ElektroantriebstechnikerIn

Berufsbereiche: Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT / Maschinenbau, Kfz, Metall
Ausbildungsform: Uni/FH/PH
∅ Einstiegsgehalt: ab € 3.920,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Berufsbeschreibung

ElektroantriebstechnikerInnen sind für die Entwicklung, Planung, Optimierung und Umsetzung von elektrischen Antriebssystemen zuständig  von der Auftragsannahme bis zur Endabnahme. Beispiele für Antriebssysteme sind Elektromotoren, Transformatoren oder Generatoren. Diese finden sich z.B. in Elektroautos, Seilbahnen, Drehbühnen im Theater, Laufbändern im Fitnessstudio, Förderbandsystemen in Fabriken und in zahlreichen anderen Anwendungsbereichen.

ElektroantriebstechnikerInnen konstruieren Antriebssysteme nach bestimmten Spezifikationen sowie nach den Wünschen der AuftraggeberInnen. Die Anforderungen werden meist in einem sogenannten Lastenheft festgehalten. Sie konzipieren sowohl ganze Antriebssysteme als auch Teile davon sowie die dazugehörigen Steuerungen und Peripheriegeräte. Da Antriebssysteme in vielen verschiedenen Lebensbereichen benötigt werden, ist das Tätigkeitsfeld sehr breit. So entwickeln, bauen und optimieren ElektroantriebstechnikerInnen beispielsweise elektrische Schwenk- und Stellantriebe für den Anlagenbau, pneumatische Steuerungssysteme für den Maschinenbau oder regenerative Energieformen für Biogasanlagen. 

ElektroantriebstechnikerInnen sind für die Dimensionierung, Auswahl und Spezifikation der elektrischen Bauteile und Komponenten zuständig. Sie erforschen das Zusammenwirken der verschiedenen Kräfte und Komponenten und versuchen diese optimal miteinander zu verbinden. Zunächst erstellen sie meist Prototypen, die sie mittels Simulationen und Testverfahren auf mögliche Fehler und Mängel prüfen. Hat sich ein Prototyp bewährt, erstellen sie Konstruktionspläne und Fertigungsunterlagen zum Bau des Antriebssystems. 

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Antriebssysteme entwickeln und optimieren
  • Konzepte und Prototypen erstellen
  • Elektronische Komponenten zusammenbauen
  • Funktions- und Leistungstests durchführen
  • Elektronische Schaltpläne erstellen 
  • Störungsanalysen durchführen
  • Fertigungsunterlagen erstellen 

ElektroantriebstechnikerInnen sind für die Entwicklung, Planung, Optimierung und Umsetzung von elektrischen Antriebssystemen zuständig  von der Auftragsannahme bis zur Endabnahme. Beispiele für Antriebssysteme sind Elektromotoren, Transformatoren oder Generatoren. Diese finden sich z.B. in Elektroautos, Seilbahnen, Drehbühnen im Theater, Laufbändern im Fitnessstudio, Förderbandsystemen in Fabriken und in zahlreichen anderen Anwendungsbereichen.

ElektroantriebstechnikerInnen konstruieren Antriebssysteme nach bestimmten Spezifikationen sowie nach den Wünschen der AuftraggeberInnen. Die Anforderungen werden meist in einem sogenannten Lastenheft festgehalten. Sie konzipieren sowohl ganze Antriebssysteme als auch Teile davon sowie die dazugehörigen Steuerungen und Peripheriegeräte. Da Antriebssysteme in vielen verschiedenen Lebensbereichen benötigt werden, ist das Tätigkeitsfeld sehr breit. So entwickeln, bauen und optimieren ElektroantriebstechnikerInnen beispielsweise elektrische Schwenk- und Stellantriebe für den Anlagenbau, pneumatische Steuerungssysteme für den Maschinenbau oder regenerative Energieformen für Biogasanlagen. 

ElektroantriebstechnikerInnen sind für die Dimensionierung, Auswahl und Spezifikation der elektrischen Bauteile und Komponenten zuständig. Sie erforschen das Zusammenwirken der verschiedenen Kräfte und Komponenten und versuchen diese optimal miteinander zu verbinden. Zunächst erstellen sie meist Prototypen, die sie mittels Simulationen und Testverfahren auf mögliche Fehler und Mängel prüfen. Hat sich ein Prototyp bewährt, erstellen sie Konstruktionspläne und Fertigungsunterlagen zum Bau des Antriebssystems. 

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Antriebssysteme entwickeln und optimieren
  • Konzepte und Prototypen erstellen
  • Elektronische Komponenten zusammenbauen
  • Funktions- und Leistungstests durchführen
  • Elektronische Schaltpläne erstellen 
  • Störungsanalysen durchführen
  • Fertigungsunterlagen erstellen 
  • 5 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Analytische Fähigkeiten
  • 2
    • Flexibilität
    • Interesse an neuen Herausforderungen
  • Genauigkeit
  • 2
    • Neugier
    • Selbstgesteuertes Lernen
  • Teamfähigkeit
  • 11 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Elektronikkenntnisse
  • Bussysteme
  • C
  • C++
  • Datenbankmanagementsysteme
  • Entwicklung von Elektromotoren
  • MatLab
  • SIMATIC WinCC
  • Simulation
  • Simulink
  • Steuerungs- und Regelungstechnik