DachdeckerIn

Berufsbereiche: Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Ausbildungsform: Lehre
Lehrzeit: 3 Jahre ∅ Einstiegsgehalt: € 2.880,- bis € 3.200,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2025). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Berufsbeschreibung

Zum Aufgabengebiet der DachdeckerInnen gehören alle Arten von Dacheindeckungen und alle Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten auf Dächern. Die Herstellung von wärmegedämmten hinterlüfteten Fassadenverkleidungen inkl. Unterkonstruktionen, Flachdächer, sowie Wärmedämmungen zum Schutz von Gebäuden gegen Witterungseinflüsse bzw. gegen Wärmeverlust fällt ebenfalls in ihren Tätigkeitsbereich. Daneben gehören zu ihren Aufgaben verschiedene Arbeiten im Dachbereich. Das sind z.B. das Instandsetzen von Kaminen und Kaminverkleidungen, kleinere Ausbesserungen an der Holzkonstruktion des Dachstuhles, das Herstellen von Schalungen, Konterlattungen und Lattungen bei Sanierungsarbeiten, das Anbringen von vorgefertigten Elementen zur Begehung von Dächern, von Sicherheitssystemen für den Personenschutz, von Schneefangvorrichtungen, das Montieren von Solar- und Voltaikanlagen und der Einbau von Dachflächenfenstern.

Zu Beginn transportieren die DachdeckerInnen die Materialien und Werkzeuge zur Baustelle, bringen die vorgeschriebenen sicherheitstechnischen Maßnahmen wie Sicherheitsgerüste und Dachschutzblenden an und sichern die Baustelle durch Absperrungen und Warnzeichen ab.

Für den Auftransport von Materialien und Werkzeugen nützen sie Geräte wie Kräne, Schrägaufzüge oder Seilwinden.

Danach bringen die DachdeckerInnen am Steildach, bzw. am Flachdach die sogenannte "Dachhaut" an. Diese bildet die oberste Abdeckung des Daches.

Bei Eindeckungen von Steildächern müssen sie vor allem auf Regen- und Sturmsicherheit achten. Dafür verwenden die DachdeckerInnen Faserzementplatten, Tondachziegel, Betondachsteine, Bitumendachschindeln und Naturschiefer sowie vorgefertigte Bedachungselementen aus Metall, Kunststoff oder sonstige Materialen. Diese montieren sie auf die dafür geeigneten Unterkonstruktionen.

Außerdem führen DachdeckerInnen auch Holzschindel-, Steinplatten-, Schilf- und Strohdeckungen durch.

Durch Einhängen, Nageln, Klammern, Mörteln, Kleben und Verschrauben arbeiten die DachdeckerInnen an die verschiedenen Bedachungsprodukte an. Durch zusätzliche mechanische Befestigungen sorgen sie für die Sturmsicherheit.

Zur Bearbeitung der verschiedenen Eindeckungsmaterialien verwenden die DachdeckerInnen Werkzeuge wie Schieferhämmer, Haubrücken, Hämmer, Nagler, Sägen, Trennschleifer, Bohrmaschinen, Schrauber und Scheren.

Mit verschiedenen Abdichtungsmaterialien (etwa bituminöse Dachbahnen, Kunststoffolien oder Kautschukplanen) dichten die DachdeckerInnen Flachdächer auf Betonuntergrund, Holzschalung oder vorgefertigten Deckenelementen ab. (Bitumen ist eine aus organischen Stoffen natürlich entstandene teerartige Masse, die ein gutes Isoliermaterial abgibt.)

Die Dackdeckerinnen verarbeiten die bituminösen Dachbahnen durch Verklebung mit Heißbitumen, durch Verschweißung im Flämmverfahren oder mittels der Kaltverklebung mit sogenannten Selbstklebebahnen.

Sie verlegen Folien und Planen entweder lose mit Auflast oder indem sie sie mechanisch befestigen. Die Überlappungen verschweißen sie mittels Heißluft.

Zur Verlegung der Abdichtungsmaterialien verwenden die DachdeckerInnen Bitumenkocher, Gasflämmer, Heißluftschweißgeräte, Bürsten, Scheren, Messer sowie diverse spezielle Werkzeuge.

DachdeckerInnen finden in ihrem Beruf ein breites Betätigungsfeld, in dem sie laufend durch neue Produkte und Verlegetechniken gefordert werden.

Zum Aufgabengebiet der DachdeckerInnen gehören alle Arten von Dacheindeckungen und alle Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten auf Dächern. Die Herstellung von wärmegedämmten hinterlüfteten Fassadenverkleidungen inkl. Unterkonstruktionen, Flachdächer, sowie Wärmedämmungen zum Schutz von Gebäuden gegen Witterungseinflüsse bzw. gegen Wärmeverlust fällt ebenfalls in ihren Tätigkeitsbereich. Daneben gehören zu ihren Aufgaben verschiedene Arbeiten im Dachbereich. Das sind z.B. das Instandsetzen von Kaminen und Kaminverkleidungen, kleinere Ausbesserungen an der Holzkonstruktion des Dachstuhles, das Herstellen von Schalungen, Konterlattungen und Lattungen bei Sanierungsarbeiten, das Anbringen von vorgefertigten Elementen zur Begehung von Dächern, von Sicherheitssystemen für den Personenschutz, von Schneefangvorrichtungen, das Montieren von Solar- und Voltaikanlagen und der Einbau von Dachflächenfenstern.

Zu Beginn transportieren die DachdeckerInnen die Materialien und Werkzeuge zur Baustelle, bringen die vorgeschriebenen sicherheitstechnischen Maßnahmen wie Sicherheitsgerüste und Dachschutzblenden an und sichern die Baustelle durch Absperrungen und Warnzeichen ab.

Für den Auftransport von Materialien und Werkzeugen nützen sie Geräte wie Kräne, Schrägaufzüge oder Seilwinden.

Danach bringen die DachdeckerInnen am Steildach, bzw. am Flachdach die sogenannte "Dachhaut" an. Diese bildet die oberste Abdeckung des Daches.

Bei Eindeckungen von Steildächern müssen sie vor allem auf Regen- und Sturmsicherheit achten. Dafür verwenden die DachdeckerInnen Faserzementplatten, Tondachziegel, Betondachsteine, Bitumendachschindeln und Naturschiefer sowie vorgefertigte Bedachungselementen aus Metall, Kunststoff oder sonstige Materialen. Diese montieren sie auf die dafür geeigneten Unterkonstruktionen.

Außerdem führen DachdeckerInnen auch Holzschindel-, Steinplatten-, Schilf- und Strohdeckungen durch.

Durch Einhängen, Nageln, Klammern, Mörteln, Kleben und Verschrauben arbeiten die DachdeckerInnen an die verschiedenen Bedachungsprodukte an. Durch zusätzliche mechanische Befestigungen sorgen sie für die Sturmsicherheit.

Zur Bearbeitung der verschiedenen Eindeckungsmaterialien verwenden die DachdeckerInnen Werkzeuge wie Schieferhämmer, Haubrücken, Hämmer, Nagler, Sägen, Trennschleifer, Bohrm…

Auf dem Bild ist ein Dachdecker zu sehen, der Dachziegel auf einem Dach anbringt.
© AMS / DoRo Filmproduktion
Auf dem Bild sieht man einen Dachdecker, der konzentriert an einem großen Metallrohr arbeitet.
© AMS / DoRo Filmproduktion
  • Dauer: 2-3 Tage, 20 UE á 45 min.Theorie: Materialkunde - rechtliche Grundlagen - objektive und subjektive Gefahren - Arbeitsschutz - Wartung, Pflege und Handhabung von PSA.Schulungsunterlagen werden bereitgestellt.Praxis: Verwendung von Sicherungsmaterial und Auffanggurten - einfache methodische und praktische Übungen - Arbeitsplatzpositionierung - Knotenkunde
    Ziele:
    Ausbildung zur zert. Höhenfachkraft Level 1 gem. EU Richtline für "Hochgelegene Arbeitsplätze".Unterweisung in Arbeitsschutz und PSA für Höhenarbeit.
    Zielgruppe:
    Stahlbauer, Monteure, Techniker aus dem Bau und Baunebengewerbe, Dachdecker, Gebäudereiniger,Sicherheitsbeauftragte, SFK, SVP, Materialwarte, Monteure,Industrie, Veranstaltungstechnik, Stahlbau, Anlagenbau, Hochregalbau, Seilbahnbetreiber, Energielieferanten, Freileitungsbau, Kommunikationstechnik, Antennenmonteure, Hoch- und Tiefbau, Gebäudereinigung, Architekten und Statiker, Stadionbetreiber, Kraftwerksbetreiber, Gerüstbau, Schädlingsbekämpfung(Taubenabwehr), Plakatwerbung und Fahnentechnik, Objektwerbung, Dachdecker, Holzbau, Blitzschutzanlagen, Strassenbetreiber und -meistereien
    Voraussetzungen:
    technisches Verständnis, Deutsch in Wort und Schrift, Mindestalter 18 Jahre, arbeitsmedizinische Untersuchung

    Institut:
    fall protection engineering GmbH

    Wo:
    Salzburg; auf Anfrage auch andere Bundesländer

  • Dauer: 16 UE à 45 MinutenTheorie: Materialkunde - rechtliche Grundlagen - §8 AM-VO Wiederkehrende Prüfungen - Normen - Dokumentation - ArbeitsschutzSchulungsunterlagen werden bereitgestellt.Praxis: beurteilung der Ablegereife - Kennzeichnung - Wartung, Pflege, Lagerung und Handhabung von PSA.
    Ziele:
    Ordungsgemäße Prüfung von PSA gegen Absturz, Dokumentation, Erkennen der Ablegereife gem. Arbeitsmittel - Verordnung.
    Zielgruppe:
    Sicherheitsbeauftragte, SFK, SVP, Materialwarte, Monteure,Industrie, Veranstaltungstechnik, Stahlbau, Anlagenbau, Hochregalbau, Seilbahnbetreiber, Energielieferanten, Freileitungsbau, Kommunikationstechnik, Antennenmonteure, Hoch- und Tiefbau, Gebäudereinigung, Architekten und Statiker, Stadionbetreiber, Kraftwerksbetreiber, Gerüstbau, Schädlingsbekämpfung(Taubenabwehr), Plakatwerbung und Fahnentechnik, Objektwerbung, Dachdecker, Holzbau, Blitzschutzanlagen, Strassenbetreiber und -meistereien
    Voraussetzungen:
    technisches Verständnis, Deutsch in Wort und Schrift

    Institut:
    fall protection engineering GmbH

    Wo:
    Salzburg; auf Anfrage auch andere Bundesländer

  • Dauer: 5 Tage + 1 Tag PrüfungTheorie: Materialkunde - rechtliche Grundlagen, ASchG, AM-VO, BauV - objektive und subjektive Gefahren - Unfallprävention - Knotenkunde - physikalische Grundlagen - Erkennen der Ablegereife von PSA - Wartung, Pflege und Handhabung von PSA. Schulungsunterlagen werden bereitgestellt.Praxis: Verwendung von Sicherungsmaterial und Seilen - Aufbau von Lifelines - methodische und praktische Übungen - komplexe Rettungstechniken - Arbeitsplatzpositionierung - Knotenkunde - Abseilen und Aufstieg - Anschlagtechniken - Aufbau Sicherungskette - Baustellensicherung - Erste Hilfe für Höhenarbeiter
    Ziele:
    Der Höherarbeiter: Ausbildung zur zert. Höhenfachkraft Level II gem. EU Richtline für "Hochgelegene Arbeitsplätze". Selbständiges Arbeiten in absturzgefährdeten Bereichen.
    Zielgruppe:
    Stahlbauer, Monteure, Techniker aus dem Bau und Baunebengewerbe,Sicherheitsbeauftragte, SFK, SVP, Materialwarte, Monteure,Industrie, Veranstaltungstechnik, Stahlbau, Anlagenbau, Hochregalbau, Seilbahnbetreiber, Energielieferanten, Freileitungsbau, Kommunikationstechnik, Antennenmonteure, Hoch- und Tiefbau, Gebäudereinigung, Architekten und Statiker, Stadionbetreiber, Kraftwerksbetreiber, Gerüstbau, Schädlingsbekämpfung(Taubenabwehr), Plakatwerbung und Fahnentechnik, Objektwerbung, Dachdecker, Holzbau, Blitzschutzanlagen, Strassenbetreiber und -meistereien
    Voraussetzungen:
    Höhenfachkraft Kurs Level I, technisches Verständnis, Deutsch in Wort und Schrift, Mindestalter 18 Jahre, arbeitsmedizinische Untersuchung

    Institut:
    fall protection engineering GmbH

    Wo:
    Salzburg; auf Anfrage auch andere Bundesländer

  • Theorie: Materialkunde - rechtliche Grundlagen ASchG, AM-VO, BauV, PSA-V - EU-Richtlinien - Haftung und Regress - objektive und subjektive Gefahren - Risikomanagement - Unfallprävention - Baustellenevaluierung - Baustellenkoordination - Grundlagen der Sturz- und Sicherungsphysik - Überprüfung und Dokumentation von PSA - Baustellenabsicherung - Standards und Richtlinien in anderen EU-Staaten - psychologische Grundlagen für Führungskräfte.Schulungsunterlagen werden bereitgestellt.Praxis: komplexe Anwendung von Sicherungsmaterialien und Seilen - Aufbau und Überwachung von Lifelines - Aufbau von Flaschenzügen - Umstieg auf andere Seilstrecken - komplexe Rettungstechniken - Arbeitsplatzpositionierung - Knotenkunde - Abseilen und Aufstieg - Anschlagtechniken - Aufbau komplexer Sicherungsketten - Ausgleichsverankerungen - Erste Hilfe beim Suspension Trauma und spezielle Lagerungen - Ersthelfer Koordination
    Ziele:
    Der Aufsichtsführende: Fachkunde in allen Bereichen der Höhenarbeit, auf internationalem Niveau. Diese Kurs richtet sich an alle, die international als Höhenarbeiter in leitender Position tätig sein möchten.
    Zielgruppe:
    Höhenarbeiter, Techniker, Ingeneure, Stahlbauer, Monteure, Techniker aus dem Bau und Baunebengewerbe, Dachdecker, Gebäudereiniger,Sicherheitsbeauftragte, SFK, SVP, Materialwarte, Monteure,Industrie, Veranstaltungstechnik, Stahlbau, Anlagenbau, Hochregalbau, Seilbahnbetreiber, Energielieferanten, Freileitungsbau, Kommunikationstechnik, Antennenmonteure, Hoch- und Tiefbau, Gebäudereinigung, Architekten und Statiker, Stadionbetreiber, Kraftwerksbetreiber, Gerüstbau, Schädlingsbekämpfung(Taubenabwehr), Plakatwerbung und Fahnentechnik, Objektwerbung, Dachdecker, Holzbau, Blitzschutzanlagen, Strassenbetreiber und -meistereien
    Voraussetzungen:
    Höhenfachkraft Level II, technisches Verständnis, Deutsch in Wort und Schrift, Mindestalter 18 Jahre, arbeitsmedizinische Untersuchung

    Institut:
    fall protection engineering GmbH

    Wo:
    Salzburg; auf Anfrage auch andere Bundesländer

  • Theorie: Materialkunde - Gesetze, Normen und Richtlinen - objektive und subjektive Gefahren -Koordination und Verhalten bei einer Rettung - Grundlagen der Sturz- und Sicherungsphysik.Schulungsunterlagen werden bereitgestellt.Praxis: Verwendung von Sicherungsmaterialien und Seilen - Auffanggurten - Bergesack u. Trage - Knotenkunde - Seilverlängrung - Aufbau von Lifelines - Einmannbergetechnik - Seilrolle - Flaschenzüge - einfache Seilbahnrettung - Ausgleichsverankerungen - Erste Hilfe Spezial - Stromunfall und Suspension Trauma
    Ziele:
    Der Höhenretter:Ausbildung zum Höhenretter und Ersthelfer bei Arbeitsunfällen in absturzgefährdeten Bereichen. Eine rasche, sichere und professionelle Rettung/ Bergung eines verunfallten Kollegen ist die beste "Erste Hilfe". Das Erlanngen der notwendigen Rettungs- und Bergetechniken kann Leben Retten.
    Zielgruppe:
    Stahlbauer, Monteure, Techniker aus dem Bau und Baunebengewerbe,Sicherheitsbeauftragte, SFK, SVP, Materialwarte, Monteure,Industrie, Veranstaltungstechnik, Stahlbau, Anlagenbau, Hochregalbau, Seilbahnbetreiber, Energielieferanten, Freileitungsbau, Kommunikationstechnik, Antennenmonteure, Hoch- und Tiefbau, Gebäudereinigung, Architekten und Statiker, Stadionbetreiber, Kraftwerksbetreiber, Gerüstbau, Schädlingsbekämpfung(Taubenabwehr), Plakatwerbung und Fahnentechnik, Objektwerbung, Dachdecker, Holzbau, Blitzschutzanlagen, Strassenbetreiber und -meistereien
    Voraussetzungen:
    Erfahrung mit PSA gegen Absturz, Bergsporterfahrung wünschenswert.

    Institut:
    fall protection engineering GmbH

    Wo:
    Salzburg; auf Anfrage auch andere Bundesländer

  • ab 09.01.2026
    Allgemeine Grundlagen Arten von PV-Systemen  Funktionsweise von Solarzellen  Komponenten, Richtlinien, steuerliche Aspekte und Förderungen  Planung und Auslegung von netzgekoppelten bzw. autarken Anlagen  Dimensionierung mittels Simulationsprogrammen  Grundlagen elektrische Speicher Montagesysteme und Gebäudeintegration von PV-Anlagen  Installation und Inbetriebnahme Funktions- und Ertragskontrolle  Wirtschaftlichkeit und Kosten, Marketing- und Verkaufsstrategien kommissionelle Abschlussprüfung
    Ziele:
    Die Ausbildung umfasst den Lehrgang sowie die Abschlussprfung. Nach erfolgreich abgelegter Prfung knnen Sie sich zertifizieren lassen und bezeichnen sich in Folge als 'Zertifizierte:r Photovoltaiker:in'.
    Zielgruppe:
    Elektrotechniker:innen und Fachplaner:innen, sowie Dachdecker:innen, Gas-, Wasser-, Heizungsinstallateurinnen und Gas-, Wasser-, Heizungsinstallateure, Architektinnen und Architekten oder Personen, die im Bereich der Photovoltaik ttig sind bzw. ihr Ttigkeitsfeld dahingehend erweitern wollen
    Voraussetzungen:
    Grundlegende theoretische Elektrotechnik-Kenntnisse (elektrotechnischer Lehrabschluss oder hher) und/oder praktische Kenntnisse in der Elektrotechnik (z.B. Installateur:in, PV-Dachdecker:in oder Haustechniker:in etc. mit elektrotechnischer Weiterbildung und Praxis). Zur Zertifizierung mssen eine abgeschlossene Schul-/Berufsausbildung sowie 6 Monate Berufspraxis nachgewiesen werden. Mitzubringen: Laptop mit Adminrecht (kein Mac)

    Institut:
    WIFI Kärnten

    Wo:
    WIFI - Klagenfurt Technikzentrum Lastenstraße 15 9020 Klagenfurt am Wörthersee

    Wann:
    09.01.2026 - 15.01.2026

  • ab 13.01.2026
    Sie lernen die fachgerechte Verlegung von Bitumen und Polymerbitumenbahnen, oder Kunststoffabdichtungsbahnen, Applikationstechniken (Ecken, Hochzüge, Durchführungen, usw.) Normen und Verlegevorschriften sowie Verlegerichtlinien. Konstruktion von Dach- und Gebäudeabdichtungen. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit zur IFB-Bauwerksabdichterprüfung in Theorie und Praxis.
    Ziele:
    In Kooperation von IFB Wien, WIFI und Büsscher & Hoffmann wurde ein Kursprogramm erarbeitet, welches einen der modernsten Ausbildungsstandards gewährleistet und in drei Kurstagen zum/r IFB-zertifizierten Bitumen-Bauwerksabdichter:in führt. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit die Ausbildung nach Ablegen einer theoretischen und praktischen Prüfung als IFB geprüfte/r Bauwerksabdichter:in abzuschließen.
    Zielgruppe:
    Dachdecker:innen Schwarzdecker:innen Spengler:innen und Zimmerer die sich mit Flachdachabdichtung beschäftigen.
    Voraussetzungen:
    Erfahrung in der praktischen Verarbeitung von Bitumenabdichtungsbahnen und Deutschkenntnisse

    Institut:
    WIFI Oberösterreich

    Wo:
    Wiener Straße 150 4020 Linz

    Wann:
    13.01.2026 - 15.01.2026

  • ab 20.01.2026
    <p>Dieser Lehrgang wurde speziell für Praktiker am Bau, mit Vorerfahrung bei Arbeiten in der Höhe, ins Leben gerufen. Die vermittelten Techniken sind absolut alltagstauglich und bei richtiger und gekonnter Anwendung auch unter Zeitdruck anwendbar. Der Lehrgang ist auch ein wesentlicher Beitrag zur gesetzlich geforderten Unterweisung laut § 14 ASchG bzw. § 154 BauV sowie zur jährlichen Übung laut § 14 PSA-V.<br> <br> Aufgrund dieser Tatsachen organisieren die Wirtschaftskammer, die Arbeiterkammer und die AUVA in Kooperation mit der BAUAkademie Tirol Lehrgänge zu diesem Thema.&nbsp;<br> <br> Inhalte&nbsp;Theorie: Gesetzliche Grundlagen (ASchG, BauV, PSA-V) Sicherungspflicht Pflichten des Arbeitnehmers Verantwortung, Haftung Grundlagen PSA gegen Absturz Sichtprüfung und Lagerung von PSA gegen Absturz Inhalte Praxis: Gurtsysteme und Anschlagpunkte (EN 795 und Sicherheitsdachhaken nach EN 517) Anschlagmöglichkeiten an der Konstruktion Auf- und Abbau von Sicherungssystemen (mitlaufendes Auffanggerät einschließlich beweglicher Führung) Arbeitsplatzpositionierung Einfache Rettungstechniken Kollektive Schutzmaßnahmen (z. B. Dachfanggerüst) Ziel:<br> <br> Erfordernisse des gesetzlich geforderten Arbeitsschutzes einhalten können, ohne wesentliche Einschnitte im Arbeitstempo!<br> <br> Hinweis:<br> <br> Arbeitskleidung und das Mitbringen der eigenen PSAgA ist erwünscht.<br> Achtung, begrenzte Teilnehmerzahl! Max. 2 Teilnehmer/innen pro Firma je Lehrgang. Höchstteilnehmerzahl insgesamt 8 pro Lehrgangstermin.</p>
    Ziele:
    Dacharbeiten - Basislehrgang
    Zielgruppe:
    <p> Dachdecker Spengler Holzbauer Maurer Bei Lehrlingen ist eine betriebliche Aufsichtsperson erforderlich! </p>

    Institut:
    WIFI Tirol

    Wo:
    WIFI Innsbruck Egger-Lienz-Straße 116 6020 Innsbruck

    Wann:
    20.01.2026 - 20.01.2026

  • ab 20.01.2026
    Sie lernen die fachgerechte Verlegung von Bitumen und Polymerbitumenbahnen, oder Kunststoffabdichtungsbahnen, Applikationstechniken (Ecken, Hochzüge, Durchführungen, usw.) Normen und Verlegevorschriften sowie Verlegerichtlinien. Konstruktion von Dach- und Gebäudeabdichtungen. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit zur IFB-Bauwerksabdichterprüfung in Theorie und Praxis.
    Ziele:
    In Kooperation von IFB Wien, WIFI und Büsscher & Hoffmann wurde ein Kursprogramm erarbeitet, welches einen der modernsten Ausbildungsstandards gewährleistet und in drei Kurstagen zum/r IFB-zertifizierten Bitumen-Bauwerksabdichter:in führt. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit die Ausbildung nach Ablegen einer theoretischen und praktischen Prüfung als IFB geprüfte/r Bauwerksabdichter:in abzuschließen.
    Zielgruppe:
    Dachdecker:innen Schwarzdecker:innen Spengler:innen und Zimmerer die sich mit Flachdachabdichtung besch&auml;ftigen.
    Voraussetzungen:
    Erfahrung in der praktischen Verarbeitung von Bitumenabdichtungsbahnen und Deutschkenntnisse

    Institut:
    WIFI Oberösterreich

    Wo:
    Wiener Straße 150 4020 Linz

    Wann:
    20.01.2026 - 22.01.2026

  • ab 26.01.2026
    Erg&auml;nzende Ausbildung zum Berufsbild in Theorie sowie&nbsp;praktisches Arbeiten am Modell.<br /> <br /> Pr&uuml;fung:<br /> <br /> keine<br /> <br /> <br /> Hinweis: Die Ausschreibung/Bewerbung dieser Veranstaltung erfolgt &uuml;ber die zust&auml;ndige Landesinnung (Telefon: 05 90904-125)
    Ziele:
    Sie ergnzen, erweitern Ihre Ausbildung zum Berufsbild Dachdecker:in 2. Lehrjahr.
    Zielgruppe:
    Lehrlinge des 2. Lehrjahres

    Institut:
    WIFI Kärnten

    Wo:
    WIFI - Klagenfurt Technikzentrum Lastenstraße 15 9020 Klagenfurt am Wörthersee

    Wann:
    26.01.2026 - 30.01.2026

  • 4 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • 1
    • Schwindelfreiheit
  • Körperliche Belastbarkeit
  • Körperliche Wendigkeit
  • Trittsicherheit
  • 13 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Dämm- und Isolierkenntnisse
  • Metallbearbeitungskenntnisse
  • Abdecken (Dachdecken)
  • Arbeit mit Bauplänen
  • Auf- und Abbau von Arbeitsgerüsten
  • Blitzschutz
  • Branddämmung
  • Feuchtigkeitsschutz
  • Flachdachabdichtung
  • Instandhaltung von Dächern
  • Montage von Dämm- und Isoliermaterialien
  • Reparatur von Dächern
  • Schwindelfreiheit
Auf dem Bild ist ein Dachdecker zu sehen, der Dachziegel auf einem Dach anbringt.
© AMS / DoRo Filmproduktion
Auf dem Bild sieht man einen Dachdecker, der konzentriert an einem großen Metallrohr arbeitet.
© AMS / DoRo Filmproduktion