RisikomanagerIn - Corporate Risk Management

Berufsbereiche: Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Ausbildungsform: Uni/FH/PH
∅ Einstiegsgehalt: € 2.700,- bis € 3.110,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Berufsbeschreibung

RisikomanagerInnen identifizieren, analysieren und bewerten mögliche Risiken, welche in einem Unternehmen eintreten könnten. Dieser Prozess findet kontinuierlich, also fortlaufend statt.

Dabei befassen sie sich je nach Art des Unternehmens mit unterschiedlichen Arten von Risiken: Finanzrisiken, Haftungsrisiken, Insolvenz- und Marktrisiken. Risiken sind oft durch stark schwankende Rohstoffpreise oder Aktienkurse bedingt. Risikofrüherkennungssysteme sind vor allem in Banken, Versicherungen und Investment-Gesellschaften implementiert.

RisikomanagerInnen erstellen Prognosen für die Eintrittswahrscheinlichkeit verschiedener Risiken, indem sie potenzielle Gefahren identifizieren und eine Risikoanalyse erstellen.

RisikomanagerInnen befassen sich im Rahmen des Risk Management, je nach Schwerpunkt, mit spezifischen Bereichen: Z.B. Supply-Risk-Management, Technisches Sicherheitsmanagement (Sicherheitstechnik), Produkt-Risikomanagement, Medizin-Risikomanagement und IT-Risikomanagement.

Siehe auch die Berufe Change ManagerIn, SicherheitstechnikerIn oder KatastrophenmanagerIn.

 

Risiko: Gefahr einer Fehlabweichung von einem erwarteten und geplanten Zielwert, gewichtet mit der Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens.
(Definition, Schriftenreihe Wirtschaft und Management, FH/bfi Wien, Risikomanagement im Unternehmen, S.129)

Doktoratsstudium/PhD PhD-Doktoratsstudium in Management (PhD) Fachhochschullehrgang Hochschullehrgang DAS Compliance, ESG und Risikomanagement Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Prozessmanagement und Business Intelligence (BA) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Management internationaler Geschäftsprozesse (BA) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Unternehmensführung und digitales Management (BA) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Integriertes Sicherheitsmanagement (BSc) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Leadership & Business Management (BA) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Wirtschaft & Management (BA) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Betriebswirtschaft (BSc) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Betriebswirtschaftslehre (BA / BSc) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Internationale Betriebswirtschaftslehre (BSc) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Betriebswirtschaft (BA) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium / Fernstudium Wirtschaftswissenschaft (BSc) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Internationale Betriebswirtschaft (BSc) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Business and Economics (BSc) Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Information Security (DI) Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Integriertes Risikomanagement (MA) Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Risk Management & Corporate Security (MSc) Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Internationale Wirtschaftsbeziehungen - Financial Management (MA) Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Management (MA) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium / Fernstudium Data Science (MSc) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium / Fernstudium Wirtschaftswissenschaften (MSc) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Finanzwirtschaft und Rechnungswesen (MA) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Quantitative Finance (MSc) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Betriebswirtschaftslehre (MSc) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Management (MBA) Bachelorstudium Weiterbildung (UNI) Weiterbildungsstudium (UNI) Praxisorientierte Betriebswirtschaft mit Spezialisierung Risiko- & Versicherungsmanagement (BSc (CE)) Masterstudium Weiterbildung (FH) Hochschullehrgang LL.M. Compliance, ESG und Risikomanagement Masterstudium Weiterbildung (FH) Hochschullehrgang MBA Compliance, ESG und Risikomanagement - Professional (120 ECTS) Masterstudium Weiterbildung (UNI) Weiterbildungsstudium (UNI) Executive MBA Qualitäts- und Risikomanagement (EMBA)
  • Mit dem Lehrgang zum/zur Diplomierten Risikomanager*in sind Sie bestens für verantwortungsvolle Tätigkeiten in den Bereichen Risiko, Krisen, Katastrophen und Sicherheitsmanagement ausgebildet. Dabei werden Fallstudien, konzeptionelle, theoretische und methodische Kenntnisse miteinander verbunden und mit Praxisbeispielen unterlegt. Als Absolvent*in erlangen Sie die Fähigkeit verschiedene Bereiche des Risikomanagements als gesamtgesellschaftliche Gestaltungsaufgabe im Wandel zu verstehen und darauf aufbauend innovative Handlungskompetenzen zu entwickeln. Der Lehrgang deckt multidisziplinäre Themenbereiche und Problemfelder ab, deren Kenntnis und kritische Reflexion für erfolgreiches Risikomanagement und wirksame Krisenvorsorge erforderlich sind bspw. Krisenkommunikation für die Bewältigung von Krisensituationen. Absolvent*innen kennen die Aufgabenfelder des nationalen, europäischen und globalen Risiko- und Krisenmanagements im Rahmen von Sicherheitsherausforderungen für Unternehmen. Sie sind darauf vorbereitet, Führungsaufgaben in einem Unternehmen oder einer Organisation im Bereich des Sicherheits-, Risiko-, Krisen- oder Katastrophenmanagements zu übernehmen. Sie sind sich der hohen Bedeutung der „Safety“-Kultur einer Organisation und des Stellenwerts von Rollen und deren Wirkung im Unternehmen bewusst. Sie kennen die Grundlagen der Risikoanalyse und können diese fall- und situationsbezogen anwenden. Sie verstehen ethische, rechtliche, soziale und kulturelle Aspekte, Anforderungen und Herausforderungen („ethical, legal, and social issues“ – ELSI) und beherrschen Ansätze, um ELSI-bezogene Konflikte und Dilemmata abzumildern. Sie können die Grundlagen der „Security Economy“ (Aspekte des Risikomanagements: das Verhältnis zwischen der Funktionalität von Wirtschaftsprozessen und Sicherheitsrisiken) beschreiben und anwenden. Sie beherrschen die Grundsätze des „Business Continuity Management“ (BCM). Sie kennen Entscheidungsgrundlagen zur Ressourcenallokation im Falle von Unterversorgung und können diese auf Krisenszenarien anwenden. Sie können Ansätze der Risikobewertung und Modelle des Krisenmanagementzyklus selbstständig auf Fallbeispiele und Szenarien anwenden. Sie sind zu fachlich versierter Öffentlichkeitsarbeit in der Praxis des Risiko- und Krisenmanagements befähigt.
    Zielgruppe:
    Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte und sonstige Entscheidungsträger/innen, die Interesse an einer wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisbezogenen Aus-/Weiterbildung im Bereich des Risiko- und Krisenmanagements haben.
    Voraussetzungen:
    Unsere Aufnahmevoraussetzungen sind: - ein Mindestalter von 21 Jahren und - eine abgeschlossene Berufsausbildung (Lehre, Meister, Fachschule, IHK etc.) oder Matura oder Studium.

    Institut:
    Wirtschaftsakademie Wien

    Wo:
    Online

  • ab 10.07.2025
    Während sich die wenigsten Menschen dessen bewusst sind, hinterlassen sie jeden Tag tausende Spuren in Bezug auf Einkäufe, Nachrichten und Anrufe, Geotracking, Web-Suchen und Social-Media-Aktivitäten über die gesamte Internet-of-Things-Systemlandschaft von Smartwatches, Intelligente Autos bis zum Smart Grid. Gezielte Überwachung, Wirtschaftsspionage und Cyberangriffe wie Spear-Phishing und Ultrasonic-Cross-Device-Recognition stehen bereits an der Tagesordnung und die technischen Möglichkeiten wachsen weiterhin rasant. Im Darknet stellen Hacker noch weitaus agressivere Angebote zur Verfügung - von bezahlter Rufschädigung bis zu gezielter Überwachung und Identity Theft. Das Seminar richtet sich sich primär an Personen in Führungspositionen bzw. Sicherheitsorganisationen, Leitungs- und Schlüsselpersonal sowie exponierte Personen der oberen Einkommensschichten. Mit dem Wissen über aktuelle Überwachungsmethoden und -technologien gerüstet, können Sie selbst entscheiden, welche Risiken Sie in Bezug auf allgemeine und gezielte Überwachung eingehen wollen. So können Datendiebstahl, Identity Theft, Reputations und Opportunitätsverluste sowie Aufwände für die nachträgliche Aufklärung und Behandlung von erfolgten Angriffen minimiert werden. Lernen Sie in diesem Kompakt-Seminar worauf es im Bereich Counter Intelligence und Data & Privacy Protection ankommt und wie Sie sich in der heutigen Zeit angemessen schützen können. Das Seminar führt die Teilnehmer schnell, kompakt und umfassend in aktuelle Cyber-Security-Entwicklungen und deren Risiken, sowie in Strategien zur Sicherstellung von Datenschutz für Führungspersonen und Unternehmensgeheimnissen im Kontext von Wirtschaftsspionage ein. Die Hintergründe und Abläufe von Cyber-Angriffen, Phishing- und Ransomware-Kampagnen, Spionage- und Überwachungsaktionen sowie die dabei verwendeten Methoden und Technologien werden einfach verständlich dargestellt und anhand von Real-Beispielen vermittelt. Auch die Anforderungen und Abläufe in Security Operations Centern (SOCs) und Methoden und Abläufe von Untersuchungen im Bereich Counter Intelligence werden vermittelt.
    Zielgruppe:
    - Primär Führungspersonen - IT-Sicherheitsverantwortliche - System & Sicherheits-Architekt*innen - IT-Verantwortliche - Informationssicherheisbeauftrage - IT-Risikomanager*innen - Incident Manager*innen - Datenschutzbeauftragte und –koordinator*innen
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    10.07.2025 - 11.07.2025

  • ab 28.07.2025
    Die fortschreitende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Geschäftsprozesse stellt Unternehmen vor neue Chancen und Herausforderungen. Unternehmen müssen sich nicht nur mit herkömmlichen Cyberbedrohungen auseinandersetzen, sondern auch mit spezifischen Risiken, die aus der Nutzung oder Entwicklung von KI-Technologien resultieren. Dazu gehören Manipulationen durch Injection Angriffe, Datenlecks, Bias in Entscheidungsprozessen und die potenzielle Verletzung von Datenschutz- und Urheberrechts-Aspekten. Eine umfassende Sicherheitsstrategie, die sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen umfasst, ist daher unerlässlich. Ziel des Trainings ist es, fundiertes Wissen über die Grundfunktion und die Sicherheitsaspekte von KI-Systemen zu vermitteln. Dabei werden Bedrohungsszenarien, Sicherheitsarchitekturen und Schutzmaßnahmen detailliert trachtet. Die Teilnehmer*innen lernen, wie sie Risiken erkennen, bewerten und mit adäquaten Maßnahmen begegnen können. Praxisnahe Fallstudien und Diskussionen ermöglichen es den Teilnehmern, das erworbene Wissen direkt anzuwenden und maßgeschneiderte Sicherheitsstrategien für ihre Organisation zu entwickeln. Somit wird ein ganzheitliches Verständnis für die sichere Implementierung und den Betrieb von KI-Systemen gewährleistet. Das Training führt die Teilnehmer*innen schnell, kompakt und umfassend in das Thema Künstliche Intelligenz sowie damit zusammenhängende Risiken und notwendigen Sicherheitsmaßnahmen ein. - AAIS Basismodul (2 Tage): Im Basiskurs werden die Grundlagen bzgl. Taxonomie, Konzepte, Lebenszyklus, Funktionen und Ökosystemen von KI-Systemen auf Basis der ISO/IEC 22989:2022 betrachtet. Dabei wird sowohl auf die grundlegende Funktion von KI-Systemen, deren Komponenten als auch deren Risiken und bekannte Angriffe vermittelt. Weiters erhalten die Teilnehmer einen Einblick in aktuelle rechtliche Regelungen der EU zum risikobasierten Management von Künstlicher Intelligenz. AAIS Angriffe & Verteidigung (2 Tage): Im Aufbaumodul werden die Managementsystem-Anforderungen im Kontext der ISO/IEC 42001:2024 dargestellt. Ein weiterer Teil des Aufbaumoduls beinhaltet eine detaillierte Einführung in vorsätzliche Angriffe und die Verteidigung gegen unterschiedliche Schwachstellen von KI-Systemen (wie Prompt Injection, Training Data Poisoning, etc.), welche sowohl bei der Entwicklung als auch bei der Verwendung von KI-Systemen eine entscheidende Sicherheitsrolle spielen. AAIS Anwendungmodul (1 Tag): Im anwendungsorientierten Teil des Trainings wird ein klares Verständnis für neuronale Netze aufgebaut, um weiters konkrete Anwendungen in den Bereichen Computer Vision und Natural Language Processing nachvollziehen zu können. Zudem werden Methoden wie moderne Reinforcement Learning Techniken für die Entwicklung von Agents betrachtet. Die Teilnehmer erhalten eine Übersicht über die wichtigsten Begriffe, Konzepte und Komponenten von KI-Systemen, aktuelle Regelungen der EU-Verordnung zu Künstlicher Intelligenz, sowie über Risiken und mögliche Sicherheitsmaßnahmen bei der Nutzung und/oder Implementierung von KI-Systemen. Weiters werden die Inhalte der ISO 42001, welche die Zertifizierung von KI-Systemen ermöglicht, sowie damit zusammenhängende Sicherheitsmaßnahmen dargestellt, um den Teilnehmern einen ganzheitlichen Überblick zum Thema Management von KI-Systemen zu geben.
    Zielgruppe:
    - Geschäftsleitung/CIO/CTO/CRO, IT-Verantwortliche - Informationssicherheitsbeauftrage - Risikomanager - Incident Manager - Datenschutzbeauftragte und –koordinatoren - Manager - Interessierte
    Voraussetzungen:
    - Grundlegende IT-Kenntnisse - Grundlegende Kenntnisse in der Software-Entwicklung (optional)

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    28.07.2025 - 01.08.2025

  • ab 28.07.2025
    Die fortschreitende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Geschäftsprozesse stellt Unternehmen vor neue Chancen und Herausforderungen. Unternehmen müssen sich nicht nur mit herkömmlichen Cyberbedrohungen auseinandersetzen, sondern auch mit spezifischen Risiken, die aus der Nutzung oder Entwicklung von KI-Technologien resultieren. Dazu gehören Manipulationen durch Injection Angriffe, Datenlecks, Bias in Entscheidungsprozessen und die potenzielle Verletzung von Datenschutz- und Urheberrechts-Aspekten. Eine umfassende Sicherheitsstrategie, die sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen umfasst, ist daher unerlässlich. Ziel des Trainings ist eine Übersicht über die Taxonomie, wichtige Konzepte, den Lebenszyklus von KI-Systemen, Komponenten und Funktionen sowie den Ökosystemen von KI-Systemen zu vermitteln. Zudem werden grundlegende Bedrohungsszenarien, Sicherheitsarchitekturen und Schutzmaßnahmen betrachtet. Praxisnahe Fallstudien und interaktive Workshops ermöglichen es den Teilnehmern, das erworbene Wissen direkt anzuwenden und maßgeschneiderte Sicherheitsstrategien für ihre Organisation zu entwickeln. Somit wird ein einheitliches Verständnis für die sichere Implementierung und den Betrieb von KI-Systemen gewährleistet. Das Training führt die Teilnehmer*innen schnell, kompakt und umfassend in das Thema Künstliche Intelligenz sowie damit zusammenhängende Risiken und notwendigen Sicherheitsmaßnahmen ein. Im Basiskurs werden die Grundlagen bzgl. Taxonomie, Konzepte, Lebenszyklus, Funktionen und Ökosystemen von KI-Systemen auf Basis der ISO/IEC 22989:2022 betrachtet. Dabei wird sowohl auf die grundlegende Funktion von KI-Systemen, deren Komponenten als auch deren Risiken und bekannte Angriffe vermittelt. Weiters erhalten die Teilnehmer einen Einblick in aktuelle rechtliche Regelungen der EU zum risikobasierten Management von Künstlicher Intelligenz. Im Zuge des Trainings werden explizit keine Softwareentwicklungs-Erfahrungen vorausgesetzt - es finden auch keine Coding-Übungen statt. Ein Grundverständnis der Konzepte in der Softwareentwicklung ist hilfreich, aber keine Voraussetzung.
    Zielgruppe:
    - Geschäftsleitung/CIO/CTO/CRO - IT-Verantwortliche - Informationssicherheitsbeauftrage - Risikomanager - Incident Manager - Datenschutzbeauftragte und –koordinatoren - Manager - Interessierte
    Voraussetzungen:
    - Grundlegende IT-Kenntnisse

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    28.07.2025 - 29.07.2025

  • ab 30.07.2025
    Die fortschreitende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Geschäftsprozesse stellt Unternehmen vor neue Chancen und Herausforderungen. Unternehmen müssen sich nicht nur mit herkömmlichen Cyberbedrohungen auseinandersetzen, sondern auch mit spezifischen Risiken, die aus der Nutzung oder Entwicklung von KI-Technologien resultieren. Dazu gehören Manipulationen durch Injection Angriffe, Datenlecks, Bias in Entscheidungsprozessen und die potenzielle Verletzung von Datenschutz- und Urheberrechts-Aspekten. Eine umfassende Sicherheitsstrategie, die sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen umfasst, ist daher unerlässlich. Ziel des Trainings ist es, fundiertes Wissen über die Grundfunktion und die Sicherheitsaspekte von KI-Systemen zu vermitteln. Dabei werden Managementsystem-Aspekte, Bedrohungsszenarien, Sicherheitsarchitekturen und Schutzmaßnahmen detailliert trachtet. Die Teilnehmer lernen, wie sie Risiken erkennen, bewerten und mit adäquaten Maßnahmen begegnen können. Praxisnahe Fallstudien und interaktive Workshops ermöglichen es den Teilnehmern, das erworbene Wissen direkt anzuwenden und maßgeschneiderte Sicherheitsstrategien für ihre Organisation zu entwickeln. Somit wird ein ganzheitliches Verständnis für die sichere Implementierung und den Betrieb von KI-Systemen gewährleistet. Das Training führt die Teilnehmer*innen schnell, kompakt und umfassend in das Thema Künstliche Intelligenz sowie damit zusammenhängende Risiken und notwendigen Sicherheitsmaßnahmen ein. Aufbauend auf dem separat verfügbaren Basismodul („Advanced Artificiail Intelloigence Security Basics“) werden in diesem Training die Inhalte der ISO/IEC 42001:2024, welche die Zertifizierung von KI-Systemen ermöglicht, sowie damit zusammenhängende Sicherheitsmaßnahmen dargestellt, um den Teilnehmern einen ganzheitlichen Überblick zum Thema Management von KI-Systemen zu vermitteln. Einen weiteren Teil des Trainings stellt eine Einführung in vorsätzliche Angriffe und die Verteidigung gegen unterschiedliche Schwachstellen von KI-Systemen (wie Prompt Injection, Training Data Poisoning, etc.) dar, welche sowohl bei der Entwicklung als auch bei der Verwendung von KI-Systemen eine entscheidende Sicherheitsrolle spielen. Zudem erhalten die Teilnehmer eine Übersicht über die wichtigsten Regelungen der EU-Verordnung zu Künstlicher Intelligenz, welche einen ersten risikobasierten Ansatz für KI-Systeme und deren Überwachung bildet. Im (separat verfügbaren) anwendungsorientierten Teil des Trainings wird ein klares Verständnis für neurale Netze aufgebaut, um weiters konkrete Anwendungen in den Bereichen Computer Vision und Natural Language Processing nachvollziehen zu können. Zudem werden Methoden wie moderne Reinforcement Learning Techniken für die Entwicklung von Agents betrachtet. Im Zuge des Trainings werden explizit keine Softwareentwicklungs-Erfahrungen vorausgesetzt - es finden auch keine Coding-Übungen statt. Ein Grundverständnis der Konzepte in der Softwareentwicklung ist hilfreich, aber keine Voraussetzung.
    Zielgruppe:
    - Geschäftsleitung/CIO/CTO/CRO - IT-Verantwortliche - Informationssicherheitsbeauftrage - Risikomanager - Incident Manager - Datenschutzbeauftragte und –koordinatoren - Manager - Interessierte
    Voraussetzungen:
    - Grundlegende Kenntnisse bzgl. Artificial Intelligence (Detailinhalte siehe „Advanced Artificial Intelligence Security Basics”)

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    30.07.2025 - 31.07.2025

  • ab 01.08.2025
    Die fortschreitende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Geschäftsprozesse stellt Unternehmen vor neue Chancen und Herausforderungen. Unternehmen müssen sich nicht nur mit herkömmlichen Cyberbedrohungen auseinandersetzen, sondern auch mit spezifischen Risiken, die aus der Nutzung oder Entwicklung von KI-Technologien resultieren. Dazu gehören Manipulationen durch Injection Angriffe, Datenlecks, Bias in Entscheidungsprozessen und die potenzielle Verletzung von Datenschutz- und Urheberrechts-Aspekten. Ein Verständnis der dahinter liegenden Technologien ist daher unerlässlich für eine effiziente Unternehmenssteuerung. Ziel des Trainings ist es, ein klares Verständnis für die Fähigkeiten und Limitierungen von neuronalen Netze aufzubauen, um weiters konkrete Anwendungen in den Bereichen Computer Vision und Natural Language Processing nachvollziehen zu können. Zudem werden Methoden wie moderne Reinforcement Learning Techniken für die Entwicklung von Agents betrachtet. Das Training führt die Teilnehmer*innen schnell, kompakt und umfassend in die Anwendung von KI-Systemen ein. Dabei werden konkrete Anwendungen im Kontext neuronale Netze, Computer Vision und Natural Language Processing betrachtet. Zudem werden Methoden wie moderne Reinforcement Learning Techniken für die Entwicklung von Agents betrachtet. Im Zuge des Trainings werden explizit keine Coding-Erfahrungen vorausgesetzt - es finden auch keine Coding-Übungen statt. Ein Grundverständnis der Konzepte in der Softwareentwicklung sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.
    Zielgruppe:
    - Geschäftsleitung/CIO/CTO/CRO - IT-Verantwortliche - Informationssicherheitsbeauftrage - Risikomanager - Incident Manager - Datenschutzbeauftragte und –koordinatoren - Manager - Interessierte
    Voraussetzungen:
    Grundlegende Kenntnisse bzgl. Artificial Intelligence (Detailinhalte siehe „Advanced Artificial Intelligence Security Basics”) Das Training kann bei entsprechenden Vorkenntnissen separat oder in Zusammenhang mit den Trainingsmodulen „Artificial Intelligence Security Basics“, „Artificial Intelligence Security Advanced“ bzw. in Form der Management-Summary „Introduction to Artificial Intelligence Security“ besucht werden.

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    01.08.2025 - 01.08.2025

  • ab 04.08.2025
    Die fortschreitende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Geschäftsprozesse stellt Unternehmen vor neue Chancen und Herausforderungen. Unternehmen müssen sich nicht nur mit herkömmlichen Cyberbedrohungen auseinandersetzen, sondern auch mit spezifischen Risiken, die aus der Nutzung oder Entwicklung von KI-Technologien resultieren. Dazu gehören Manipulationen durch Injection Angriffe, Datenlecks, Bias in Entscheidungsprozessen und die potenzielle Verletzung von Datenschutz- und Urheberrechts-Aspekten. Eine umfassende Sicherheitsstrategie, die sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen umfasst, ist daher unerlässlich. Ziel des Trainings ist es, Grundlagenwissen über die Funktion und die Sicherheitsaspekte von KI-Systemen zu vermitteln. Dabei werden Bedrohungsszenarien, Sicherheitsarchitekturen und Schutzmaßnahmen detailliert betrachtet. Die Teilnehmer lernen, wie sie Risiken erkennen, bewerten und mit adäquaten Maßnahmen begegnen können. Praxisnahe Fallstudien und interaktive Workshops ermöglichen es den Teilnehmern, das erworbene Wissen direkt anzuwenden und maßgeschneiderte Sicherheitsstrategien für ihre Organisation zu entwickeln. Somit wird ein ganzheitliches Verständnis für die sichere Implementierung und den Betrieb von KI-Systemen gewährleistet. Das Training führt die Teilnehmer*innen schnell, kompakt und umfassend in das Thema Künstliche Intelligenz sowie damit zusammenhängende Risiken und notwendigen Sicherheitsmaßnahmen ein. Dabei wird sowohl auf die grundlegende Funktion von KI-Systemen, deren Komponenten als auch deren Risiken und bekannte Angriffe vermittelt. Einen zentralen Teil des Trainings stellt eine Einführung in vorsätzliche Angriffe und die Verteidigung gegen unterschiedliche Schwachstellen von KI-Systemen (wie Prompt Injection, Training Data Poisoning, etc.) dar, welche sowohl bei der Entwicklung als auch bei der Verwendung von KI-Systemen eine entscheidende Sicherheitsrolle spielen. Zudem erhalten die Teilnehmer eine Übersicht über die wichtigsten Regelungen der EU-Verordnung zu Künstlicher Intelligenz, welche einen ersten risikobasierten Ansatz für KI-Systeme und deren Überwachung bildet. Weiters werden die Inhalte der ISO 42001, welche die Zertifizierung von KI-Systemen ermöglicht, sowie damit zusammenhängende Sicherheitsmaßnahmen dargestellt, um den Teilnehmern einen ganzheitlichen Überblick zum Thema Management von KI-Systemen zu geben. Im (separat verfügbaren) anwendungsorientierten Teil des Trainings wird ein klares Verständnis für neurale Netze aufgebaut, um weiters konkrete Anwendungen in den Bereichen Computer Vision und Natural Language Processing nachvollziehen zu können. Zudem werden Methoden wie moderne Reinforcement Learning Techniken für die Entwicklung von Agents betrachtet. Der Besuch des anwendungsorientierten Teils wird für Leitungsorgane wärmstens empfohlen, da dadurch ein unternehmerisch einheitliches Verständnis für die Konzepte, Limitierungen und Risiken von KI-Systemen geschaffen werden kann. Im Zuge des Trainings werden explizit keine Coding-Erfahrungen vorausgesetzt - es finden auch keine Coding-Übungen statt. Ein Grundverständnis der Konzepte in der Softwareentwicklung sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.
    Zielgruppe:
    - Geschäftsleitung/CIO/CTO/CRO - IT-Verantwortliche - Informationssicherheitsbeauftrage - Risikomanager - Incident Manager - Datenschutzbeauftragte und –koordinatoren, Manager - Interessierte
    Voraussetzungen:
    - Grundlegende IT-Kenntnisse, schnelle Auffassungsgabe

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    04.08.2025 - 04.08.2025

  • ab 05.08.2025
    Die fortschreitende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Geschäftsprozesse stellt Unternehmen vor neue Chancen und Herausforderungen. Unternehmen müssen sich nicht nur mit herkömmlichen Cyberbedrohungen auseinandersetzen, sondern auch mit spezifischen Risiken, die aus der Nutzung oder Entwicklung von KI-Technologien resultieren. Dazu gehören Manipulationen durch Injection Angriffe, Datenlecks, Bias in Entscheidungsprozessen und die potenzielle Verletzung von Datenschutz- und Urheberrechts-Aspekten. Ein Verständnis der dahinter liegenden Technologien ist daher unerlässlich für eine effiziente Unternehmenssteuerung. Ziel des Trainings ist es, ein klares Verständnis für die Fähigkeiten und Limitierungen von neuronalen Netze aufzubauen, um weiters konkrete Anwendungen in den Bereichen Computer Vision und Natural Language Processing nachvollziehen zu können. Zudem werden Methoden wie moderne Reinforcement Learning Techniken für die Entwicklung von Agents betrachtet. Das Training führt die Teilnehmer*innen schnell, kompakt und umfassend in die Anwendung von KI-Systemen ein. Dabei werden konkrete Anwendungen im Kontext neuronale Netze, Computer Vision und Natural Language Processing betrachtet. Zudem werden Methoden wie moderne Reinforcement Learning Techniken für die Entwicklung von Agents betrachtet. Im Zuge des Trainings werden explizit keine Coding-Erfahrungen vorausgesetzt - es finden auch keine Coding-Übungen statt. Ein Grundverständnis der Konzepte in der Softwareentwicklung sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.
    Zielgruppe:
    - Geschäftsleitung/CIO/CTO/CRO - IT-Verantwortliche - Informationssicherheitsbeauftrage - Risikomanager - Incident Manager - Datenschutzbeauftragte und –koordinatoren - Manager - Interessierte
    Voraussetzungen:
    Grundlegende Kenntnisse bzgl. Artificial Intelligence (Detailinhalte siehe „Advanced Artificial Intelligence Security Basics”) Das Training kann bei entsprechenden Vorkenntnissen separat oder in Zusammenhang mit den Trainingsmodulen „Artificial Intelligence Security Basics“, „Artificial Intelligence Security Advanced“ bzw. in Form der Management-Summary „Introduction to Artificial Intelligence Security“ besucht werden.

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    05.08.2025 - 05.08.2025

  • ab 22.08.2025
    Das Training führt die Teilnehmer in 3 Bausteinen schnell, kompakt und umfassend in aktuelle Risiken in Bezug auf Überwachungs-Methoden sowie Social Media Gefährdungen ein. Die Hintergründe und Abläufe von Spionage- und Überwachungsaktionen sowie die dabei verwendeten Wanzen and Abhörgeräte werden einfach verständlich dargestellt und anhand von Real-Beispielen vermittelt. Auch die Anforderungen von Abhörsicherheit sowie die Abläufe und Umfänge von Untersuchungen im Bereich Counter Surveillance werden beschrieben. Im Social-Media-Security-Teil werden die wichtigsten bzw. verbreitetsten Social Media Netzwerke und die jeweiligen Security Best Practices dargestellt. Zudem werden weiterführende Sicherheitskonzepte & Lösungen aufgezeigt, sowie Alerting Mechanismen und Investigation-Services zum Thema Identity Theft.
    Zielgruppe:
    - IT-Sicherheitsverantwortliche - System & Sicherheits-Architekten - IT-Verantwortli-che - Informationssicherheisbeauftrage - IT-Risikomanager - Incident Manager - Datenschutzbeauftragte und –koordinatoren
    Voraussetzungen:
    - keine

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    22.08.2025 - 22.08.2025

  • ab 01.09.2025
    In unserem Training zum Schutz kritischer Infrastrukturen erfahren Sie, wie Sie die notwendigen technischen und organisatorischen Sicherheitsmaßnahmen gem. NIS-Gesetz ableiten, implementieren, prüfen und dokumentieren. Der Trainer ist selbst ENISA-akkreditierter NIS-Experte sowie NIS-Prüfer, hat bereits mehrere NIS Zertifizierungen begleitet und vermittelt ebenfalls die Hintergründe des NIS Gesetzes sowie der Prüf- und Nachweispflichten. Dieses Training ist essentiell für alle, die in Bereichen arbeiten, die als kritische Infrastrukturen bzw. wesentliche Dienste gelten (bzw. künftig in den Geltungsbereich aufgenommen werden) und die Anforderungen des NIS-Gesetzes erfüllen müssen. Das Training gibt einen Überblick über die Anforderungen kritischer Infrastrukturen, inkl. Einblicke in den Schutz von OT & IoT-Systemen und kombiniert die Inhalte des SANS Critical Security Controls Trainings mit den inhaltlichen Anforderungen des NIS-Gesetzen in Bezug auf Risikomanagement, TOMs sowie detaillierte Freigabe-, Überwachungs- und Meldeprozesse. Das Training richtet sich primär an Sicherheitsmanager, Incident Manager/Responder und IT-Sicherheitsverantwortliche, System & Sicherheitsarchitekten sowie Systemadministratoren. Lernen Sie in diesem Seminar wie Sie die notwendigen Anforderungen gem. NIS-Gesetz ableiten und Ihr Unternehmen entsprechend absichern können.
    Zielgruppe:
    - (IT-)Sicherheitsverantwortliche - Incident Manager - System & Sicherheits-Architekten - IT-Verantwortliche - Informationssicherheitsbeauftrage - IT-Risikomanager - Datenschutzverantwortliche - Datenschutzbeauftragte und –koordinatoren - Threat Hunter - Netzwerk- und Systemadministratoren
    Voraussetzungen:
    - Grundlegende IT/EDV-Kenntnisse

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    01.09.2025 - 04.09.2025

  • 4 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Analytische Fähigkeiten
  • Gutes Auftreten
  • 1
    • Argumentationsfähigkeit
  • Problemlösungsfähigkeit
  • 16 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Managementkenntnisse
  • Projektmanagement-Kenntnisse
  • Rechnungswesen-Kenntnisse
  • Buchhaltung
  • Controlling
  • EU-Förderprogramme
  • Finanzierungsberatung
  • Gründerberatung
  • KMU-Beratung
  • Neukundenakquisition
  • Personalberatung
  • Risk-Management
  • Steuerrecht
  • Unternehmensberatung
  • Unternehmensbewertung
  • Veränderungsmanagement