellierung einsetzen möchten. - Personalverantwortliche, die KI für die Talentakquise und -verwaltung nutzen möchten. - Operations Manager und Analysten, die KI zur Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung einsetzen möchten. - Data Scientists und Analysten, die ihr Wissen über KI-Grundlagen und -Anwendungen vertiefen möchten..Voraussetzungen:
keine -
ab 25.11.2024
Design Thinking
Design Thinking ist eine moderne Innovationsmethode zur Lösung komplexer Probleme. Mit Design Thinking können Produkte, Services und Geschäftsmodelle entwickelt werden. Das Kernelement in diesem Training bildet das menschenzentrierte Vorgehen der Lösungsfindung, welches auf dem tiefen Verständnis potenzieller Nutzer basiert. Dabei ist Design Thinking höchstkompatibel mit Scrum. Während Design Thinking sehr stark darin ist herauszufinden WAS der Nutzer sich wünscht, ist Scrum stark darin zu beantworten, WIE es umgesetzt wird. Somit ist Design Thinking ein Segen für alle Scrum Product Owner.Zielgruppe:
- Designer*innen - Consultants - Agile Coaches - Product Owner / Scrum Master - Produktmanager*innen - Innovationsmanager*innen - Gründer*innen - Alle, die Geschäftsmodelle entwickeln - Projektleiter*innen - IT-Leiter*innenVoraussetzungen:
keine Vorkenntnisse erforderlich
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
- 20 fachliche berufliche Kompetenzen
-
2
Betriebswirtschaftliche Anwendungssoftware-Kenntnisse
-
Branchenübergreifende Unternehmenssoftware (2)
- CRM-Systeme
- Produktinformationssysteme
-
Branchenspezifische Unternehmenssoftware (1)
- Ready2order
-
Branchenübergreifende Unternehmenssoftware (2)
-
2
Betriebswirtschaftskenntnisse
-
Kalkulation (1)
- Preispolitik
-
Prognoserechnung (1)
- Absatzprognose
-
Kalkulation (1)
-
1
E-Commerce-Kenntnisse
-
Entwicklung von E-Commerce-Strategien (1)
- Entwicklung von C2C-Strategien
-
Entwicklung von E-Commerce-Strategien (1)
-
4
EDV-Anwendungskenntnisse
- Bedienung von betriebsinterner Software
- Format-Konvertierung
- Hardwaregrundkenntnisse
-
Bürosoftware-Anwendungskenntnisse (3)
- Datenbankprogramme-Anwendungskenntnisse
- Präsentationsprogramme-Anwendungskenntnisse
- Tabellenkalkulationsprogramme-Anwendungskenntnisse
-
1
Grafik-, Web-Design- und Bildbearbeitungssoftware-Kenntnisse
-
Grafik-Software (1)
- Photoshop
-
Grafik-Software (1)
-
3
Industrial-Design-Kenntnisse
- Design Engineering
- Produktdesign
-
Produktentwicklung (1)
- Lebensmittelproduktentwicklung
-
4
Kundenbetreuungskenntnisse
- Beratungskompetenz
-
Customer Relationship Management (1)
- Claim Management
- Kundenbetreuung im Vertrieb
-
Fachberatung (1)
- Produktinformation
-
2
Logistikkenntnisse
- Technische Logistik
-
Materialwirtschaft (1)
- Bedarfsplanung
-
2
Managementkenntnisse
-
Produktmanagement (2)
- Produktlebenszyklusmanagement
- Produktstrategie
-
Strategische Unternehmensführung (1)
- Innovationsmanagement
-
Produktmanagement (2)
-
6
Marketingkenntnisse
- Erstellung von Marketingunterlagen
- Kampagnenmanagement
- Marketing Automation
-
Marktforschung (3)
- Konkurrenzanalyse
- Marktanalysen
- Produktanalyse
- Online-Marketing
- Werbung
-
1
Multimediakenntnisse
-
Webdesign (1)
- UX-Design
-
Webdesign (1)
-
1
PR-Kenntnisse
- Produkt-PR
-
1
Projektmanagement-Kenntnisse
-
Projektmanagement-Tools (1)
- Zielgruppenanalyse
-
Projektmanagement-Tools (1)
-
1
Qualitätsmanagement-Kenntnisse
-
KVP - Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (1)
- Produktoptimierung
-
KVP - Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (1)
-
1
Sachbearbeitung
-
Auftragsabwicklung (1)
- Abwicklung von Ausschreibungen
-
Auftragsabwicklung (1)
-
2
Softwareentwicklungskenntnisse
-
Softwareentwicklungsstandards und -normen (1)
- CMMI
-
Softwareplanung (1)
- Requirements Engineering
-
Softwareentwicklungsstandards und -normen (1)
-
1
Statistikkenntnisse
-
Statistikerstellung (1)
- Erstellung von Pivot-Tabellen
-
Statistikerstellung (1)
-
1
Verkaufskenntnisse
-
Verkaufsstrategien (1)
- Produktverkauf
-
Verkaufsstrategien (1)
-
3
Vertriebskenntnisse
- Pre-Sales
- Vertrieb von Produkten
-
Vertriebsstrategien und -konzepte (1)
- Entwicklung von Marktstrategien
-
2
Vortrags- und Präsentationskenntnisse
- Erstellung von Präsentationsunterlagen
-
Abhalten von Vorträgen und Präsentationen (2)
- Abhalten von Kundenpräsentationen
- Abhalten von Kurzvorträgen
- 7 überfachliche berufliche Kompetenzen
- Einsatzbereitschaft
- Gutes Auftreten
- Kommunikationsstärke
- Kundenorientierung
- Organisationstalent
- Reisebereitschaft
- Serviceorientierung
- 14 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
- Verkaufskenntnisse
- Vertriebskenntnisse
- Beratungskompetenz
- Business Development
- Customer Relationship Management
- Entwicklung von Marktstrategien
- Konkurrenzanalyse
- Marktanalysen
- Neukundenakquisition
- Online-Marketing
- Produkteinführung
- Produktentwicklung
- Projektcontrolling
- Verfassen von PR-Texten