RisikomanagerIn - Corporate Risk Management
Berufsbereiche: Büro, Marketing, Finanz, Recht, SicherheitAusbildungsform: Uni/FH/PH
Berufsbeschreibung
RisikomanagerInnen identifizieren, analysieren und bewerten mögliche Risiken, welche in einem Unternehmen eintreten könnten. Dieser Prozess findet kontinuierlich, also fortlaufend statt.
Dabei befassen sie sich je nach Art des Unternehmens mit unterschiedlichen Arten von Risiken: Finanzrisiken, Haftungsrisiken, Insolvenz- und Marktrisiken. Risiken sind oft durch stark schwankende Rohstoffpreise oder Aktienkurse bedingt. Risikofrüherkennungssysteme sind vor allem in Banken, Versicherungen und Investment-Gesellschaften implementiert.
RisikomanagerInnen erstellen Prognosen für die Eintrittswahrscheinlichkeit verschiedener Risiken, indem sie potenzielle Gefahren identifizieren und eine Risikoanalyse erstellen.
RisikomanagerInnen befassen sich im Rahmen des Risk Management, je nach Schwerpunkt, mit spezifischen Bereichen: Z.B. Supply-Risk-Management, Technisches Sicherheitsmanagement (Sicherheitstechnik), Produkt-Risikomanagement, Medizin-Risikomanagement und IT-Risikomanagement.
Siehe auch die Berufe Change ManagerIn, SicherheitstechnikerIn oder KatastrophenmanagerIn.
Risiko: Gefahr einer Fehlabweichung von einem erwarteten und geplanten Zielwert, gewichtet mit der Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens.
(Definition, Schriftenreihe Wirtschaft und Management, FH/bfi Wien, Risikomanagement im Unternehmen, S.129)
RisikomanagerIn - Corporate Risk Management im Berufslexikon
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Diplomierte*r Risiko- und Krisenmanager*in
Mit dem Lehrgang zum/zur Diplomierten Risikomanager*in sind Sie bestens für verantwortungsvolle Tätigkeiten in den Bereichen Risiko, Krisen, Katastrophen und Sicherheitsmanagement ausgebildet. Dabei werden Fallstudien, konzeptionelle, theoretische und methodische Kenntnisse miteinander verbunden und mit Praxisbeispielen unterlegt. Als Absolvent*in erlangen Sie die Fähigkeit verschiedene Bereiche des Risikomanagements als gesamtgesellschaftliche Gestaltungsaufgabe im Wandel zu verstehen und darauf aufbauend innovative Handlungskompetenzen zu entwickeln. Der Lehrgang deckt multidisziplinäre Themenbereiche und Problemfelder ab, deren Kenntnis und kritische Reflexion für erfolgreiches Risikomanagement und wirksame Krisenvorsorge erforderlich sind bspw. Krisenkommunikation für die Bewältigung von Krisensituationen. Absolvent*innen kennen die Aufgabenfelder des nationalen, europäischen und globalen Risiko- und Krisenmanagements im Rahmen von Sicherheitsherausforderungen für Unternehmen. Sie sind darauf vorbereitet, Führungsaufgaben in einem Unternehmen oder einer Organisation im Bereich des Sicherheits-, Risiko-, Krisen- oder Katastrophenmanagements zu übernehmen. Sie sind sich der hohen Bedeutung der „Safety“-Kultur einer Organisation und des Stellenwerts von Rollen und deren Wirkung im Unternehmen bewusst. Sie kennen die Grundlagen der Risikoanalyse und können diese fall- und situationsbezogen anwenden. Sie verstehen ethische, rechtliche, soziale und kulturelle Aspekte, Anforderungen und Herausforderungen („ethical, legal, and social issues“ – ELSI) und beherrschen Ansätze, um ELSI-bezogene Konflikte und Dilemmata abzumildern. Sie können die Grundlagen der „Security Economy“ (Aspekte des Risikomanagements: das Verhältnis zwischen der Funktionalität von Wirtschaftsprozessen und Sicherheitsrisiken) beschreiben und anwenden. Sie beherrschen die Grundsätze des „Business Continuity Management“ (BCM). Sie kennen Entscheidungsgrundlagen zur Ressourcenallokation im Falle von Unterversorgung und können diese auf Krisenszenarien anwenden. Sie können Ansätze der Risikobewertung und Modelle des Krisenmanagementzyklus selbstständig auf Fallbeispiele und Szenarien anwenden. Sie sind zu fachlich versierter Öffentlichkeitsarbeit in der Praxis des Risiko- und Krisenmanagements befähigt.Zielgruppe:
Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte und sonstige Entscheidungsträger/innen, die Interesse an einer wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisbezogenen Aus-/Weiterbildung im Bereich des Risiko- und Krisenmanagements haben.Voraussetzungen:
Unsere Aufnahmevoraussetzungen sind: - ein Mindestalter von 21 Jahren und - eine abgeschlossene Berufsausbildung (Lehre, Meister, Fachschule, IHK etc.) oder Matura oder Studium.Institut:
Wirtschaftsakademie WienWo:
Online -
ab 25.11.2024
Refreshing Integriertes Managementsystem
Die Integration von Managementsystemen stellt Herausforderungen in zweierlei Hinsichten dar: einerseits die optimale Verbindung der Systeme miteinander, sodass Synergien zwischen den verschiedenen Anforderungen optimal genutzt werden und andererseits die Einbettung in die Unternehmensabläufe, sodass die Systeme ihre Wirksamkeit voll entfalten können. Beide Aspekte werden in der Refreshing-Veranstaltung abgedeckt: So werden Themenschwerpunkte in Form von Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis erarbeitet, die unterschiedlichen Best Practice-Erfahrungen der Teilnehmenden genutzt und von den Trainer*innen mit entsprechenden Inputs laufend begleitet. Ergänzend werden aktuelle Entwicklungen im Bereich der zugrunde liegenden Normen und Standards und der rechtlichen Anforderungen dargelegt, deren Relevanz und Nutzen für die konkrete betriebliche Praxis vermittelt und erarbeitet.Zielgruppe:
Manager*innen für das Integrierte Managementsystem, Systemmanager*innen Qualität, Umwelt und/oder Sicherheits- und Gesundheitsschutz, Auditor*innen, Risikomanager*innen bzw. Personen, die sich mit dem Integrierten Managementsystem beschäftigen.Voraussetzungen:
Praktische Erfahrung im Systemanagement bzw. Auditieren von VorteilInstitut:
Quality Austria Academy GmbHWo:
Austria Trend Hotel Europa SalzburgWann:
25.11.2024 - 26.11.2024 -
ab 04.12.2024
Introduction to Artificial Intelligence Security
Die fortschreitende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Geschäftsprozesse stellt Unternehmen vor neue Chancen und Herausforderungen. Unternehmen müssen sich nicht nur mit herkömmlichen Cyberbedrohungen auseinandersetzen, sondern auch mit spezifischen Risiken, die aus der Nutzung oder Entwicklung von KI-Technologien resultieren. Dazu gehören Manipulationen durch Injection Angriffe, Datenlecks, Bias in Entscheidungsprozessen und die potenzielle Verletzung von Datenschutz- und Urheberrechts-Aspekten. Eine umfassende Sicherheitsstrategie, die sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen umfasst, ist daher unerlässlich. Ziel des Trainings ist es, Grundlagenwissen über die Funktion und die Sicherheitsaspekte von KI-Systemen zu vermitteln. Dabei werden Bedrohungsszenarien, Sicherheitsarchitekturen und Schutzmaßnahmen detailliert trachtet. Die Teilnehmer lernen, wie sie Risiken erkennen, bewerten und mit adäquaten Maßnahmen begegnen können. Praxisnahe Fallstudien und interaktive Workshops ermöglichen es den Teilnehmern, das erworbene Wissen direkt anzuwenden und maßgeschneiderte Sicherheitsstrategien für ihre Organisation zu entwickeln. Somit wird ein ganzheitliches Verständnis für die sichere Implementierung und den Betrieb von KI-Systemen gewährleistet. Das Training führt die Teilnehmer*innen schnell, kompakt und umfassend in das Thema Künstliche Intelligenz sowie damit zusammenhängende Risiken und notwendigen Sicherheitsmaßnahmen ein. Dabei wird sowohl auf die grundlegende Funktion von KI-Systemen, deren Komponenten als auch deren Risiken und bekannte Angriffe vermittelt. Einen zentralen Teil des Trainings stellt eine Einführung in vorsätzliche Angriffe und die Verteidigung gegen unterschiedliche Schwachstellen von KI-Systemen (wie Prompt Injection, Training Data Poisoning, etc.) dar, welche sowohl bei der Entwicklung als auch bei der Verwendung von KI-Systemen eine entscheidende Sicherheitsrolle spielen. Zudem erhalten die Teilnehmer eine Übersicht über die wichtigsten Regelungen der EU-Verordnung zu Künstlicher Intelligenz, welche einen ersten risikobasierten Ansatz für KI-Systeme und deren Überwachung bildet. Weiters werden die Inhalte der ISO 42001, welche die Zertifizierung von KI-Systemen ermöglicht, sowie damit zusammenhängende Sicherheitsmaßnahmen dargestellt, um den Teilnehmern einen ganzheitlichen Überblick zum Thema Management von KI-Systemen zu geben. Im (separat verfügbaren) anwendungsorientierten Teil des Trainings wird ein klares Verständnis für neurale Netze aufgebaut, um weiters konkrete Anwendungen in den Bereichen Computer Vision und Natural Language Processing nachvollziehen zu können. Zudem werden Methoden wie moderne Reinforcement Learning Techniken für die Entwicklung von Agents betrachtet. Der Besuch des anwendungsorientierten Teils wird für Leitungsorgane wärmstens empfohlen, da dadurch ein unternehmerisch einheitliches Verständnis für die Konzepte, Limitierungen und Risiken von KI-Systemen geschaffen werden kann. Im Zuge des Trainings werden explizit keine Coding-Erfahrungen vorausgesetzt - es finden auch keine Coding-Übungen statt. Ein Grundverständnis der Konzepte in der Softwareentwicklung sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.Zielgruppe:
- Geschäftsleitung/CIO/CTO/CRO - IT-Verantwortliche - Informationssicherheitsbeauftrage - Risikomanager - Incident Manager - Datenschutzbeauftragte und koordinatoren, Manager - InteressierteVoraussetzungen:
- Grundlegende IT-Kenntnisse, schnelle Auffassungsgabe -
ab 05.12.2024
Advanced Artificial Intelligence Security Training Application
Die fortschreitende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Geschäftsprozesse stellt Unternehmen vor neue Chancen und Herausforderungen. Unternehmen müssen sich nicht nur mit herkömmlichen Cyberbedrohungen auseinandersetzen, sondern auch mit spezifischen Risiken, die aus der Nutzung oder Entwicklung von KI-Technologien resultieren. Dazu gehören Manipulationen durch Injection Angriffe, Datenlecks, Bias in Entscheidungsprozessen und die potenzielle Verletzung von Datenschutz- und Urheberrechts-Aspekten. Ein Verständnis der dahinter liegenden Technologien ist daher unerlässlich für eine effiziente Unternehmenssteuerung. Ziel des Trainings ist es, ein klares Verständnis für die Fähigkeiten und Limitierungen von neuronalen Netze aufzubauen, um weiters konkrete Anwendungen in den Bereichen Computer Vision und Natural Language Processing nachvollziehen zu können. Zudem werden Methoden wie moderne Reinforcement Learning Techniken für die Entwicklung von Agents betrachtet. Das Training führt die Teilnehmer*innen schnell, kompakt und umfassend in die Anwendung von KI-Systemen ein. Dabei werden konkrete Anwendungen im Kontext neuronale Netze, Computer Vision und Natural Language Processing betrachtet. Zudem werden Methoden wie moderne Reinforcement Learning Techniken für die Entwicklung von Agents betrachtet. Im Zuge des Trainings werden explizit keine Coding-Erfahrungen vorausgesetzt - es finden auch keine Coding-Übungen statt. Ein Grundverständnis der Konzepte in der Softwareentwicklung sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.Zielgruppe:
- Geschäftsleitung/CIO/CTO/CRO - IT-Verantwortliche - Informationssicherheitsbeauftrage - Risikomanager - Incident Manager - Datenschutzbeauftragte und koordinatoren - Manager - InteressierteVoraussetzungen:
Grundlegende Kenntnisse bzgl. Artificial Intelligence (Detailinhalte siehe Advanced Artificial Intelligence Security Basics) Das Training kann bei entsprechenden Vorkenntnissen separat oder in Zusammenhang mit den Trainingsmodulen Artificial Intelligence Security Basics, Artificial Intelligence Security Advanced bzw. in Form der Management-Summary Introduction to Artificial Intelligence Security besucht werden. -
ab 09.12.2024
Die EN ISO 14791 - Risikomanagement für Medizinprodukte
Die ISO 14791 beschreibt die Prinzipien des Risikomanagements für Medizinprodukte sowie den erforderlichen Risikomanagementprozess über alle Stufen des Produktlebenszyklus eines Medizinprodukts. In diesem Kurs lernen Sie nicht nur die Anforderungen und den Aufbau der ISO 14971, sondern auch den Leitfaden für die Anwendung des Risikomanagements, die ISO/TR 24971 kennen. Des Weiteren werden die Zusammenhänge zur ISO 13485 sowie der regulatorischen Vorgaben wie MDR/IVDR erläutert. Inhalte: - Definitionen und Prinzipien der EN ISO 14791:2019 + A11:2021 - Risikomanagementprozess und Einbindung in ein Qualitätsmanagementsystem nach ISO 13485 - Risikopolitik, Risiko-Nutzen-Bewertung und Risiko-Akzepanzkriterien - Sicherheitsbezogenen Charakteristiken und Zusammenhang mit den wesentlichen Leistungsmerkmalen - Erstellung des Risikomanagementplans und Führen der Risikomanagementakte - Quellen und Identifikation von Risiken, Risikoanalysen und Risikobewertung anhand von Zuverlässigkeits-Analysemethoden wie FMEA, FMECA, FTA - Risikobeherrschungsmaßnahmen, Restrisikobewertung und Überprüfung des Risikomanagements - Prozessrisikoanalysen und risikobezogene Betrachtung der Produktentwicklung nachgelagerten Phasen (Produktion, Marktüberwachung) Ihr Nutzen: - Zielgerichtete Information als Voraussetzung zur Abschätzung Ihres internen Handlungsbedarfes bei der Entwicklung von Medizinprodukten - Praxisrelevante Übungsbeispiele zu Zuverlässigkeits-Analysemethoden wie FMEA, FMECA, FTA - Austausch zwischen Praktiker/innen und Expert/innenZielgruppe:
Fach- und Führungskräfte der Medizinprodukteindustrie, insbesondere der Abteilungen Forschung und Entwicklung sowie Quality und Regulatory Affairs; Systemarchitekten/Systemarchitektinnen; Risikomanager/innen; Projektleiter/innen; Qualitätsmanagementbeauftragte; alle an Risikomanagement-Aktivitäten wie Risikoanalysen und Risikobewertungen beteiligten Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen.Voraussetzungen:
keineInstitut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345Wann:
09.12.2024 - 10.12.2024 -
ab 09.12.2024
Digitale Ethik Überblick über Standards
Dieses Training bietet einen umfassenden Überblick über digitale Ethik und die damit verbundenen Standards. Es richtet sich an alle, die ein tieferes Verständnis der ethischen Herausforderungen und Lösungen in der digitalen Transformation erlangen möchten. Es gibt Einblicke in die Standards Value Based Engineering gemäß IEEE Standard 7000-2021 und dem Zertifizierungsprogramm von IEEE CertifAIEd. Zudem werden praxisnahe Beispiele eingebunden.Zielgruppe:
- IT-Manager*innen und -Führungskräfte - Projektleiter*innen und -manager*innen - IT-Sicherheitsbeauftragte - Softwareentwickler*innen und -architekt*innen - Business-Analysten - Compliance- und Risikomanager*innen - Alle Fachkräfte, die sich mit der digitalen Transformation und digitalen ethischen Fragestellungen auseinandersetzen -
ab 09.12.2024
Sicherheit und Datenschutz in der Azure Cloud
In unserem Training "Sicherheit & Datenschutz in der Azure Cloud" erhalten Sie einen Einblick in die Anforderungen des EU-Datenschutzgesetztes sowie der Implementierung der Sicherheits- & Datenschutzanforderungen in Microsoft Azure Umgebungen. Dabei werden sowohl technische als auch organisatorische Aspekte der Informationssicherheit bzw. des Datenschutzes behandelt. Sie lernen, wie Sie Daten richtig klassifizieren und schützen, um Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Dazu gehört die Verwendung von Azure-Funktionen wie Azure Blueprints, Azure Information Protection und Azure Policy, mit denen Sie Datenklassifizierungen und Schutzmaßnahmen automatisieren können. Sie erfahren auch, wie Sie Datenschutzkontrollen in Azure einrichten und verwalten, um den Schutz personenbezogener Daten in Ihrem Unternehmen zu gewährleisten. Das Training umfasst auch einen Überblick über die Motivation und Hintergründe aktueller Sicherheitsvorfälle, aktueller Bedrohungen und wichtiger Sicherheitskonzepte für die Cloud. Das Training richtet sich primär an Datenschutzverantwortliche und IT-Sicherheitsverantwortliche, System & Sicherheitsarchitekten sowie Systemadministratoren. Lernen Sie in diesem Training welche Sicherheitsarchitekturen und -maßnahmen für die Implementierung einer Datenschutz-konformen Microsoft Azure-Umgebung in Frage kommen und wie Sie Ihr Unternehmen entsprechend absichern können. Das Training führt die Teilnehmer schnell, kompakt und umfassend in die aktuellen Risiken, Angriffe, Sicherheitsstrategien sowie Methoden und Tools rund um das Thema Datenschutz in Microsoft Azure ein. Dabei werden die zugrunde liegenden Bedrohungsszenarien und Anforderungen des EU Datenschutzrechts erläutert, sowie Implementierung von Informationsklassifikationen, Verfahrensverzeichnis, Umsetzung von Betroffenrechten, Datenschutzfolgenabschätzungen und technischen und organisatorischen Maßnahmen (TOMs) in Microsoft Azure-Umgebungen.Zielgruppe:
Datenschutzverantwortliche, IT-Sicherheitsverantwortliche, System & Sicherheits-Architekten, IT-Verantwortliche, Informationssicherheitsbeauftrage, IT-Risikomanager, Incident Manager, Datenschutzbeauftragte und koordinator*innenVoraussetzungen:
keine -
ab 10.12.2024
IT-Governance & Management
Modernste Technologien zur Abwehr von Angriffen auf ihre Daten sind wichtige Maßnahmen, aber keine Technologie kann Führungsmodelle, Risikomanagement und strategische Ausrichtung der IT sicherstellen. Gut geschulte Führungskräfte im Bereich IT-Governance & -Management stellen das Fundament eines vollständigen, auf die Ziele der Organisation ausgerichteten Sicherheitskonzepts dar und gewährleisten langfristige Sicherheit, Stabilität und Kosteneffizienz. Das Training richtet sich primär an Führungskräfte mit Verantwortung im Bereich Informations- und/oder IT-Sicherheit und adressiert den international anerkannten COBIT Standard sowie das dahinter liegende Governance-Modell. Mit dem Wissen über aktuelle Methoden und Sicherheitskonzepte bewaffnet, können Sie Sicherheits in die oberste Planungs- und Steuerungebene Ihrer Organisation integrieren. So kann die IT-Strategie an den Unternehmenszielen ausgerichtet und finanzielle Kosten, Reputations- und Opportunitätsverluste sowie Aufwände für die nachträgliche Migration und Beseitigung von Schwachstellen minimiert werden. Lernen Sie in diesem Kompakt-Training alles über COBIT und wie Sie damit die Sicherheit in Ihrem Unternehmen effizient managen können. Das Training führt die Teilnehmer schnell, kompakt und umfassend in das COBIT Framework ein und dient als Prüfungsvorbereitungskurs für die COBIT Foundation und CGEIT Zertifizierungen. Dabei wird auf die zugrunde liegenden Prinzipien aus COSO und ISO 38500 eingegangen und allgemeine Anforderungen an die Steuerung der IT anhand des COBIT-Standards erläutert, anhand dessen Beispiele zur strategischen Ausrichtung der IT durchgespielt werden. Speziell werden dabei die Hintergründe von COBIT, das Goal-Cascade-Modell sowie die Design und Implementierungs-Faktoren betrachtet. Die Einzelanforderungen von COBIT sowie übliche Implementierungshürden werden anhand jahrelanger Management- und Auditerfahrungen des Trainers beschrieben, welcher die Teilnehmer für den Betrieb und die kontinuierliche Verbesserung des Informationssicherheitsmanagement-Systems rüstet. Das Training kann als Prüfungsvorbereitung für den ISACA COBIT Foundation, ISACA CGEIT oder ähnliche Personenzertifizierungen herangezogen werden.Zielgruppe:
Geschäftsleitung, IT-Verantwortliche, Informationssicherheitsbeauftrage, Risikomanager, Incident Manager, Datenschutzbeauftragte und koordinatoren, Manager, Interessierte. -
ab 15.01.2025
Senior Risk Manager:in - Informationsveranstaltung
Überblick zu den Inhalten der 3 Module der Ausbildung - Ausbildungsschritte - die Schwerpunkte der Ausbildung - Beantwortung der Fragen der Teilnehmer/-innen - Zugangsvoraussetzungen zur Zertifizierung - Prüfungsablauf (Projektarbeiten, MCT, Präsentation und Fachgespräch).Ziele:
Sie verschaffen sich einen Überblick über die Ausbildung zum/zur Senior Risk Manager/-in sowie deren Inhalte und Aufbau, der sich nach den Anforderungen der ONR 49003 in Übereinstimmung mit weiteren einschlägigen nationalen und internationalen Normen und Gesetzen richtet.Zielgruppe:
Eigentümer/-innen, Unternehmer/-innen, leitende Mitarbeiter/-innen, Geschäftsführer/-innen, Führungskräfte, Qualitäts-, Projekt-, Prozess- und Risikomanager/-innen, Controller/-innen, Organisatoren/-innen und Sicherheitsfachkräfte, deren Aufgabe es ist, ein Risikomanagementsystem zu implementieren und im Unternehmen zu etablieren bzw. es für den Jahresabschluss zu evaluieren.Voraussetzungen:
Nach erfolgreichem Abschluss von Modul 1 und Nachweis der Zugangsvoraussetzungen erhalten Sie ein Personenzertifikat als Risikomanager/-in (RM) bzw. nach erfolgreichem Abschluss der gesamten Seminarreihe und 1 Jahr Praxis das Personenzertifikat als 'Senior Risk Manager/-in' (SRM). Die Zertifikate werden nach den Anforderungen der ÖNORM EN ISO/IEC 17024 von der akkreditierten Zertifizierungsstelle des WIFI Österreich ausgestellt. -
ab 21.01.2025
Ausbildung zum/r zertifizierten Facility Manager/in TÜV®
Facility Management steht als Sammelbegriff für alle Tätigkeiten in und für Immobilien, welche nicht zum Kerngeschäft zählen. Durch die gesamtheitliche Betrachtung können im Rahmen des Facility Managements Kosteneinsparpotentiale und Effizienzoptimierungen sowie Qualitätssteigerungen erzielt werden. Facility Manager/innen sind für die Aufrechterhaltung des ordnungsgemäßen Betriebes verantwortlich. Darüber hinaus müssen sie für Notfälle und Ausnahmesituationen entsprechende Vorbereitungen treffen. In diesem Lehrgang erhalten Sie praxisgerechtes Basiswissen für Ihre Tätigkeit im Facility Management. Inhalte: - Das ABC des Facility Managements in der Praxis: Definition, Bedeutung, Einsatzgebiete, Markt, Interessensvertretungen - Rechtliche Grundlagen & Haftungsfragen für Facility Manager/innen - Facility-Services: Ressourcenmanagement, Betriebsführung und Instandhaltung - Strategien im Facility Management: Vergabe von Diensten, rechtliche Grundlagen, Qualitätssicherung, Eigenbetrieb versus Fremdvergabe von FM-Services, Schnittstelle zu anderen Bereichen/Abteilungen, Grundlagen FM-Projekte, Personalmanagement - Flächenmanagement - Grundlagen Controlling und Reporting - Normen- und Prüfmanagement im Facility Management, Gängige Prüfpflichten und Normen - Trends und zukünftige Entwicklungen im FM Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich an einem unserer Veranstaltungsorte und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting statt. Das bedeutet Online- und Präsenzteilnehmer/innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe.Zielgruppe:
Facility Manager/innen, Technische Leiter/innen, Instandhalter/innen, Gebäudeverantwortliche, Hausverwalter/innen, Leiter/innen der Haustechnik, Risikomanager/innen, betriebliche Beauftragte, Liegenschaftseigentümer/innen, Gebäudemanager/innen, Gebäudebetreiber/innen, Immobilientreuhänder/innen, Bauträger/innen.Voraussetzungen:
Für die Teilnahme an der Ausbildung bestehen keine Voraussetzungen. Für die Teilnahme an der Zertifizierungsprüfung gelten die Voraussetzungen lt. gültigem Zertifizierungsprogramm.Institut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345Wann:
21.01.2025 - 24.01.2025
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
- 17 fachliche berufliche Kompetenzen
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Bank- und Finanzwesen-Kenntnisse
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Finanzierungsberatung (1)
- Wohnbaufinanzierung
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Finanzdienstleistungen (1)
- Investitionsberatung
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Finanzierungsberatung (1)
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1
Betriebswirtschaftskenntnisse
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Betriebswirtschaftliche Analysemethoden (1)
- Workflow-Analyse
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Betriebswirtschaftliche Analysemethoden (1)
-
1
Datenbankkenntnisse
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Advanced Analytics (1)
- Datenvisualisierung
-
Advanced Analytics (1)
-
1
EDV-Anwendungskenntnisse
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Bürosoftware-Anwendungskenntnisse (2)
- Datenbankprogramme-Anwendungskenntnisse
- Präsentationsprogramme-Anwendungskenntnisse
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Bürosoftware-Anwendungskenntnisse (2)
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1
IT-Projektmanagement- und Consultingkenntnisse
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IT-Consulting (1)
- Erstellen von SLAs
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IT-Consulting (1)
- 1 Kenntnis berufsspezifischer Rechtsgrundlagen
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2
Kundenbetreuungskenntnisse
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Beratungskompetenz (1)
- Kundenberatung
- Fachberatung
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Beratungskompetenz (1)
-
5
Managementkenntnisse
- Managementtechniken
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Strategische Unternehmensführung (2)
- Management der digitalen Transformation
- Veränderungsmanagement
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Beziehungsmanagement (1)
- Beziehungspflege
-
Operative Unternehmensführung (1)
- Risk-Management
-
Business Development (1)
- Service Design
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1
Marketingkenntnisse
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Marktforschung (1)
- Marktanalysen
-
Marktforschung (1)
- Projektmanagement-Kenntnisse
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3
Qualitätsmanagement-Kenntnisse
- Auditierung
- Prozessmanagement
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Qualitätsmanagement-Methoden (1)
- Total Productive Maintenance
-
1
Rechnungswesen-Kenntnisse
- Controlling
-
2
Rechtskenntnisse
- Steuerrecht
-
Wirtschaftsrecht (2)
- Transaktionsrecht
- Übernahmerecht
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1
SAP-Kenntnisse
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SAP Business Suite (1)
- SAP S/4HANA
-
SAP Business Suite (1)
-
1
Umwelttechnikkenntnisse
-
Betrieblicher Umweltschutz (1)
- ESG-Management
-
Betrieblicher Umweltschutz (1)
-
1
Unternehmens- und Steuerberatung
-
Unternehmensberatung (3)
- Betriebswirtschaftliche Beratung
- Strategische Beratung
- Unternehmensbewertung
-
Unternehmensberatung (3)
-
1
Wissenschaftliches Fachwissen Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
- 4 überfachliche berufliche Kompetenzen
- Analytische Fähigkeiten
- Gutes Auftreten
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1
Kommunikationsstärke
- Argumentationsfähigkeit
- Problemlösungsfähigkeit
- 16 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
- Managementkenntnisse
- Projektmanagement-Kenntnisse
- Rechnungswesen-Kenntnisse
- Buchhaltung
- Controlling
- EU-Förderprogramme
- Finanzierungsberatung
- Gründerberatung
- KMU-Beratung
- Neukundenakquisition
- Personalberatung
- Risk-Management
- Steuerrecht
- Unternehmensberatung
- Unternehmensbewertung
- Veränderungsmanagement