RichterIn
Berufsbereiche: Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit / Wissenschaft, Bildung, Forschung und EntwicklungAusbildungsform: Uni/FH/PH
Hinweis
Der Beruf kann nur ausgeübt werden, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung abgeschlossen wurde. Auch die beruflichen Tätigkeiten orientieren sich an den gesetzlich vorgegebenen Inhalten der Ausbildung.
Berufsbeschreibung
RichterInnen führen als LeiterInnen von Gerichtsverhandlungen die Rechtsprechung auf den Gebieten der Zivilgerichtsbarkeit, Strafgerichtsbarkeit, Gerichtsbarkeit in Außerstreitverfahren sowie Verwaltungs- und Verfassungsgerichtsbarkeit durch. Im Rahmen ihrer Tätigkeit sind RichterInnen an das Gesetz gebunden und treffen Entscheidungen nach ihrer eigenen Rechtsüberzeugung. Bei der Rechtsfindung und Rechtssprechung sind RichterInnen als unabhängiges, unversetzbares und unabsehbares Staatsorgan tätig.
RichterInnen leiten eigenständig die ihnen zugewiesenen Verfahren, führen Verhandlungen, legen Urteile und Strafmaße fest und verkünden und begründen diese in schriftlicher und mündlicher Form. Ehe ein Prozess eingeleitet wird, überprüfen RichterInnen die Akten des anstehenden Falls und stellen den gegebenen Sachverhalt fest. Sie befragen ZeugInnen, ziehen Sachverständige bei, führen Beweisaufnahmen durch und bereiten die Verhandlung vor. Weiters klären RichterInnen Sachverhalte auf, stellen Tatbestände fest, berechnen Fristen und bearbeiten Anträge, Beschwerden sowie Ein- und Widersprüche.
Im Gerichtsverfahren urteilen RichterInnen nach Anhörung der Parteien und Sachverhaltsaufklärung auf der Grundlage des geltenden Rechts und treffen anhand von Rechtsgrundlagen wie Gesetzestexten und Verordnungen juristische Entscheidungen. Im Fall von Unklarheiten führen RichterInnen z.B. durch Lokalaugenscheine, Urkundenbeweise, Zeugenbeweise oder Sachverständigengutachten die Beweisaufnahme durch und stellen den Wahrheitsgehalt der erhobenen Beweise fest. Weiters übernehmen RichterInnen administrative und organisatorische Aufgaben wie die Verwaltung der Archive und die Führung von Datenbanken, Dokumenten und Protokollen.
Typische Tätigkeiten sind z.B.:
- Gerichtsverfahren leiten
- Juristische Urteile treffen
- Strafmaß festlegen
- Geld- und Freiheitsstrafen verhängen
- ZeugInnen befragen
- Prozesse vorbereiten
- Urteile verkünden und begründen
- Sachverhalte aufklären
- Administrative und organisatorische Aufgaben übernehmen
RichterInnen führen als LeiterInnen von Gerichtsverhandlungen die Rechtsprechung auf den Gebieten der Zivilgerichtsbarkeit, Strafgerichtsbarkeit, Gerichtsbarkeit in Außerstreitverfahren sowie Verwaltungs- und Verfassungsgerichtsbarkeit durch. Im Rahmen ihrer Tätigkeit sind RichterInnen an das Gesetz gebunden und treffen Entscheidungen nach ihrer eigenen Rechtsüberzeugung. Bei der Rechtsfindung und Rechtssprechung sind RichterInnen als unabhängiges, unversetzbares und unabsehbares Staatsorgan tätig.
RichterInnen leiten eigenständig die ihnen zugewiesenen Verfahren, führen Verhandlungen, legen Urteile und Strafmaße fest und verkünden und begründen diese in schriftlicher und mündlicher Form. Ehe ein Prozess eingeleitet wird, überprüfen RichterInnen die Akten des anstehenden Falls und stellen den gegebenen Sachverhalt fest. Sie befragen ZeugInnen, ziehen Sachverständige bei, führen Beweisaufnahmen durch und bereiten die Verhandlung vor. Weiters klären RichterInnen Sachverhalte auf, stellen Tatbestände fest, berechnen Fristen und bearbeiten Anträge, Beschwerden sowie Ein- und Widersprüche.
Im Gerichtsverfahren urteilen RichterInnen nach Anhörung der Parteien und Sachverhaltsaufklärung auf der Grundlage des geltenden Rechts und treffen anhand von Rechtsgrundlagen wie Gesetzestexten und Verordnungen juristische Entscheidungen. Im Fall von Unklarheiten führen RichterInnen z.B. durch Lokalaugenscheine, Urkundenbeweise, Zeugenbeweise oder Sachverständigengutachten die Beweisaufnahme durch und stellen den Wahrheitsgehalt der erhobenen Beweise fest. Weiters übernehmen RichterInnen administrative und organisatorische Aufgaben wie die Verwaltung der Archive und die Führung von Datenbanken, Dokumenten und Protokollen.
Typische Tätigkeiten sind z.B.:
- Gerichtsverfahren leiten
- Juristische Urteile treffen
- Strafmaß festlegen
- Geld- und Freiheitsstrafen verhängen
- ZeugInnen befragen
- Prozesse vorbereiten
- Urteile verkünden und begründen
- Sachverhalte aufklären
- Administrative und organisatorische Aufgaben übernehmen
-
Deutsch für Recht und Verwaltung B2/C1
Der hier vorliegende Sprachkurs setzt sich intensiv mit dem Gesetz und dessen deutsche Sprache als primäre Instrumente der Staatsgewalten aneinander und weist ausländische Studierende der Rechtswissenschaften sowie Jurist:innen und Amtsinhaber:innen in Ausdrucks-, Kommunikations-, Verständigungs- und Rechtsmittel der Justiz- und Verwaltungssprache ein. Bei Präsenzkursen nehmen Sie regelmäßig in unserem exklusiven LcL-Sprachlabor Fallbeispiele durch und übernehmen dabei verschiedene Rollen (Richter/Richterin, Anwalt/Anwältin, Angeklagter/Angeklagte), um Verhandlungen durchzuführen, gefällte Urteile zu beurteilen oder zusammenzufassen. Sie arbeiten dabei intensiv an Ihrer Sprechkompetenz und Aussprache. Von deutscher Sprache als Handwerkszeug von Juristen, welche Gesetze und Urteile in Worten wohlformen bis zum Recht, welches mittels Sprache transportiert wird – Das österreichische und europäische Sprachenrecht im Vergleich zu dessen Abwendung in der realen Kommunikation nah am Bürgertum werden vorgeführt: Sich als Anwalt bei Kollegschaft und beim Mandanten verständlich machen und als Richter oder Richterin bei den Zeugen. Sie lernen binnen kurzer Zeit deutschsprachige verbindliche Sprachregelungen in verbindlichen Dienstordnungen, in der militärischen Kommandosprache oder in der polizeilichen Befehlssprache ebenso wie Rechtsförmlichkeitsprüfung bei der Normsetzung. Dabei erwerben Sie einen kompetenten Umgang mit deutscher Sprache im Rechtskontext sowie das Schachtelsätze, Bezugsfehler und Fremdworthäufungen zu vermeiden. Ausgehend von rechtlichem Hintergrundwissen über die Prinzipien des BGB und des Gerichtsaufbaus in Österreich folgt eine Erschließung wesentlicher Elemente des BGB (also Vertragsschluss, Geschäftsfähigkeit, Stellvertretung und Anfechtung). Sie lernen auch, juristische Gutachten einwandfrei zu erstellen, rhetorische Übertreibung gezielt zu umgehen und so nachhaltig Ihre Schreibkompetenz im Amtskontext deutlich zu verbessern. Der präsente Jus-Behörden-Deutschkurs vermittelt Ihnen innerhalb 8 Wochen hierfür wichtigsten Strategien und Methoden zur Anwendung verständlicher deutscher Verwaltungssprache und um deren Zusammenhänge richtig, eindeutig und verständlich darzustellen. So erfahren Sie, wie gut verständliche juristische Texte entstehen und leisten Sie Ihren Beitrag dazu, die Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgerschaft zu erleichtern. Sowohl Einsteigern als auch Fortgeschrittenen hilft der hier dargestellt deutsche Didaktik für das Rechtswesen beim Studium, Referendariat und der Berufspraxis dabei, juristische Fallbearbeitungen für Seminare, Klausuren oder Berufsausübung sprachlich-stilistisch fehlerfrei durchzuführen. Ein fachbezogener Umgang mit Fach- und Fremdwörtern sowie zur unkomplizierten Darstellung komplizierter Sachverhalte wird genauso behandelt wie das Vermeiden von Schachtelsätzen, Bezugsfehlern und Fremdworthäufungen. Die hier beschriebene Anwendung der deutschen Rechts- und Verwaltungssprache wird anhand zahlreicher Einzelbeispiele praktisch dargestellt, sprachliche Übungen im Sachzusammenhang eingebunden. Grammatik, Rechtschreibung und Syntax des Deutschen werden funktional als sprachlicher Kommunikationsträger in Anwendung auf Rechtsfälle vermittelt. Bei Präsenzkursen nehmen Sie regelmäßig in unserem exklusiven LcL-Sprachlabor Fallbeispiele durch und übernehmen dabei verschiedene Rollen (Richter/Richterin, Anwalt/Anwältin, Angeklagter/Angeklagte), um Verhandlungen durchzuführen oder gefällte Urteile zu beurteilen oder zusammenzufassen. Sie arbeiten dabei intensiv an Ihrer Sprechkompetenz und Aussprache. Von deutscher Sprache als Handwerkszeug von Juristen, welche Gesetze und Urteile in Worten wohlformen bis zum Recht, welches mittels Sprache transportiert wird – Das österreichische und europäische Sprachenrecht im Vergleich zu dessen Abwendung in der realen Kommunikation nah am Bürgertum werden vorgeführt: Sich als Anwalt bei Kollegschaft und beim Mandanten verständlich machen und als Richter oder Richterin bei den Zeugen. Sie lernen deutschsprachige verbindliche Sprachregelungen in verbindlichen Dienstordnungen, in der militärischen Kommandosprache oder in der polizeilichen Befehlssprache ebenso wie Rechtsförmlichkeitsprüfung bei der Normsetzung. Dabei erwerben Sie einen kompetenten Umgang mit deutscher Sprache im Rechtskontext sowie das Schachtelsätze, Bezugsfehler und Fremdworthäufungen zu vermeiden. Ausgehend von rechtlichem Hintergrundwissen über die Prinzipien des BGB und des Gerichtsaufbaus in Österreich folgt eine Erschließung wesentlicher Elemente des BGB (also Vertragsschluss, Geschäftsfähigkeit, Stellvertretung und Anfechtung). Sie lernen auch, juristische Gutachten einwandfrei zu erstellen, rhetorische Übertreibung gezielt zu umgehen und so nachhaltig Ihre Schreibkompetenz im Amtskontext deutlich zu verbessern. Der präsente Jus-Behörden-Deutschkurs vermittelt Ihnen hierfür wichtigsten Strategien und Methoden zur Anwendung verständlicher deutscher Verwaltungssprache und um deren Zusammenhänge richtig, eindeutig und verständlich darzustellen. So erfahren Sie, wie gut verständliche juristische Texte entstehen und leisten Sie Ihren Beitrag dazu, die Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgerschaft zu erleichtern. Sowohl Einsteigern als auch Fortgeschrittenen hilft der hier dargestellt deutsche Didaktik für das Rechtswesen beim Studium, Referendariat und der Berufspraxis dabei, juristische Fallbearbeitungen für Seminare, Klausuren oder Berufsausübung sprachlich-stilistisch fehlerfrei durchzuführen. Ein fachbezogener Umgang mit Fach- und Fremdwörtern sowie zur unkomplizierten Darstellung komplizierter Sachverhalte wird genauso behandelt wie das Vermeiden von Schachtelsätzen, Bezugsfehlern und Fremdworthäufungen. Die hier beschriebene Anwendung der deutschen Rechts- und Verwaltungssprache wird anhand zahlreicher Einzelbeispiele praktisch dargestellt, sprachliche Übungen im Sachzusammenhang eingebunden. Grammatik, Rechtschreibung und Syntax des Deutschen werden funktional als sprachlicher Kommunikationsträger in Anwendung auf Rechtsfälle vermittelt.Ziele:
Sprachkenntnisse auf dem Niveau B2/C1 für Alltag und Beruf erwerben; sich weiterbilden und neue Qualifikationen erlangen; sich auf eine Sprachprüfung vorbereiten; Chancen zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt erhöhen; keine Angst vor Sprechen haben; das soziale Networking aufbauenZielgruppe:
Arbeitsuchende; Personen, die an Arbeitswiedereingliederungsmaßnahmen teilnehmen; Personen in Weiterbildungen; Privatpersonen in Bildungskarenz; Eingeheiratete Immigranten nach Österreich, die arbeitssozial Fuß fassen; PraktikantInnen und einzulernende im UnternehmenskontextVoraussetzungen:
Fortgeschrittene Deutschkenntnisse auf mindestens Niveau B2.2 nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER).Institut:
LcL-Institut für Sprachen und Kommunikation GmbHWo:
Spittelberggasse 22 1070 Wien -
Familienunternehmen und Vermögensplanung
Der Universitätslehrgang "Familienunternehmen und Vermögensplanung" bietet Jurist*innen die Möglichkeit einer vertiefenden Weiterbildung und Spezialisierung am Schnittpunkt von Wirtschaft, Familie und Private Wealth Management.Ziele:
Das Masterprogramm "Familienunternehmen und Vermögensplanung (LL.M.)" bietet Jurist*innen die Möglichkeit einer vertiefenden Weiterbildung und Spezialisierung am Schnittpunkt von Wirtschaft, Familie und Private Wealth Management.Zielgruppe:
Das Masterprogramm "Familienunternehmen und Vermögensplanung" stellt eine praxisorientierte und wissenschaftlich fundierte Weiterbildung für Jurist*innen dar, die vorwiegend im Bereich der rechtsberatenden Berufe (Rechtsanwält*innen, Notar*innen, Richter*innen), in der Steuerberatung, in Banken (Family Office und Private Banking) und Versicherungen, sowie in Rechtsabteilungen (insbesondere in Familienunternehmen), tätig sind.Voraussetzungen:
Absolvent*innen eines Diplom- oder Masterstudiums der Rechtswissenschaften oder des Wirtschaftsrechts (im Ausmaß von mind. 240 ECTS Credits). Zusätzliche Berufserfahrung ist von Vorteil, aber nicht Voraussetzung. In Ausnahmefällen können Personen, die ein Studium der Rechtswissenschaften oder des Wirtschaftsrechts im Umfang von zumindest 180 ECTS Credits oder ein sonstiges fachlich in Frage kommendes Studium im Umfang von zumindest 240 ECTS Credits und in beiden Fällen eine einschlägige juristische Berufserfahrung von mindestens vier Jahren aufweisen, in den Universitätslehrgang aufgenommen werden.Institut:
Universität Wien - Postgraduate CenterWo:
Wien -
ab 21.01.2025
Streiten, aber richtig! Onlinekurs
Kinder brauchen keine Richter*innen, sondern Mittel und Regeln, wie sie fair streiten können! Durch falsches Handeln unsererseits nehmen wir ihnen ein wichtiges Lernfeld auf ihrem Weg zur sozialen Kompetenz. Doch wie können Kinder in ihrer StreitkompZiele:
Zielgruppe:
Voraussetzungen:
-
ab 24.01.2025
Atemmassage Teil 3
Die Atemmassage wurde in den 20er Jahren von Dr. Ludwig Schmitt, dem sog. „Atemschmitt“, entwickelt und von seinen SchülerInnen (Herta Richter, Liselotte Brüne und Dr. med. Volkmar Glaser) nach seinem Tod (1963) in deren Ausbildungsstätten weitergegeben. Äußerlich bedient sich die Atemmassage mancher Grifftechniken der Bindegewebs- und klassischen Massage jedoch mit dem Ziel, den freien Atemfluss zu fördern und unterstützen. Die Atemmassage arbeitet an der Verbesserung der Elastizität und Spannkraft des Menschen. Sie widmet sich den Bereichen des Körpers, aus denen sich der Atem zurückgezogen hat, das Bindegewebe verdickt oder verklebt ist oder das Zwerchfell, als größter Atemmuskel, nur noch eingeschränkt arbeiten kann. Sie wirkt unterstützend bei psychosomatischen Störungen, vegetativen Dysregulationen sowie bei Erkrankungen der Atemwege. Darüber hinaus verbessert die Atemmassage das Empfinden für den eigenen Körper und seine Strukturen (Skelett, Muskulatur und Organe) und kann helfen, sich seelisch-körperlicher Zusammenhänge bewusst zu werden und so das Selbstbewusstsein, die Ausdrucks-, und Beziehungsfähigkeit stärken. Sie wirkt regulierend auf das Herz-Kreislaufsystem, fördert die innere Lebendigkeit und ist deshalb für jeden Menschen sinnvoll, der auf der Suche nach der „eigenen“ Mitte ist. Die Grundausbildung findet in drei aufeinander aufbauenden Wochenenden statt, wobei man sich erst nach dem ersten Wochenende für die zwei Folgewochenenden entscheidet. Die Pause zwischen den Modulen dient dazu, die Techniken zu üben um mehr und mehr in ein Atemgespräch mit dem Klienten zu kommen, welches das Wesen jeder Atemmassage ist: Durch einen Griff wird ein Reiz gesetzt – der Atem antwortet – und der Behandler sieht, wie der Klient an den unterschiedlichen Körperstellen regiert. Die Reaktion des Atems bestimmt den nächsten Griff. Modul 1: Vermittlung grundlegender Techniken von Streichung, Knetung, Friktion sowie mehrere einleitende Atemreizgriffe. Es geht um die „richtige“ Lagerung des Klienten sowie den Gebrauch von heißen Kompressen. Sa/So 10 – 18 Uhr Modul 2: Erlernt wird der Grundaufbau einer Atemmassage in Bauchlage und die dafür notwendigen Grifftechniken Fr 16 – 20 h / Sa 10 – 18 Uhr/ So 10 – 14 Uhr Modul 3: Erlernt wird der Grundaufbau einer Atemmassage in Rückenlage und die dafür notwendigen Grifftechniken. Fr 16 – 20 h / Sa 10 – 18 Uhr / So 10 – 14 Uhr Mit der Grundausbildung können Sie in Ihrer Praxis die Atemmassage anwenden und Erfahrungen damit sammeln. Danach können Sie in Übungstagen oder Aufbaukursen Ihre Anwendungsmöglichkeiten erweitern.Zielgruppe:
für Ärzte, Physiotherapeuten, deutsche Masseure, MTF, Heilpraktiker, med. Masseure, Heilmasseure und andere BerufsgruppenVoraussetzungen:
für Ärzte, Physiotherapeuten, deutsche Masseure, MTF, Heilpraktiker, med. Masseure, Heilmasseure und andere BerufsgruppenInstitut:
Dr. vodder AkademieWo:
Dr. Vodder Akademie Alleestr. 30 6344 WalchseeWann:
24.01.2025 - 26.01.2025 -
ab 01.03.2025
Lehrgang zum/zur MediatorIn - SoSe 2025, berufsbegleitend, Wien
Der Lehrgang ist sehr praxisorientiert gestaltet und vermittelt umfassende Kenntnisse über Grundlagen, Tätigkeitsfelder und Aufbau einer Mediation. Weiters werden fundiert Kommunikationstechniken, Methoden der Konfliktanalyse, Haltung, Setting und Allparteilichkeit sowie Persönlichkeitsmodelle, Gruppendynamik, rechtliche Bestimmungen, ökonomische Grundlagen und ein breites Spektrum an Methoden, Spezialfeldern, Techniken und Interventionen gelehrt. Neben dem Erwerb des Fachwissens zur Durchführung von Mediationen stellt die Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit einen großen Mehrwert dieser Ausbildung dar! ECTS-Punkte Darüber hinaus ist der Lehrgang bei der Weiterbildungsakademie (wba) akkreditiert. Der Lehrgang richtet sich an all jene, die in der außergerichtlichen Konfliktbearbeitung tätig werden wollen. Eine besonders hilfreiche und brauchbare Ausbildung ist der Lehrgang sicherlich für LehrerInnen, TrainerInnen, Coaches, JuristInnen, PersonalistInnen, Führungskräfte, etc. Auch im Baugewerbe oder in der Immobilienbranche und vielen anderen Wirtschaftsbereichen ist Mediation ein immer zentralerer Bestandteil, weil auf diese Weise Geschäftsbeziehungen - anders als bei Gerichtsverfahren - meist keinerlei Schaden nehmen, sondern sich bestenfalls sogar noch erweitern. Mediation ist eine auf Freiwilligkeit der Parteien beruhende Tätigkeit, bei der ein/e fachlich ausgebildeter, neutrale/r Vermittler/in (Mediatorin oder Mediator) mit anerkannten Methoden die Kommunikation zwischen den Parteien systematisch mit dem Ziel fördert, eine von den Parteien selbst verantwortete Lösung ihres Konfliktes zu ermöglichen" (§ 1 Abs. 1 ZivMediatG) Entsprechend ist ein(e) MediatorIn weder RichterIn, GutachterIn oder TherapeutIn. Er/Sie bietet allparteiliche Hilfestellung bei der eigenverantwortlichen Suche nach einer Lösung und trägt die Verantwortung für den (Kommunikations-)Prozess. Das Tätigkeitsfeld eines/einer MediatorIn ist sehr breit und erfährt eine immer umfassendere gesetzliche Fundierung. Diese Spezialisierungen dienen der theoriegeleiteten und praxisorientierten Vermittlung von Rahmenbedingungen und Methoden-Tools in Arbeitsfeldern mit steigender Nachfrage und besonderen Anforderungen.Voraussetzungen:
Es gibt eine Mindestaltervoraussetzung von 23 Jahren und vorab ein verpflichtendes Motivationsgespräch mit der Lehrgangsleitung. Sie sollten sich daher auf jeden Fall für dieses Themengebiet überdurchschnittlich interessieren und mit entsprechendem Engagement am Lehrgang teilnehmenInstitut:
Bildungsforum WienWo:
Bildungsforum - Institut Dr. Rampitsch Schottenfeldgasse 69 1070 WienWann:
01.03.2025 - 15.06.2025 -
ab 05.07.2025
Atemmassage Teil 1
Die Atemmassage wurde in den 20er Jahren von Dr. Ludwig Schmitt, dem sog. „Atemschmitt“, entwickelt und von seinen SchülerInnen (Herta Richter, Liselotte Brüne und Dr. med. Volkmar Glaser) nach seinem Tod (1963) in deren Ausbildungsstätten weitergegeben. Äußerlich bedient sich die Atemmassage mancher Grifftechniken der Bindegewebs- und klassischen Massage jedoch mit dem Ziel, den freien Atemfluss zu fördern und unterstützen. Die Atemmassage arbeitet an der Verbesserung der Elastizität und Spannkraft des Menschen. Sie widmet sich den Bereichen des Körpers, aus denen sich der Atem zurückgezogen hat, das Bindegewebe verdickt oder verklebt ist oder das Zwerchfell, als größter Atemmuskel, nur noch eingeschränkt arbeiten kann. Sie wirkt unterstützend bei psychosomatischen Störungen, vegetativen Dysregulationen sowie bei Erkrankungen der Atemwege. Darüber hinaus verbessert die Atemmassage das Empfinden für den eigenen Körper und seine Strukturen (Skelett, Muskulatur und Organe) und kann helfen, sich seelisch-körperlicher Zusammenhänge bewusst zu werden und so das Selbstbewusstsein, die Ausdrucks-, und Beziehungsfähigkeit stärken. Sie wirkt regulierend auf das Herz-Kreislaufsystem, fördert die innere Lebendigkeit und ist deshalb für jeden Menschen sinnvoll, der auf der Suche nach der „eigenen“ Mitte ist. Die Grundausbildung findet in drei aufeinander aufbauenden Wochenenden statt, wobei man sich erst nach dem ersten Wochenende für die zwei Folgewochenenden entscheidet. Die Pause zwischen den Modulen dient dazu, die Techniken zu üben um mehr und mehr in ein Atemgespräch mit dem Klienten zu kommen, welches das Wesen jeder Atemmassage ist: Durch einen Griff wird ein Reiz gesetzt – der Atem antwortet – und der Behandler sieht, wie der Klient an den unterschiedlichen Körperstellen regiert. Die Reaktion des Atems bestimmt den nächsten Griff. Modul 1: Vermittlung grundlegender Techniken von Streichung, Knetung, Friktion sowie mehrere einleitende Atemreizgriffe. Es geht um die „richtige“ Lagerung des Klienten sowie den Gebrauch von heißen Kompressen. Sa/So 10 – 18 Uhr Modul 2: Erlernt wird der Grundaufbau einer Atemmassage in Bauchlage und die dafür notwendigen Grifftechniken Fr 16 – 20 h / Sa 10 – 18 Uhr/ So 10 – 14 Uhr Modul 3: Erlernt wird der Grundaufbau einer Atemmassage in Rückenlage und die dafür notwendigen Grifftechniken. Fr 16 – 20 h / Sa 10 – 18 Uhr / So 10 – 14 Uhr Mit der Grundausbildung können Sie in Ihrer Praxis die Atemmassage anwenden und Erfahrungen damit sammeln. Danach können Sie in Übungstagen oder Aufbaukursen Ihre Anwendungsmöglichkeiten erweitern.Zielgruppe:
für Ärzte, Physiotherapeuten, deutsche Masseure, MTF, Heilpraktiker, med. Masseure, Heilmasseure und andere BerufsgruppenVoraussetzungen:
für Ärzte, Physiotherapeuten, deutsche Masseure, MTF, Heilpraktiker, med. Masseure, Heilmasseure und andere BerufsgruppenInstitut:
Dr. vodder AkademieWo:
Dr. Vodder Akademie Alleestr. 30 6344 WalchseeWann:
05.07.2025 - 06.07.2025 -
ab 14.11.2025
Atemmassage Teil 2
Die Atemmassage wurde in den 20er Jahren von Dr. Ludwig Schmitt, dem sog. „Atemschmitt“, entwickelt und von seinen SchülerInnen (Herta Richter, Liselotte Brüne und Dr. med. Volkmar Glaser) nach seinem Tod (1963) in deren Ausbildungsstätten weitergegeben. Äußerlich bedient sich die Atemmassage mancher Grifftechniken der Bindegewebs- und klassischen Massage jedoch mit dem Ziel, den freien Atemfluss zu fördern und unterstützen. Die Atemmassage arbeitet an der Verbesserung der Elastizität und Spannkraft des Menschen. Sie widmet sich den Bereichen des Körpers, aus denen sich der Atem zurückgezogen hat, das Bindegewebe verdickt oder verklebt ist oder das Zwerchfell, als größter Atemmuskel, nur noch eingeschränkt arbeiten kann. Sie wirkt unterstützend bei psychosomatischen Störungen, vegetativen Dysregulationen sowie bei Erkrankungen der Atemwege. Darüber hinaus verbessert die Atemmassage das Empfinden für den eigenen Körper und seine Strukturen (Skelett, Muskulatur und Organe) und kann helfen, sich seelisch-körperlicher Zusammenhänge bewusst zu werden und so das Selbstbewusstsein, die Ausdrucks-, und Beziehungsfähigkeit stärken. Sie wirkt regulierend auf das Herz-Kreislaufsystem, fördert die innere Lebendigkeit und ist deshalb für jeden Menschen sinnvoll, der auf der Suche nach der „eigenen“ Mitte ist. Die Grundausbildung findet in drei aufeinander aufbauenden Wochenenden statt, wobei man sich erst nach dem ersten Wochenende für die zwei Folgewochenenden entscheidet. Die Pause zwischen den Modulen dient dazu, die Techniken zu üben um mehr und mehr in ein Atemgespräch mit dem Klienten zu kommen, welches das Wesen jeder Atemmassage ist: Durch einen Griff wird ein Reiz gesetzt – der Atem antwortet – und der Behandler sieht, wie der Klient an den unterschiedlichen Körperstellen regiert. Die Reaktion des Atems bestimmt den nächsten Griff. Modul 1: Vermittlung grundlegender Techniken von Streichung, Knetung, Friktion sowie mehrere einleitende Atemreizgriffe. Es geht um die „richtige“ Lagerung des Klienten sowie den Gebrauch von heißen Kompressen. Sa/So 10 – 18 Uhr Modul 2: Erlernt wird der Grundaufbau einer Atemmassage in Bauchlage und die dafür notwendigen Grifftechniken Fr 16 – 20 h / Sa 10 – 18 Uhr/ So 10 – 14 Uhr Modul 3: Erlernt wird der Grundaufbau einer Atemmassage in Rückenlage und die dafür notwendigen Grifftechniken. Fr 16 – 20 h / Sa 10 – 18 Uhr / So 10 – 14 Uhr Mit der Grundausbildung können Sie in Ihrer Praxis die Atemmassage anwenden und Erfahrungen damit sammeln. Danach können Sie in Übungstagen oder Aufbaukursen Ihre Anwendungsmöglichkeiten erweitern.Zielgruppe:
für Ärzte, Physiotherapeuten, deutsche Masseure, MTF, Heilpraktiker, med. Masseure, Heilmasseure und andere BerufsgruppenVoraussetzungen:
für Ärzte, Physiotherapeuten, deutsche Masseure, MTF, Heilpraktiker, med. Masseure, Heilmasseure und andere BerufsgruppenInstitut:
Dr. vodder AkademieWo:
Dr. Vodder Akademie Alleestr. 30 6344 WalchseeWann:
14.11.2025 - 16.11.2025 -
ab 23.01.2026
Atemmassage Teil 3
Die Atemmassage wurde in den 20er Jahren von Dr. Ludwig Schmitt, dem sog. „Atemschmitt“, entwickelt und von seinen SchülerInnen (Herta Richter, Liselotte Brüne und Dr. med. Volkmar Glaser) nach seinem Tod (1963) in deren Ausbildungsstätten weitergegeben. Äußerlich bedient sich die Atemmassage mancher Grifftechniken der Bindegewebs- und klassischen Massage jedoch mit dem Ziel, den freien Atemfluss zu fördern und unterstützen. Die Atemmassage arbeitet an der Verbesserung der Elastizität und Spannkraft des Menschen. Sie widmet sich den Bereichen des Körpers, aus denen sich der Atem zurückgezogen hat, das Bindegewebe verdickt oder verklebt ist oder das Zwerchfell, als größter Atemmuskel, nur noch eingeschränkt arbeiten kann. Sie wirkt unterstützend bei psychosomatischen Störungen, vegetativen Dysregulationen sowie bei Erkrankungen der Atemwege. Darüber hinaus verbessert die Atemmassage das Empfinden für den eigenen Körper und seine Strukturen (Skelett, Muskulatur und Organe) und kann helfen, sich seelisch-körperlicher Zusammenhänge bewusst zu werden und so das Selbstbewusstsein, die Ausdrucks-, und Beziehungsfähigkeit stärken. Sie wirkt regulierend auf das Herz-Kreislaufsystem, fördert die innere Lebendigkeit und ist deshalb für jeden Menschen sinnvoll, der auf der Suche nach der „eigenen“ Mitte ist. Die Grundausbildung findet in drei aufeinander aufbauenden Wochenenden statt, wobei man sich erst nach dem ersten Wochenende für die zwei Folgewochenenden entscheidet. Die Pause zwischen den Modulen dient dazu, die Techniken zu üben um mehr und mehr in ein Atemgespräch mit dem Klienten zu kommen, welches das Wesen jeder Atemmassage ist: Durch einen Griff wird ein Reiz gesetzt – der Atem antwortet – und der Behandler sieht, wie der Klient an den unterschiedlichen Körperstellen regiert. Die Reaktion des Atems bestimmt den nächsten Griff. Modul 1: Vermittlung grundlegender Techniken von Streichung, Knetung, Friktion sowie mehrere einleitende Atemreizgriffe. Es geht um die „richtige“ Lagerung des Klienten sowie den Gebrauch von heißen Kompressen. Sa/So 10 – 18 Uhr Modul 2: Erlernt wird der Grundaufbau einer Atemmassage in Bauchlage und die dafür notwendigen Grifftechniken Fr 16 – 20 h / Sa 10 – 18 Uhr/ So 10 – 14 Uhr Modul 3: Erlernt wird der Grundaufbau einer Atemmassage in Rückenlage und die dafür notwendigen Grifftechniken. Fr 16 – 20 h / Sa 10 – 18 Uhr / So 10 – 14 Uhr Mit der Grundausbildung können Sie in Ihrer Praxis die Atemmassage anwenden und Erfahrungen damit sammeln. Danach können Sie in Übungstagen oder Aufbaukursen Ihre Anwendungsmöglichkeiten erweitern.Zielgruppe:
für Ärzte, Physiotherapeuten, deutsche Masseure, MTF, Heilpraktiker, med. Masseure, Heilmasseure und andere BerufsgruppenVoraussetzungen:
für Ärzte, Physiotherapeuten, deutsche Masseure, MTF, Heilpraktiker, med. Masseure, Heilmasseure und andere BerufsgruppenInstitut:
Dr. vodder AkademieWo:
Dr. Vodder Akademie Alleestr. 30 6344 WalchseeWann:
23.01.2026 - 25.01.2026
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
- 13 fachliche berufliche Kompetenzen
-
1
Didaktikkenntnisse
-
Fachdidaktik (1)
- Durchführung von juristischen Schulungen
-
Fachdidaktik (1)
-
1
Einkaufskenntnisse
-
Operativer Einkauf (1)
- Vertragsverhandlung
-
Operativer Einkauf (1)
- Fachsprachenkenntnisse
-
1
Fremdsprachenkenntnisse
- Englisch
-
1
Journalistische Fachkenntnisse
- Presserecht
-
1
Kenntnis berufsspezifischer Rechtsgrundlagen
-
Berufsspezifische Normen und Richtlinien (1)
- Compliance-Richtlinien
-
Berufsspezifische Normen und Richtlinien (1)
-
1
Kenntnis wissenschaftlicher Arbeitsmethoden
-
Wissenschaftliche Recherche (2)
- Recherche in Datenbanken
- Recherche in Rechtsdatenbanken
-
Wissenschaftliche Recherche (2)
-
2
Kundenbetreuungskenntnisse
- Vertretung von KlientInnen
-
Customer Relationship Management (1)
- Claim Management
-
1
Managementkenntnisse
-
Compliance Management (2)
- Datenschutz-Compliance
- Datenschutzmanagement
-
Compliance Management (2)
- Mediationskenntnisse
-
8
Rechtskenntnisse
-
Europarecht (2)
- EU-Richtlinien
- EU-Verordnungen
-
Öffentliches Recht (2)
- Vergaberecht
- Wettbewerbsrecht
-
Wirtschaftsrecht (2)
- Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen
- Bilanzrecht
-
Zivilrecht (2)
- Vertragserstellung
- Vertragsrecht
-
Finanzrecht (2)
- Bankrecht
- Finanzdienstleistungsrecht
-
Völkerrecht (1)
- Menschenrechte
-
Juristische Klientenbetreuung (1)
- Rechtsberatung
-
Baurecht (1)
- Flächenwidmung
-
Europarecht (2)
-
1
Wissenschaftliches Fachwissen Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften
-
Geistes- und Kulturwissenschaften (1)
- Wirtschaftsethik
-
Geistes- und Kulturwissenschaften (1)
-
2
Wissenschaftliches Fachwissen Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
- Rechtswissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
- 11 überfachliche berufliche Kompetenzen
- Analytische Fähigkeiten
- Diskretion
-
1
Ehrlichkeit
- Integrität
-
1
Genauigkeit
- Sorgfalt
- Gutes Auftreten
- IT-Affinität
- Kommunikationsstärke
- Lernbereitschaft
- Psychische Belastbarkeit
-
1
Teamfähigkeit
- Konfliktfähigkeit
- Verantwortungsbewusstsein
- 9 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
- Abgeschlossenes Gerichtsjahr
- Finanzwirtschaft
- Mergers & Acquisitions
- Rechtsberatung
- Unternehmenssoftware Rechtspflege
- Vertragserstellung
- Vertragsprüfung
- Verwaltungsrecht
- Zivilrecht