IT-SystemtechnikerIn

Berufsbereiche: Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Ausbildungsform: Uni/FH/PH
∅ Einstiegsgehalt: € 2.700,- bis € 3.560,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Berufsbeschreibung

IT-SystemtechnikerInnen arbeiten an der Planung, Integration und Optimierung von IT-Systemen, die aus Hardware, Software, Netzwerken und anderen technischen Komponenten bestehen. Beispiele dafür sind Kommunikationssysteme wie Telefonanlagen, Serversysteme sowie Zutritts-, Alarm-, Navigations- und Satellitensysteme oder Verkehrsleitsysteme. IT-SystemtechnikerInnen stellen sicher, dass die Hardware- und Softwarekomponenten störungsfrei zusammenarbeiten. Außerdem sorgen sie für die Stromversorgung und die benötigte Infrastruktur, wie etwa Kabel und Internetanschlüsse, damit die Anlagen bzw. Systeme funktionieren. 

IT-SystemtechnikerInnen beraten ihre KundInnen bei der Implementierung neuer bzw. Optimierung bestehender Systeme, analysieren die Anforderungen und entwickeln maßgeschneiderte technische Lösungen. Dafür bewerten sie die Leistung, Effizienz und Sicherheit der Systeme und zeigen Verbesserungspotenziale auf. Häufig übernehmen sie auch die Verantwortung für die Sicherheit von Systemen. Dazu gehören die Gewährleistung der Systemintegrität und die Implementierung von Zugriffssteuerungen. Sie entwickeln Sicherheitsstrategien und installieren Verschlüsselungstechniken oder andere Schutzmaßnahmen, um Systeme vor Bedrohungen wie Cyberangriffen zu schützen. 

Weiters führen IT-SystemtechnikerInnen Tests durch, um sicherzustellen, dass die Systeme fehlerfrei funktionieren und den jeweiligen Spezifikationen entsprechen. Sie überwachen außerdem die Einhaltung von Qualitäts- und Sicherheitsstandards und sorgen dafür, dass Systeme stabil, sicher und zuverlässig arbeiten. Je nach Unternehmensstruktur und Verantwortungsbereich übernehmen sie auch Führungsaufgaben, leiten Teams, überwachen Projekte und koordinieren die Umsetzung technischer Lösungen. Sie sind dabei auch für das Budget, die Ressourcenplanung und die Kommunikation mit allen Beteiligten verantwortlich.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Systeme planen und optimieren
  • Infrastruktur der Systemarchitekturen planen
  • KundInnen beraten und maßgeschneiderte Lösungen entwickeln
  • Verbesserungspotenziale aufzeigen
  • Maßnahmen für die Sicherheit von Systemen ergreifen
  • Tests durchführen
  • Qualitätsstandards sicherstellen

IT-SystemtechnikerInnen arbeiten an der Planung, Integration und Optimierung von IT-Systemen, die aus Hardware, Software, Netzwerken und anderen technischen Komponenten bestehen. Beispiele dafür sind Kommunikationssysteme wie Telefonanlagen, Serversysteme sowie Zutritts-, Alarm-, Navigations- und Satellitensysteme oder Verkehrsleitsysteme. IT-SystemtechnikerInnen stellen sicher, dass die Hardware- und Softwarekomponenten störungsfrei zusammenarbeiten. Außerdem sorgen sie für die Stromversorgung und die benötigte Infrastruktur, wie etwa Kabel und Internetanschlüsse, damit die Anlagen bzw. Systeme funktionieren. 

IT-SystemtechnikerInnen beraten ihre KundInnen bei der Implementierung neuer bzw. Optimierung bestehender Systeme, analysieren die Anforderungen und entwickeln maßgeschneiderte technische Lösungen. Dafür bewerten sie die Leistung, Effizienz und Sicherheit der Systeme und zeigen Verbesserungspotenziale auf. Häufig übernehmen sie auch die Verantwortung für die Sicherheit von Systemen. Dazu gehören die Gewährleistung der Systemintegrität und die Implementierung von Zugriffssteuerungen. Sie entwickeln Sicherheitsstrategien und installieren Verschlüsselungstechniken oder andere Schutzmaßnahmen, um Systeme vor Bedrohungen wie Cyberangriffen zu schützen. 

Weiters führen IT-SystemtechnikerInnen Tests durch, um sicherzustellen, dass die Systeme fehlerfrei funktionieren und den jeweiligen Spezifikationen entsprechen. Sie überwachen außerdem die Einhaltung von Qualitäts- und Sicherheitsstandards und sorgen dafür, dass Systeme stabil, sicher und zuverlässig arbeiten. Je nach Unternehmensstruktur und Verantwortungsbereich übernehmen sie auch Führungsaufgaben, leiten Teams, überwachen Projekte und koordinieren die Umsetzung technischer Lösungen. Sie sind dabei auch für das Budget, die Ressourcenplanung und die Kommunikation mit allen Beteiligten verantwortlich.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Systeme planen und optimieren
  • Infrastruktur der Systemarchitekturen planen
  • KundInnen beraten und maßgeschneiderte Lösungen entwickeln
  • Verbesserungspotenziale aufzeigen
  • Maßnahmen für die Sicherheit von Systemen ergreifen
  • Tests durchführen
  • Qualitätsstandards sicherstellen
  • ab 24.02.2025
    Starten Sie Ihre berufliche Zukunft in der IT! Neben den Grundlagen der IT erarbeiten Sie sich das spezifische Fachwissen für den Lehrabschluss Informationstechnologie - Systemtechnik. Dieser Lehrgang ist die optimale Ausbildung für Personen, die eine Lehrabschlussprüfung (LAP) in Informationstechnologie auf dem zweiten Bildungsweg absolvieren möchten und die Ausbildung zur Computerfachkraft anstreben. Solide Basiskenntnisse am PC sind Voraussetzung für den Kursbesuch.
    Ziele:
    Sie bereiten sich gezielt auf die Lehrabschlussprüfung im Lehrberuf Informationstechnologie – IT-Systemtechniktechnik oder IT-Betriebstechnik (vormals „EDV-Techniker“) vor./Sie erwerben umfassendes Wissen im Bereich PC-Technik, PC-Administration, Windows Betriebssysteme, Netzwerke etc./Nach dem Lehrgang können Sie zur außerordentlichen Lehrabschlussprüfung antreten.//
    Zielgruppe:
    Personen, die die Lehrabschlussprüfung im Bereich Informationstechnologie – Systemtechnik oder Betriebstechnik (IT-Systemtechniker oder IT-Betriebstechniker) ablegen möchten und sich das Wissen für diese Prüfung im Rahmen eines Lehrgangs aneignen möchten.
    Voraussetzungen:
    EDV-Grundkenntnisse sind erforderlich.

    Institut:
    WIFI OÖ (Wels)

    Wo:
    WIFI WELS, 4600 Wels, Dr.-Koss-Straße 4

    Wann:
    24.02.2025 - 28.07.2025

  • ab 24.02.2025
    In dem Training "Designing Cisco Enterprise Wireless Networks" lernen Sie, wie Sie Cisco Wireless-Netzwerke entwerfen, einschließlich Designkonzepten, Installationsprozessen und Post-Deployment-Validierung. Sie erfahren, wie man Cisco’s strukturierte Designmethodik anwendet, Industriestandards und RFCs implementiert sowie erweiterte Wireless-Funktionen von Cisco integriert. Der Kurs deckt auch die Planung spezifischer vertikaler Designs und Site Survey-Prozesse ab, um Netzwerke zu validieren und zu optimieren. Dieser Kurs bereitet Sie, gemeinsam mit Selbstlernmaterial, auf die Prüfung Designing Cisco Enterprise Wireless Networks (300-425 ENWLSD) vor, die zur Zertifizierungen CCNP Enterprise und Cisco Enterprise Wireless Design Specialist führt.
    Zielgruppe:
    - Beratender Systemingenieur - Netzwerkadministrator*innen - Netzwerktechniker*innen - Netzwerk-Manager*innen - Vertriebsingenieur*innen - Systemtechniker*innen - Architekt*innen für technische Lösungen - Ingenieur*innen für drahtloses Design - Ingenieur*innen für drahtlose Kommunikation
    Voraussetzungen:
    - Allgemeine Netzwerkkenntnisse - Allgemeine Kenntnisse über drahtlose Netzwerke - Routing- und Switching-Kenntnisse Mit einer der folgenden Kombinationen von Cisco-Kursen können Sie diese Voraussetzungen erfüllen: - Implementing and Operating Cisco Enterprise Network Core Technologies (ENCOR) - Understanding Cisco Wireless Foundations (WLFNDU)

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    24.02.2025 - 28.02.2025

  • ab 03.03.2025
    In diesem Training lernen Sie die grundlegenden Kenntnisse und Fähigkeiten, die Sie zur Konfiguration von Cisco® Data Center-Technologien benötigen, darunter: Networking, Virtualisierung, Storage Area Networking und Unified Computing. Sie erhalten eine Einführung in die Cisco Application Centric Infrastructure (Cisco ACI), Automatisierung und Cloud Computing. Sie bekommen praktische Erfahrung mit der Konfiguration von Funktionen auf dem Cisco Nexus Operating System (Cisco NX-OS) und dem Cisco Unified Computing System (Cisco UCS). Dieses Training führt nicht direkt zu einer Zertifizierungsprüfung, aber er vermittelt grundlegendes Wissen, das Ihnen bei der Vorbereitung auf verschiedene CCNP- und andere Data Center Kurse und -prüfungen helfen kann. Nach Abschluss des Trainings haben die Teilnehmer*innen Kenntnisse zu folgenden Themen: - Grundlagen der Vernetzung von Rechenzentren - Cisco Nexus-Produkte und grundlegende Cisco NX-OS-Funktionalitäten und Tools - Schicht 3 First-Hop-Redundanz - Cisco FEX-Konnektivität - Ethernet-Port-Kanäle und vPCs - Einführung von Switch-Virtualisierung, Maschinenvirtualisierung und Beschreibung der Netzwerkvirtualisierung - Vergleich der Speicherkonnektivitätsoptionen im Rechenzentrum - Fibre-Channel-Kommunikation zwischen dem Initiator-Server und dem Zielspeicher - Fibre-Channel-Zonentypen und ihre Verwendung - NPV und NPIV - Ethernet-Erweiterungen für Rechenzentren, die eine verlustfreie Fabric bieten - FCoE - Server-Konnektivität des Rechenzentrums - Cisco UCS Manager - Zweck und die Vorteile von APIs - Cisco ACI - Grundlegende Konzepte des Cloud Computing
    Zielgruppe:
    Administrator*innen von Rechenzentren Rechenzentrums-Ingenieure Systemtechniker*innen Server-Administrator*innen Netzwerk-Manager*innen Cisco-Integrator*innen und -Partner*innen Entwickler*innen von Rechenzentren Architekt*innen für technische Lösungen Netzwerk-Architekt*innen
    Voraussetzungen:
    - Gutes Verständnis von Netzwerkprotokollen - Gutes Verständnis der VMware-Umgebung - Grundkenntnisse der Microsoft Windows-Betriebssysteme

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    03.03.2025 - 07.03.2025

  • ab 10.03.2025
    Dieses Training vermittelt Ihnen die Fähigkeiten und Kenntnisse, die Sie für die Administration und den Support einer einfachen Cisco Unified Communications Manager (CM)-Lösung mit SIP-Gateway (Session Initiation Protocol) an einem einzigen Standort benötigen. Der Kurs befasst sich mit der Verwaltung von Geräten einschließlich Telefonen und Video-Endpoints, der Verwaltung von Benutzern und der Verwaltung von Medienressourcen sowie den Wartungs- und Fehlerbehebungswerkzeugen für Cisco Unified Communications Lösungen. Darüber hinaus lernen Sie die Grundlagen von SIP-Wählplänen einschließlich der Konnektivität mit PSTN-Diensten (Public Switched Telephone Network) und die Nutzung von Class-of-Service-Funktionen kennen. Dieses Training führt nicht direkt zu einer Zertifizierungsprüfung, aber er vermittelt grundlegendes Wissen, das Ihnen bei der Vorbereitung auf verschiedene Collaborationkurse und -prüfungen helfen kann. Nach Abschluss des Trainings haben die Teilnehmer*innen Kenntnisse zu folgenden Themen: - Hauptzweck von Schlüsselgeräten in einem Cisco-Modell für die Zusammenarbeit vor Ort, Hybrid- und Cloud-Bereitstellung - Konfigurieren und modifizieren der erforderlichen Parameter im Cisco Unified Communications Manager (CM), einschließlich Service-Aktivierung, Unternehmensparameter, CM-Gruppen, Zeiteinstellungen und Gerätepool - Einsatz und Fehlerbehebung von IP-Telefonen über automatische Registrierung und manuelle Konfiguration innerhalb von Cisco Unified CM - Anrufauf- und -abbauprozess für ein SIP-Gerät einschließlich der Codec-Aushandlung unter Verwendung des Session Description Protocol (SDP) und der Einrichtung des Medienkanals - Verwaltung von Cisco Unified CM-Benutzerkonten (lokal und über Lightweight Directory Access Protocol [LDAP]) einschließlich der Rolle/Gruppe, des Dienstprofils, des UC-Dienstes und der Berechtigungsrichtlinie - Konfigurieren von Wählplanelementen innerhalb eines einzelnen Standorts Cisco Unified CM-Bereitstellung einschließlich Routengruppen, lokale Routengruppe, Routenlisten, Routenmuster, Übersetzungsmuster, Transformationen, SIP-Trunks und SIP-Routenmuster - Konfigurieren der Steuerungsklasse auf Cisco Unified CM, um zu steuern, welche Geräte und Leitungen Zugang zu Diensten haben. - Konfigurieren der Cisco Unified CM für Cisco Jabber und implementieren von gemeinsamen Endpunktfunktionen wie Call Park, Softkeys, gemeinsam genutzte Leitungen und Pickup-Gruppen. - Einsatz eines einfachen SIP-Wahlplans auf einem Cisco Integrated Service Router (ISR)-Gateway, um den Zugang zum PSTN-Netz zu ermöglichen - Verwalten des Cisco UCM-Zugriffs auf Medienressourcen, die innerhalb der Cisco UCM- und Cisco ISR-Gateways verfügbar sind - Tools für die Berichterstattung und Wartung, einschließlich Unified Reports, Cisco Real-Time Monitoring Tool (RTMT), Disaster Recovery System (DRS) und Call Detail Records (CDRs) innerhalb von Cisco Unified CM - Zusätzliche Überlegungen für den Einsatz von Video-Endpunkten in Cisco Unified CM - Integration von Cisco Unity® mit Cisco Unified CM und dem Standard-Call-Handle
    Zielgruppe:
    - Student*innen, die sich auf die CCNP Collaboration-Zertifizierung vorbereiten Netzwerk-Administrator*innen Netzwerk-Ingenieure Systemtechniker*innen
    Voraussetzungen:
    Dieses Training ist als Einstiegskurs gedacht. Es gibt keine spezifischen Cisco-Voraussetzungen; es werden jedoch die folgenden Fähigkeiten vorausgesetzt: - Benutzerfreundlichkeit von Internet-Webbrowsern und allgemeine Computerkenntnisse - Kenntnisse der Befehlszeile des Cisco Internetwork Operating System (Cisco IOS)

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    10.03.2025 - 14.03.2025

  • ab 20.03.2025
    Dieses Training ist ein Einführungskurs, der Ihnen zeigt, wie Sie die Blade-Server der B-Serie von Cisco Unified Computing System (Cisco UCS®), die Rack-Server der C- und S-Serie von Cisco UCS und die HyperFlex™ Produktfamilie von Cisco für den Einsatz in Rechenzentren bereitstellen, sichern, betreiben und warten. Sie erhalten praktische Übungen zur grundlegenden Cisco UCS-Serverkonfiguration, zur Durchführung von Backup- und Wiederherstellungsaktivitäten und vieles mehr. Nach Abschluss des Trainings haben die Teilnehmer*innen Kenntnisse zu folgenden Themen: - Cisco UCS-Server-Hardware - Cisco UCS-Konnektivität - Cisco HyperFlex-Datenplattform, ihre Prozesse zum Schreiben und Lesen von Daten sowie die Datenoptimierung - Konfigurieren von Cisco UCS-Dienstprofilen - Konfigurieren von Cisco UCS-Dienstprofilvorlagen - Implementieren von Internet Small Computer Systems Interface (iSCSI) auf Cisco UCS - Implementieren von Cisco UCS-Firmware-Updates - Cisco UCS-Backups implementieren
    Zielgruppe:
    - Server-Administrator*innen - Netzwerktechniker*innen - Systemtechniker*innen - Beratende Systemingenieure - Architekt*innen für technische Lösungen - Netzwerkadministrator*innen - Speicher-Administrator*innen - Netzwerk-Manager*innen - Vertriebsingenieure - Cisco-Integratoren und -Partner*innen
    Voraussetzungen:
    - Allgemeine Kenntnisse über Server - Routing & Switching - Storage Area Networking - Server-Virtualisierung Dies sind die empfohlenen Cisco-Trainings, die Ihnen helfen können, diese Voraussetzungen zu erfüllen: Implementing and Administering Cisco Solutions (CCNA) Understanding Cisco Data Center Foundations (DCFNDU) Implementing and Operating Cisco Data Center Core Technologies (DCCOR) Introducing Cisco Data Center Networking (DCICN) Introducing Cisco Data Center Technologies (DCICT)

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    20.03.2025 - 21.03.2025

  • ab 20.03.2025
    Dieses Training gibt Ihnen einen breiten Überblick über die Netzwerkautomatisierung. Sie lernen die Grundlagen der Automatisierung kennen, wie z.B. die Arbeit an modellgetriebenen Programmierbarkeitslösungen mit den Protokollen Representational State Transfer Configuration Protocol (RESTCONF) und Network Configuration Protocol (NETCONF). Das Training behandelt auch Datenformate und -typen, einschließlich Extensible Markup Language (XML), JavaScript Object Notation (JSON), Yaml Ain't Markup Language (YAML) und Yet Another Next Generation (YANG), und deren Wert für die Netzwerkautomatisierung sowie DevOps-Tools wie Ansible und Git. Dieses Training ist eine Voraussetzung für die Teilnahme an DevNet Kursen und -prüfungen auf Professional Ebene, da er wichtige Grundkenntnisse vermittelt, die für das Verständnis des Trainings unerlässlich sind: - Implementing Automation for Cisco Enterprise Solutions (ENAUI) - Implementing Automation for Cisco Data Center Solutions (DCAUI) - Implementing Automation for Cisco Security Solutions (SAUI) - Implementing Automation for Cisco Service Provider Solutions (SPAUI) - Implementing Automation for Cisco Collaboration Solutions (CLAUI) Nach Abschluss des Kurses haben die Teilnehmer Kenntnisse zu folgenden Themen: - Die Rolle der Netzwerkautomatisierung und -programmierbarkeit im Zusammenhang mit End-to-End-Netzwerkmanagement und -betrieb erläutern - Definieren und Unterscheiden zwischen Wasserfall- und agilen Software-Entwicklungsmethoden - Python-Skripte mit grundlegenden Programmierkonstrukten, die für Anwendungsfälle der Netzwerkautomatisierung erstellt wurden, zu interpretieren und Fehler zu beheben - Anwendung von Prinzipien, Werkzeugen und Pipelines von DevOps auf den Netzwerkbetrieb - Verstehen der Rolle von Entwicklungsumgebungen für die Netzwerkautomatisierung und damit verbundenen Technologien wie virtuelle Python-Umgebungen, Vagrant und Docker - Verstehen und Konstruieren von HTTP-basierten API-Aufrufen an Netzwerkgeräte - Unterschiede zwischen und gemeinsame Anwendungsfälle für XML, JSON, YAML und protobuf - Konstruieren und interpretieren von Python-Skripten mit dem Python-Anforderungsmodul, um Geräte mit HTTP-basierten APIs zu automatisieren - Verstehen, welche Rolle YANG bei der Netzwerkautomatisierung spielt - Verstehen, dass es eine Reihe von Werkzeugen gibt, die die Arbeit mit YANG-Modellen vereinfachen - Funktionsweise von RESTCONF und NETCONF und die Unterschiede zwischen ihnen - Konstruieren von Ansible Playbooks, um Netzwerkgeräte zu konfigurieren und Betriebszustandsdaten von ihnen abzurufen - Erstellen von Jinja2-Vorlagen und YAML-Datenstrukturen zur Erzeugung der gewünschten Zustandskonfigurationen
    Zielgruppe:
    Dieses Training richtet sich in erster Linie an Systemingenieure mit den folgenden Jobrollen: - Architekt*innen für Automatisierungstechnik - Automatisierungstechniker*innen - Beratender Systemingenieur - DevOps-Ingenieur - Netzwerk-Administrator*innen - Netzwerk-Architekt*innen - Netzwerk-Beratungsingenieur - Netzwerk-Design-Ingenieur - Netzwerk-Ingenieur - Netzwerkbetreiber - Ingenieur für Netzwerkzuverlässigkeit - Vertriebsingenieur - Ingenieur für Standortzuverlässigkeit - Systemtechniker*innen - Architekt für technische Lösungen - Anwendungsentwickler*innen - Entwickler*innen von Kollaborationslösungen - Architekt*innen für Kollaborationslösungen - IT-Direktor*innen - Entwickler*innen für mobile Geräte - Leiter*innen eines Netzwerkbetriebszentrums (NOC) - Software-Architekt*innen - Web-Entwickler*innen
    Voraussetzungen:
    - Routing und Switching einschließlich Open Shortest Path First (OSPF), Border Gateway Protocol (BGP) und grundlegende Konfigurationsmerkmale wie Schnittstellen, Simple Network Management Protocol (SNMP) und statische Routen - Grundlagen von Python-Datenstrukturen und Programmierkonstrukten wie Schleifen, Bedingungen und Klassen oder das Äquivalent von 3-6 Monaten Erfahrung im Schreiben von Python-Skripten - Grundlegende Linux-Befehle zum Navigieren im Dateisystem und zum Ausführen von Skripten - Kenntnisse im Umgang mit Texteditoren

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    20.03.2025 - 21.03.2025

  • ab 24.03.2025
    In diesem Kurs erlernen Sie die Fähigkeiten und Technologien, um grundlegende Cisco-Sicherheitslösungen zu implementieren und einen erweiterten Bedrohungsschutz gegen Cybersicherheitsangriffe zu bieten. Sie lernen Sicherheit für Netzwerke, Cloud und Inhalte, Endpunktschutz, sicheren Netzwerkzugriff, Sichtbarkeit und Durchsetzungen kennen. Sie erhalten umfangreiche praktische Erfahrungen mit der Bereitstellung von Cisco Firepower® Next-Generation Firewall und Cisco Adaptive Security Appliance (ASA)-Firewall. Sie erhalten Einführungsübungen zu Cisco Stealthwatch® Enterprise und Cisco Stealthwatch Cloud-Bedrohungserkennungsfunktionen.
    Zielgruppe:
    Sicherheitstechniker, Netzwerktechniker, Netzwerkdesigner, Netzwerkadministratoren, Systemtechniker, Netzwerkmanager, Projektmanager
    Voraussetzungen:
    Vertrautheit mit Ethernet- und TCP / IP-Netzwerken. Grundkenntnisse des Windows-Betriebssystem

    Institut:
    tecTrain GmbH

    Wo:
    tecTrain Wien, Rinnböckstraße 3, 1030 Wien

    Wann:
    24.03.2025 - 28.03.2025

  • ab 24.03.2025
    In diesem Kurs erlernen Sie die Fähigkeiten und Technologien, um grundlegende Cisco-Sicherheitslösungen zu implementieren und einen erweiterten Bedrohungsschutz gegen Cybersicherheitsangriffe zu bieten. Sie lernen Sicherheit für Netzwerke, Cloud und Inhalte, Endpunktschutz, sicheren Netzwerkzugriff, Sichtbarkeit und Durchsetzungen kennen. Sie erhalten umfangreiche praktische Erfahrungen mit der Bereitstellung von Cisco Firepower® Next-Generation Firewall und Cisco Adaptive Security Appliance (ASA)-Firewall. Sie erhalten Einführungsübungen zu Cisco Stealthwatch® Enterprise und Cisco Stealthwatch Cloud-Bedrohungserkennungsfunktionen.
    Zielgruppe:
    Sicherheitstechniker, Netzwerktechniker, Netzwerkdesigner, Netzwerkadministratoren, Systemtechniker, Netzwerkmanager, Projektmanager
    Voraussetzungen:
    Vertrautheit mit Ethernet- und TCP / IP-Netzwerken. Grundkenntnisse des Windows-Betriebssystem

    Institut:
    tecTrain GmbH

    Wo:
    tecTrain Virtual Classroom

    Wann:
    24.03.2025 - 28.03.2025

  • ab 24.03.2025
    Dieses Training vermittelt Ihnen, wie Sie die Anwendungsbereitstellung automatisieren, eine automatisierte Konfiguration ermöglichen, das Management verbessern und die Skalierbarkeit von Cloud-Mikrodiensten und Infrastrukturprozessen auf Cisco®-Plattformen verbessern können. Sie lernen auch, wie man Docker und Kubernetes integriert, um erweiterte Funktionen und Flexibilität bei der Anwendungsbereitstellung zu schaffen. Nach Abschluss des Trainings haben die Teilnehmer*innen Kenntnisse zu folgenden Themen: - Philosophie und Praxis von DevOps und wie sie sich auf Herausforderungen des realen Lebens anwenden lässt - Container-basierte Architekturen und verfügbare Werkzeuge, die von Docker zur Verfügung gestellt werden - Verpackung der Anwendung in Container und Erstellung sicherer Container-Images - Containernetzwerke und dreistufige Netzwerkanwendung - Konzepte von Configuration Item (CI)-Pipelines und welche Werkzeuge zur Verfügung stehen - Implementierung einer Basis-Pipeline mit Gitlab CI, die Anwendungen erstellt und einsetzt - Implementierung automatisierter Build-Tests und Validierung - Die auf die Infrastruktur angewandten DevOps-Prinzipien - Implementierung der Testumgebungen nach Bedarf und Integration einer bestehenden Pipeline - Implementierung von Werkzeugen für die Erfassung, Analyse und Alarmierung von Metriken und Protokollen - Vorteile der Anwendung von Gesundheitsüberwachung, Telemetrie und Chaos Engineering im Zusammenhang mit der Verbesserung der Stabilität und Zuverlässigkeit des Ökosystems - Implentierung von sicheren DevOps-Workflows durch den sicheren Umgang mit sensiblen Daten und die Validierung von Anwendungen - Design- und Betriebskonzepte im Zusammenhang mit der Verwendung einer Mischung aus öffentlichen und privaten Cloud-Einsätzen - Modernes Anwendungsdesign und Mikrodienstarchitekturen - Bausteine von Kubernetes und wie seine APIs zur Bereitstellung einer Anwendung verwendet werden - Fortgeschrittene Kubernetes-Bereitstellungsmuster und Implementierung einer automatisierten Pipeline - Anwendung von Konzepten der Überwachung, Protokollierung und Sichtbarkeit auf Kubernetes
    Zielgruppe:
    - Kundenbetreuer*innen - Beratender Systemingenieur*innen - Netzwerkadministrator*innen - Netzwerktechniker*innen - Netzwerk-Manager*innen - Vertriebsingenieur*innen - Systemtechniker*innen - Architekt*innen für technische Lösungen - Ingenieur*innen für drahtloses Design - Ingenieur*innen für drahtlose Kommunikation
    Voraussetzungen:
    - Grundlegende Konzepte der Programmiersprache und Vertrautheit mit Python - Grundlegendes Verständnis der Computervirtualisierung - Fähigkeit zur Verwendung von Linux, textgesteuerten Schnittstellen und CLI-Tools wie Secure Shell (SSH), bash, grep, ip, vim/nano, curl, ping, traceroute und telnet - Grundlegendes Verständnis der Linux-basierten Betriebssystem-Architektur und der System-Utilities - Kernnetzwerkwissen auf CCNA®-Ebene - Grundlegendes Verständnis der DevOps-Konzepte - Bewusstsein und Vertrautheit mit den Konzepten der kontinuierlichen Integration, des kontinuierlichen Einsatzes und der kontinuierlichen Bereitstellung (CI/CD) - Praktische Erfahrung mit Git Die folgenden Cisco-Kurse können Ihnen helfen, die Kenntnisse zu erwerben, die Sie zur Vorbereitung auf diesen Kurs benötigen: - Developing Applications and Automating Workflows Using Cisco Core Platforms (DEVASC) - Developing Applications Using Cisco Core Platforms and APIs (DEVCOR)

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    24.03.2025 - 28.03.2025

  • ab 25.03.2025
    In diesem Kurs lernen Sie „State of the Art“ Backup-Konzepte zu planen und vertiefen Ihre Kenntnisse zur Sicherung und Wiederherstellung von Daten. Auf einem Live-System setzen Sie Ihr erlerntes Wissen um und prüfen hierbei die erfolgreiche Wiederherstellung der Daten.
    Zielgruppe:
    Datenbankadministratoren/Systemtechniker, die für die Datensicherung verantwortlich sind.
    Voraussetzungen:
    Teilnahme am "Oracle Database - Administration" oder vergleichbare Kenntnisse.

    Institut:
    tecTrain GmbH

    Wo:
    tecTrain Wien, Rinnböckstraße 3, 1030 Wien

    Wann:
    25.03.2025 - 28.03.2025

  • 5 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Analytische Fähigkeiten
  • Lernbereitschaft
  • Reaktionsfähigkeit
  • Serviceorientierung
  • Teamfähigkeit
  • 14 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Active Directory Design
  • Backup-Systeme
  • Datenbankadministration
  • Firewall-Systeme
  • LINUX
  • Microsoft Azure
  • MS SQL-Server
  • Netzwerkadministration
  • PowerShell
  • SQL
  • Virtual Machines
  • VMWare
  • Windows
  • Windows Server