MathematikerIn - Logik
Berufsbereiche: Wissenschaft, Bildung, Forschung und EntwicklungAusbildungsform: Uni/FH/PH
Berufsbeschreibung
Die Mathematische Logik beschäftigt sich, ausgehend von der reinen Logik, schwerpunktmäßig mit der Grundlagenforschung in den Bereichen Mathematik und Informatik.
MathematikerInnen die auf formale Logik spezialisiert sind, untersuchen die formalen Gesetzmäßigkeiten des Denkens. Das Ziel besteht darin, die Gleichartigkeit von Gedankengängen in verschiedenen Wissenschaften aufzuzeigen und somit zur Rationalisierung von Forschungsarbeit beizutragen.
Die formale Logik wird maßgeblich in der Mathematik verwendet, daneben auch in den Naturwissenschaften. Als Teilgebiet der Philosophie überschneidet sich die Logik hier mit der Mathematik: Es wird versucht, erkenntnistheoretische Fragen mit Hilfe mathematischer Methoden zu erklären.
Die mathematische Logik beschäftigt sich häufig mit mathematischen Konzepten, die durch formale logische Systeme ausgedrückt werden. Die mathematische Logik teilt sich in mehrere Gebiete der Mathematik, z.B. in die Allgemeine Logik, Mengenlehre, Modelltheorie, Beweistheorie und die Rekursionstheorie. Am weitesten verbreitet sind Aussagenlogik und Prädikatenlogik.
Forschungsfelder liegen auf dem Gebiet der Sprachwissenschaften (Computerlinguistik, Sprachphilosophie), der Künstlichen Intelligenz, der Gehirn- und Bewusstseinsforschung (Kognitionswissenschaften). Beispiele für praxisorientierte Anwendungen: Datenbanken und Expertensysteme im Bereich Datensicherheit und Datenschutz (Muster- und Spracherkennung, Personenidentifikation, Kryptografie usw.).
Eine Einsatzmöglichkeit besteht im Rahmen der Fuzzy-Neuro-Technologien (lernfähige Systeme) die sich mit der Theorie unscharfer Mengen - der sogenannten "linguistischen Unsicherheit" - befassen. Dazu ein Beispiel: Der Ausdruck "große Steine" hat eine andere Bedeutung, wenn man sich in einem Juwelierladen befindet als wenn man sich in den Alpen befindet. Ein Mensch ist - im Unterschied zu einer Maschine - in der Lage, diesen Unterschied in der Bedeutung zu erkennen.
Siehe auch den Kernberuf MathematikerIn.
Die Mathematische Logik beschäftigt sich, ausgehend von der reinen Logik, schwerpunktmäßig mit der Grundlagenforschung in den Bereichen Mathematik und Informatik.
MathematikerInnen die auf formale Logik spezialisiert sind, untersuchen die formalen Gesetzmäßigkeiten des Denkens. Das Ziel besteht darin, die Gleichartigkeit von Gedankengängen in verschiedenen Wissenschaften aufzuzeigen und somit zur Rationalisierung von Forschungsarbeit beizutragen.
Die formale Logik wird maßgeblich in der Mathematik verwendet, daneben auch in den Naturwissenschaften. Als Teilgebiet der Philosophie überschneidet sich die Logik hier mit der Mathematik: Es wird versucht, erkenntnistheoretische Fragen mit Hilfe mathematischer Methoden zu erklären.
Die mathematische Logik beschäftigt sich häufig mit mathematischen Konzepten, die durch formale logische Systeme ausgedrückt werden. Die mathematische Logik teilt sich in mehrere Gebiete der Mathematik, z.B. in die Allgemeine Logik, Mengenlehre, Modelltheorie, Beweistheorie und die Rekursionstheorie. Am weitesten verbreitet sind Aussagenlogik und Prädikatenlogik.
Forschungsfelder liegen auf dem Gebiet der Sprachwissenschaften (Computerlinguistik, Sprachphilosophie), der Künstlichen Intelligenz, der Gehirn- und Bewusstseinsforschung (Kognitionswissenschaften). Beispiele für praxisorientierte Anwendungen: Datenbanken und Expertensysteme im Bereich Datensicherheit und Datenschutz (Muster- und Spracherkennung, Personenidentifikation, Kryptografie usw.).
Eine Einsatzmöglichkeit besteht im Rahmen der Fuzzy-Neuro-Technologien (lernfähige Systeme) die sich mit der Theorie unscharfer Mengen - der sogenannten "linguistischen Unsicherheit" - befassen. Dazu ein Beispiel: Der Ausdruck "große Steine" hat eine andere Bedeutung, wenn man sich in einem Juwelierladen befindet als wenn man sich in den Alpen befindet. Ein Mensch ist - im Unterschied zu einer Maschine - in der Lage, diesen Unterschied in der Bedeutung zu erkennen.
Siehe auch den Kernberuf MathematikerIn.
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EXCEL 2003 Grundlagen
Excel = Mathematik. Sie müssen jedoch kein Mathematiker sein, Excel erledigt die Berechnungen für Sie. Nach diesem Seminar sind Sie in der Lage mit Excel umfangreiche Kalkulationen, Diagramme und Listen mit Filter zu erstellen. Kann auch als Vorbereitung für das ECDL Modul 4 besucht werdenZiele:
Dateneingabe – Datenbearbeitung + Verwaltung: öffnen, neu anlegen, speichern, löschen, schließen + Arbeitsmappen + Zellen / Zeilen / Spalten + Formeln / Zellbezüge / Funktionen + Seiten formatieren / drucken / Seitenansicht + Formeln + Datenformate + DiagrammeVoraussetzungen:
einfacher Umgang mit WindowsInstitut:
Markus Zettl zemax edv & softwareschulungenWo:
Traun, Müller Guttenbrunn Str. 23 -
Internationale Wissensnetzwerke managen und steuern
Die Globalisierungsdynamik für den Erfolg nutzen können Die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Organisationen ist zunehmend von ihrer Einbettung in internationale Wissensnetzwerke abhängig: am Ende des Tages zählt, ob für wichtige Entscheidungen relevante Informationen zeitgerecht verfügbar gemacht werden konnten. Organisationen, die im globalen Wettbewerb Schritt halten wollen, müssen daher vermehrt den Aufbau und die nachhaltige Entwicklung von Wissensnetzwerken über Funktionen, Regionen und Branchen hinweg in ihre Kernkompetenzen integrieren. Das stellt Entscheidungsträger und Organisationseinheiten vor neue Herausforderungen: Netzwerke stellen aufgrund der ihnen eigenen Logik und Spielregeln gewohnte Handlungs- und Entscheidungsroutinen in Frage. Das Seminar bietet Ihnen einen Zugang zur Eigendynamik von Wissensnetzwerken und bringt durch Case Studies neue Impulse und Erkenntnisse für ihre eigenen Netzwerkinitiativen.Ziele:
*Die unterschiedlichen Logiken des Steuerns und Managens von Wissensnetzwerken kennen*Die Funktionsweise von Wissensnetzwerken verstehen und ihre Potenziale nutzen*Schnittstellen zwischen Netzwerk und Regelorganisation effektiv gestalten*Hilfreiche Interventionen und Instrumente zum Aufbau und zur Begleitung von Wissensnetzwerken*Multikulturelle Unterschiede von Netzwerkpartnern als Ressourcen nutzen*Praxisbeispiel: Entwicklung globaler Innovationsnetzwerke für einen internationalen Konzern*Praxisbeispiel: Knowledge Sharing von Experten-Communities in EuropaInstitut:
Knowledge Management Academy KMA -
Workshop Funktionen & Pivot mit MS Excel
1.Tag: Funktionen Aufbau von Formeln und Funktionen. Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Funktionen. Mathematische Funktionen. Statistische Funktionen. Datum und Zeit Funktionen. Matrix Funktionen. Finanzmathematische Funkltionen. Datenbankfunktionen. Text Funktionen. Logik Funktionen. Information Funktionen. Benutzerdefininierte Funktionen. Verschachteln von Funktionen. Kopieren von Formeln. Fehlermeldungen. Fehler suchen und beheben. 3-D Berechnungen. Verwenden von Namen. Verknüpfungsmöglichkeiten zu anderen Programmen. Spezifische Problemlösungen. 2. Tag: Pivot Aufbau von Datenlisten. Sortierungsmöglichkeiten. Optionen für spezielle Sortierungen. Daten filtern. Autofilter. Spezialfilter. Suchkriterien. Teilergebnisse. Datenbankfunktionen. Auswertung mit Pivot-Tabellen. Erstellen von Pivot-Tabellen. Berechnete Felder. Gruppierungen. Pivot-Diagramme. Import von externen Daten. Gliedern von Daten. Konsolidieren von Daten. Fenster teilen und fixieren. Wiederholungszeilen/-spalten. Spezifische Problemlösungen. Tipps und Tricks.Ziele:
Der Teilnehmer ist nach dem Seminar in der Lage umfangreiche Listen mit Abfragen, Sortierfunktionen und Filtern zu erstellen. Weiters können die Daten in Pivot-Tabellen dargestellt und ausgewertet werdenVoraussetzungen:
MS Excel Grundlagen der Tabellenkalkulation oder den entsprechenden Erfahrungen mit dem ProgrammInstitut:
FSSF Software & SchulungWo:
AVL Academy, Alte Poststraße 152/Ebene 7, 8020 Graz -
MS Excel Formeln & Funktionen
Seminarinhalte: Aufbau von Formeln und Funktionen. Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Funktionen. Mathematische Funktionen. Statistische Funktionen. Datum & Zeit Funktionen. Matrix Funktionen. Finanzmathematische Funktionen Datenbankfunktionen. Text Funktionen. Logik Funktionen. Information Funktionen. Benutzerdefinierte Funktionen. Verschachteln von Funktionen. Kopieren von Formeln. Relativer und absoluter Bezug. Gemischte Bezüge. Fehlermeldungen. Fehler suchen und beheben. 3-D Berechnungen. Berechnungen über mehrere Blätter. Berechnungen über mehrere Dateien. Kombinieren, Konsolidieren und Gliedern. Verwenden von Namen. Verknüpfungsmöglichkeiten zu anderen Programmen. Spezifische Problemlösungen. Tipps & Tricks.Ziele:
Der Teilnehmer ist nach dem Seminar in der Lage umfangreiche Listen mit Abfragen, Sortierfunktionen und Filtern zu erstellen. Weiters können die Daten in Pivot-Tabellen dargestellt und ausgewertet werden.Voraussetzungen:
MS Excel Grundlagen der Tabellenkalkulation oder den entsprechenden Erfahrungen mit dem Programm.Institut:
FSSF Software & SchulungWo:
AVL Academy, Alte Poststraße 152/Ebene 7, 8020 Graz -
Go Programmierung für Einsteiger
<p>Mit Go erstellen Sie Anwendungen mit rasanten Laufzeitgeschwindigkeit für alle Anwendungsarten. Werden auch Sie ein Gopher, also ein Programmierer der Go verwendet</p>Go ist die Open-Source-Programmiersprache der nächsten Generation, die von Google zum Erstellen von Systemen, Web- und anderen Anwendungen entwickelt wurde. <p>Sie erhalten einen Einstieg in Go und werden die Kernelemente und die Syntax der Sprache Go erlernen. </p><p>Erfahren Sie welche Werkzeuge und Möglichkeiten Go besitzt. Sie lernen den kompletten Go-Workflow, einschließlich des Go Playground, einem Online-Tool, das die Go-Entwicklung vom Desktop aus ermöglicht. </p><p>Sie werden grundlegende Programmieraufgaben mit Go umsetzen, darunter das Verwalten von Werten, die Verwendung von mathematischen Operatoren, das Speichern von Werten als komplexe Typen und das Verwalten des Programmablaufs. </p><p>Außerdem lernen Sie, wie Sie wiederverwendbaren Go-Code erstellen, Dateien lesen und schreiben und einfache Web-Anfragen stellen.</p>Erste Schritte mit GoGrundlegende Programme mit Go entwickelnDie wesentlichen Merkmale von GoErforschen der grundlegenden Go-SyntaxExperimentieren mit dem Go PlaygroundGo auf macOS installierenGo unter Windows installierenEine IDE für die Go-Programmierung auswählenVisual Studio Code installieren und konfigurierenEine Hello World-Anwendung erstellenEinfache Variablenwerte verwaltenDie Variablentypen von Go kennenlernenDeklarieren und Initialisieren von VariablenEingaben von der Konsole abrufenString-Eingaben in andere Typen konvertierenMathematische Operatoren verwendenDas Math-Paket verwendenArbeiten mit Datum und UhrzeitVerwalten komplexer Typen und SammlungenWie Speicher zugewiesen und verwaltet wirdReferenzieren von Werten mit ZeigernGeordnete Werte in Arrays speichernGeordnete Werte in Slices verwaltenUngeordnete Werte in Maps speichernZusammengehörige Werte in Structs gruppierenVerwalten des ProgrammablaufsBedingte Logik programmierenAusdrücke mit switch-Anweisungen auswertenSchleifen mit for-Anweisungen erstellenWiederverwendbaren Code erstellenDefinieren und Aufrufen von FunktionenDefinieren von Funktionen als Methoden von benutzerdefinierten TypenArbeiten mit Dateien und dem WebLokale Textdateien schreiben und lesenLesen einer Textdatei aus dem WebParsen von JSON-formatiertem TextZielgruppe:
Interessenten mit abgeschlossener Berufsausbildung oder Berufserfahrungen im Medienbereich, Kommunikationsbereich oder kaufmännischen Bereich, die sicher im Umgang mit dem PC sind sowie eine Affinität zum Internet und digitalen Medien haben und eineGo Programmierung für Einsteiger - Beratung, Coaching, Workshop, Training suchen!Voraussetzungen:
Keine besonderen Anforderungen.Institut:
HECKER CONSULTINGWo:
Virtuelles Klassenzimmer, Live-Online-Seminar -
Zertifikatskurs Informations- und Kommunikationstechnologie
Informations- und Kommunikationstechnologie Grundlagen der Informatik Zahlensysteme Computergeschichte Bits und Bytes Logik und Schaltalgebra Hardware Aufbau des Computers Busse Prozessoren Speicher Funktionsweise Computernetzwerke Netzhardware Netzsoftware Referenzmodelle Verteilte Systeme Software Grundlegende Konstrukte Programmiersprachen Auszeichnungssprachen AbfragesprachenZiele:
Ausbildungsziele Dieser Kurs behandelt die Informatik als wissenschaftliche Disziplin mit einem einführenden, holistischen Bild. Der Kurs gliedert sich in folgende Hauptkapitel: Grundlagen der Informatik Hardware Computernetzwerke Software ReferentZielgruppe:
Zielgruppe Personen, die personelle, organisatorische und technische (Hardware, Software) Komponenten zum Zwecke der Informationsversorgung von Akteuren, vereinigen.Institut:
ÖKZ Unternehmensberatungs GmbHWo:
Grazerstraße 41 2700 Wiener Neustadt -
AppGyver Composer - Schnelleinstieg
<p>Mit der AppGyver Composer No-Code / Low-Code-Plattform erstellen Sie erstklassige Apps im Handumdrehen für Ihre digitalen Transformationsprojekte.</p>AppGyver Composer ist ein leistungsfähiges No-Code / Low-Code-Entwicklungstool. <p>Mit dem App-Designer werden mithilfe von Menüs und Drag-and-Drop-Methoden UI- sowie andere Komponenten Apps beliebiger Komplexität zusammengestellt, einschließlich der Definition von Seitenstrukturen und Navigation. </p><p>Die grafischen Werkzeuge in AppGyver sind so einfach, dass sie die Bausteine für die Zusammenstellung von Apps bereitstellen, ohne dass die Verwendung des zugrunde liegenden Codes verstanden werden muss. </p><p>Das bedeutet, dass Apps nicht mehr durchgängig von Teams aus teuren, professionellen Programmierern entwickelt werden müssen. Vielmehr können technisch versierte Endanwender, also die Mitarbeiter, die am ehesten mit den geschäftlichen Anforderungen, die eine App erfüllen soll, zurechtkommen, bei der Zusammenstellung der Apps selbst helfen. </p><p>In der Tat kann die Entwicklungsarbeit potenziell in kleinere Teile aufgeteilt und asynchron von verschiedenen Gruppen durchgeführt werden. Dies kann zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen führen.</p>AppGyver Composer - ProgrammoberflächeGlobale SymbolleisteAnsichts-LeinwandLogik-LeinwandLinke SeitenleisteRechte SeitenleisteDesign von Benutzeroberflächen (UI/UX)KomponentenNavigationVariablen-EditorTheme-EditorDefinition der AnwendungslogikVariablenGerätesensorenEreignisseVerwendung von JavaScriptDebuggingZugriff auf DatenKonfiguration von DatenressourcenIntegration von REST-APIAuthentifizierungPublizierung und Verteilung von AppsBuild-Einstellungen Der Build-ProzessDistribution der AppZielgruppe:
Interessenten mit abgeschlossener Berufsausbildung oder Berufserfahrungen im Medienbereich, Kommunikationsbereich oder kaufmännischen Bereich, die sicher im Umgang mit dem PC sind sowie eine Affinität zum Internet und digitalen Medien haben und eineAppGyver Composer Schnelleinstieg - Beratung, Coaching, Workshop, Training suchen!Voraussetzungen:
Keine besonderen Anforderungen.Institut:
HECKER CONSULTINGWo:
Virtuelles Klassenzimmer, Live-Online-Seminar -
C Programmierung für Einsteiger
<p>Obwohl schon über 50 Jahre alt, ist C immer noch eine, wenn nicht sogar die Top-Computerprogrammiersprache. Erlernen Sie die Grundlagen der Programmierung in C.</p>Die Programmiersprache C ist so unverzichtbar wie eh und je. <p>C ist insbesondere eine beliebte Sprache für die Entwicklung eingebetteter Systeme. </p><p>Erlernen Sie die Grundlagen der Programmierung in C und entdecken vier einführende Aspekte: Codestruktur, Daten, Programmablauf und Funktionen. Verstehen Sie, wie Daten in Variablen und Werten gespeichert werden und wie man Operatoren verwendet, um Mathematik durchzuführen, Variablenwerte zu ändern, Ausdrücke auszuwerten und vieles mehr. </p><p>Erfahren Sie, wie diese Grundelemente in Kontrollstrukturen wie Schleifen zusammenpassen - wo die eigentliche Logik ins Spiel kommt. </p><p>Schließlich werden Sie lernen, Funktionen, das Arbeitspferd der Sprache C, zu verwenden und zu schreiben, die helfen, grundlegende und komplexe Aufgaben im Code zu erledigen, Wiederholungen zu vermeiden und den Code lesbarer zu machen.</p>Die Grundlagen von CIhr erstes Programm programmierenSchreiben Sie Ihren eigenen CodeEinstieg in die Sprache CÜberprüfen der CodestrukturArbeiten im C-EntwicklungszyklusFinden und Beheben von FehlernDen Präprozessor erforschenVerstehen von Header-Dateien und BibliothekenHinzufügen von KommentarenDas Fundament aufbauenVariablen und WerteVerstehen der Datentypen der Sprache CVariablen deklarierenMit Variablen arbeitenErforschen der Funktion printf()Konstanten verwendenVariablen und Konstanten erstellenVerstehen des VariablenbereichsNeue Datentypen erstellenAngeben von Zeichen und ZeichenkettenSpezifizieren von Ganzzahlen und reellen ZahlenTypecasting einer VariablenGrundlegende E/AOperatoren und MathematikArbeiten mit mathematischen OperatorenEtwas Mathematik betreibenZuweisungsoperatoren verwendenDie Rangfolge einhaltenDie richtige Reihenfolge einhaltenArbeiten mit relationalen OperatorenLogische Operatoren verwendenVerstehen von bitweisen OperatorenBits verschiebenUnäre Operatoren erforschenBinäre MathematikEntscheidungen und SchleifenEine Entscheidung treffenErkunden der MöglichkeitenVerwendung des ternären OperatorsArbeiten mit der Switch-Case-StrukturAuswählen eines ElementsErstellen einer for-SchleifeEinrichten einer while-SchleifeWiederholen eines TextesSchleifen verschachtelnAusbrechen aus einer SchleifeVermeiden des Schlüsselworts gotoFunktionenFunktionen verstehenEine Funktion erstellenSchreiben einer FunktionRückgabe eines Wertes aus einer FunktionÜbergabe von Argumenten an eine FunktionVerwenden der Argumente der Funktion main()Beibehalten von Werten in einer FunktionErstellen von rekursiven FunktionenZielgruppe:
Interessenten mit abgeschlossener Berufsausbildung oder Berufserfahrungen im Medienbereich, Kommunikationsbereich oder kaufmännischen Bereich, die sicher im Umgang mit dem PC sind sowie eine Affinität zum Internet und digitalen Medien haben und eineC Programmierung für Einsteiger - Beratung, Coaching, Workshop, Training suchen!Voraussetzungen:
Keine besonderen Anforderungen.Institut:
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Crystal Reports - Grundlagen
<p>Lernen Sie die vielfältigen Möglichkeiten von Crystal Reports für die Erstellung von anspruchsvollen Berichten kennen.</p>Nutzen Sie die Leistungsfähigkeit von Crystal Reports.<p>Crystal Reports hilft Ihnen, Daten aus einer Vielzahl von Quellen zu importieren und zu analysieren, darunter Excel, Access, Groupware-Anwendungen wie Lotus Notes, HTML- und XML-Dateien, SAP und mehr. </p><p>Sie lernen die wichtigsten Grundlagen von Crystal Reports für den Einstieg kennen und erhalten wertvolle Tipps, wie Sie das Programm noch leistungsfähiger machen können. </p><p>Erfahren Sie auch, wie Sie mit dem Design-Assistenten Berichte erstellen, mit mehreren Datenquellen verknüpfen, mit Abschnitten arbeiten, Daten sortieren und gruppieren, Berichtsvorlagen verwenden, Berichte und einzelne Felder formatieren.</p><p>Sie werden Daten zusammenfassen und mithilfe von Diagrammen visualisieren. Nutzen Sie die Analyse durch Auswahl der Daten, die ein Bericht zusammenfasst, zu fokussieren. Verwenden Sie Daten in Unterberichten, erzeugen Kreuztabellenberichten und exportieren Daten und Berichte in verschiedene Formate.</p>Einstieg in Crystal ReportsDie Benutzeroberfläche von Crystal Reports kennenlernenProgrammoptionen einstellenEinstellen von BerichtsoptionenBerichtseigenschaften zuweisenNavigieren innerhalb eines BerichtsHinzufügen von Seitenzahlen und DruckenÄndern des SeitenlayoutsHilfe in Crystal Reports erhaltenEinen Bericht erstellenDen Assistenten zum Erstellen von Standardberichten verwendenVerknüpfen mit einer DatenquelleVerknüpfen mit einer Quelle mit mehreren TabellenHinzufügen von Feldern zu einem BerichtSpeichern eines BerichtsBerichtsabschnitte verwaltenEinen Abschnitt erstellenGröße eines Berichtsabschnitts ändernZusammenführen von ReportabschnittenReihenfolge der Abschnitte verwaltenAusblenden von ReportabschnittenMehrere Spalten in einem Report erstellenLöschen eines AbschnittsDaten sortieren und gruppierenDaten sortierenDefinieren einer GruppeDaten anhand von Datum und Uhrzeit gruppierenUmordnen und Löschen von GruppenÄndern von GruppenoptionenErstellen einer ZusammenfassungDefinieren von statistischen ZusammenfassungenEinen Drill-Down-Bericht erstellenNach Gruppen sortierenFormatierung von Berichten und BerichtselementenEine Berichtsvorlage anwendenFormatieren eines BerichtssteuerelementsZahlenformate auf Report-Steuerelemente anwendenFormate auf Datumsfelder anwendenÄndern der Größe, Ausrichten und Neuanordnen von ObjektenVerwalten von Bildern und ZeichnungsobjektenDatensätze hervorhebenDiagramme zu einem Bericht hinzufügenVerfügbare DiagrammtypenErstellen eines DiagrammsErstellen eines Diagramms mit dem GruppenlayoutErstellen eines Diagramms mit dem Kreuztabellen-LayoutFormatieren von DiagrammelementenAuswahl von Datensätzen in einem BerichtAuswählen von Datensätzen innerhalb eines einzelnen FeldsAuswählen von Datensätzen über mehrere FelderErstellen von Auswahlregeln unter Verwendung des Oder-OperatorsAuswählen von Datensätzen anhand von DatenAuswählen von Datensätzen mithilfe von FormelnErstellen von Berichten mithilfe von ParameterfeldernErstellen eines Parameterfelds durch Eingabe einer Liste von WertenDefinieren von Standard-ParameterwertenDefinieren von mehrwertigen ParameterfeldernDynamische Parameter zulassenBearbeiten und Löschen von ParameterfeldernZusammenfassung von Daten mit Hilfe von FormelnDie FormelwerkstattFunktionen in Formeln verwendenWenn-Dann-Logik in Formeln einfügenFall-Anweisungen in Formeln einfügenKorrigieren von FormelfehlernUnterberichte hinzufügenErstellen eines unverknüpften UnterberichtsErstellen eines verknüpften UnterberichtsErstellen eines bedarfsgesteuerten UnterberichtsFormatieren von UnterberichtenZusammenfassung von Daten mit KreuztabellenVerwenden des Kreuztabellen-BerichtsassistentenHinzufügen einer Kreuztabelle zu einem BerichtManipulieren einer KreuztabelleKreuztabellen-Gruppenwerte sortierenÄndern von Kreuztabellen-SummenoperationenHinzufügen eines Formelfelds zu einer KreuztabelleFormatieren einer KreuztabelleExportieren von BerichtsdatenExportieren nach ExcelExportieren eines Berichts nach Word unter Verwendung einer RTF-DateiExportieren eines Berichts in eine CSV-DateiExportieren eines Berichts in eine WebdateiExportieren eines Berichts in eine XML-DateiZielgruppe:
Interessenten mit abgeschlossener Berufsausbildung oder Berufserfahrungen im Medienbereich, Kommunikationsbereich oder kaufmännischen Bereich, die sicher im Umgang mit dem PC sind sowie eine Affinität zum Internet und digitalen Medien haben und eineCrystal Reports - Beratung, Coaching, Workshop, Training suchen!Voraussetzungen:
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XML für Einsteiger
<p>XML ist ein De-Facto-Standard für Datenaustausch. Ein solides Verständnis dafür, was XML ist und wie man damit arbeitet, ist für jeden Entwickler unerlässlich. Also, lernen Sie XML!</p>Die Extensible Markup Language (XML) wurde entwickelt, um den Austausch von Informationen und die Interpretation von Daten zu erleichtern. <p>Ob Sie nun Artikel in Blogs veröffentlichen, Daten über das Web verteilen oder die Lücken zwischen verschiedenen Computersystemen überbrücken, XML ist eine grundlegende Technologie, die jeder Entwickler kennen muss.</p><p>Sie werden Schritt für Schritt die Grundregeln von XML kennenlernen, die Syntax verstehen und fortgeschrittene Themen wie das Styling von XML mit CSS und die Manipulation von XML-Inhalten mit XPath sowie XSLT anwenden. </p><p>Von der Integration von XML in Ihre Website bis hin zur Verwendung von Dokumenttyp-Definitionen und XML-Schema erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um nicht nur mit XML zu beginnen, sondern es auch zu beherrschen.</p>XML - EinführungWas ist XML?XML-TechnologienBeschreiben von Daten mit XMLVorteile und Nachteile von XMLBeispiele aus der realen Welt von XMLXML-ÜbersichtArten von XML-InhaltenRichtige XML-SyntaxGültige DokumenteXML-NamespacesArbeiten mit XMLUnsere erste XML-DateiXML und CSS-StileStilisierung von XML-TagsFortgeschrittenes CSS mit XMLManipulation von XML mit dem DOMKurze Einführung in das DOMErkennen von DokumentinhaltenErstellen von DokumenteninhaltenAlles zusammenbringenXML und XPathWas ist XPath?XPath BeispieleXML und XSLTWas ist XSLT?Die Verwendung von XSLT mit XMLXSLT-BeispieleEinfaches XSLTXSLT und CSSWiederholung von ElementenBedingte LogikSortieren von DatenDokumenttyp-DefinitionenWas ist eine DTD?DTD-SyntaxElemente deklarierenDeklarieren von AttributenAssoziieren einer DTD mit XML-DatenXML-SchemaWas ist ein XML-Schema?Anatomie eines SchemasDeklarieren von ElementenDeklarieren von AttributenZielgruppe:
Interessenten mit abgeschlossener Berufsausbildung oder Berufserfahrungen im Medienbereich, Kommunikationsbereich oder kaufmännischen Bereich, die sicher im Umgang mit dem PC sind sowie eine Affinität zum Internet und digitalen Medien haben und eineXML für Einsteiger - Beratung, Coaching, Workshop, Training suchen!Voraussetzungen:
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Virtuelles Klassenzimmer, Live-Online-Seminar
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
- 20 fachliche berufliche Kompetenzen
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1
Bank- und Finanzwesen-Kenntnisse
-
Bankgeschäfte (1)
- Asset Liability Management
-
Bankgeschäfte (1)
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2
Betriebswirtschaftliche Anwendungssoftware-Kenntnisse
-
Branchenspezifische Unternehmenssoftware (2)
- ALM-Software
- RiskAgility
-
Branchenübergreifende Unternehmenssoftware (3)
- Avidian Technologies Prophet
- Earnix
- Emblem
-
Branchenspezifische Unternehmenssoftware (2)
-
3
Betriebswirtschaftskenntnisse
-
Kalkulation (2)
- Durchführen von Rückstellungsberechnungen
- Preisgestaltung
-
Betriebswirtschaftliche Analysemethoden (1)
- Berichtswesen
-
Finanzwirtschaft (1)
- Finanzmathematik
-
Kalkulation (2)
-
4
Datenbankkenntnisse
-
Advanced Analytics (4)
- Analyse von Big Data
- Big Data Analytics-Tools
- Data Mining
- Datenvisualisierung
-
Data Warehousing (1)
- Anwendung von Data-Warehouse-Systemen
-
Datenbankmanagementsysteme (1)
- Access
-
Datenbankadministration (1)
- Betreuung von relationalen Datenbanken
-
Advanced Analytics (4)
-
1
EDV-Anwendungskenntnisse
-
Bürosoftware-Anwendungskenntnisse (1)
- Tabellenkalkulationsprogramme-Anwendungskenntnisse
-
Bürosoftware-Anwendungskenntnisse (1)
-
1
Fremdsprachenkenntnisse
- Englisch
-
1
Kenntnis berufsspezifischer Rechtsgrundlagen
-
Berufsspezifische Normen und Richtlinien (3)
- Bilanzierung nach IFRS
- Bilanzierung nach UGB
- MVBS
-
Berufsspezifische Normen und Richtlinien (3)
-
3
Kenntnis wissenschaftlicher Arbeitsmethoden
- Projektmanagement im Wissenschafts- und Forschungsbereich
- Simulation
- Wissenschaftliche Recherche
-
1
Logistikkenntnisse
-
Materialwirtschaft (1)
- Nachfrage-Modellierung
-
Materialwirtschaft (1)
-
3
Managementkenntnisse
-
Business Development (1)
- Erkennung von Marktentwicklungen
-
Strategische Unternehmensführung (1)
- Forecasting
-
Operative Unternehmensführung (5)
- Entwicklung von Risikomodellen
- Geschäftsprozessoptimierung
- Risiko- und Solvabilitätsbewertung
- Risikoanalyse
- Versicherungstechnik
-
Business Development (1)
-
2
Programmiersprachen-Kenntnisse
-
Compiler Programmiersprachen (1)
- C++
-
Multi-Paradigmen-Sprachen (1)
- VBA - Visual Basic for Applications
-
Compiler Programmiersprachen (1)
- Projektmanagement-Kenntnisse
-
1
Qualitätsmanagement-Kenntnisse
- Evaluation
-
2
Rechnungswesen-Kenntnisse
-
Controlling (1)
- Ausarbeitung von Szenarien (Controlling)
-
Finanzplanung (1)
- Erstellung von Finanzunterlagen
-
Controlling (1)
-
4
Softwareentwicklungskenntnisse
- Softwareanalyse
- Softwareentwicklungsmethoden
-
Softwareprogrammierung (1)
- Prototyping
-
Spezialgebiete Softwareentwicklung (1)
- Compilerbau
-
4
Statistikkenntnisse
- Datenaufbereitung
- Statistik-Anwendungen
- Statistikerstellung
-
Statistikprogramme (1)
- SAS-Software
-
1
Versicherungskenntnisse
- Bestandsmigration
-
1
Wissenschaftliches Fachwissen Naturwissenschaften
-
Physik (1)
- Mathematische und theoretische Physik
-
Physik (1)
-
1
Wissenschaftliches Fachwissen Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
- Operations Research
-
1
Wissenschaftliches Fachwissen Technik und Formalwissenschaften
-
Formalwissenschaften (2)
- Durchführen aktuarieller Analysen
- Mathematik
-
Formalwissenschaften (2)
- 4 überfachliche berufliche Kompetenzen
- Analytische Fähigkeiten
- Genauigkeit
- Kommunikationsstärke
- Präsentationsfähigkeiten
- 17 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
- Betriebswirtschaftskenntnisse
- Softwareentwicklungskenntnisse
- Statistikkenntnisse
- Datenbankentwicklung
- Finanzmathematik
- Lehrtätigkeit
- Marktanalysen
- Modellentwicklung (Statistik)
- Projektmanagement im Wissenschafts- und Forschungsbereich
- Prozessoptimierung
- Risikoanalyse
- Simulationssoftware
- Statistikprogramme
- Technische Mathematik
- Versicherungsmathematik
- Wirtschaftsmathematik
- Wirtschaftswissenschaften