Land- und BaumaschinentechnikerIn - Schwerpunkt Landmaschinen

Berufsbereiche: Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft / Maschinenbau, Kfz, Metall
Ausbildungsform: Lehre
Lehrzeit: 3 1/2 Jahre. ∅ Einstiegsgehalt: € 2.320,- bis € 2.880,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Ältere Berufsbezeichnung(en): LandmaschinentechnikerIn, LandmaschinenmechanikerIn

 

Der Lehrberuf Land- und BaumaschinentechnikerIn hat zwei Schwerpunkte:

 


Berufsbeschreibung

Land- und BaumaschinentechnikerInnen reparieren und warten alle Arten von Landmaschinen und Baumaschinen. Neben den Reparatur- und Wartungsarbeiten (Austauschen schadhafter Teile, Schmieren beweglicher Teile usw.) führen sie auch Prüf-, Montage- und Umbauarbeiten an diesen Maschinen und Anlagen durch und fertigen fallweise auch Einzelteile dafür an (händisch oder maschinell). Zu Ihren Aufgaben gehören weiters auch alle Einstell-, Nachstell- und Kontrollarbeiten an den elektrischen, pneumatischen und hydraulischen Bauteilen/Baugruppen. Sie warten/reparieren die Motoren, die Fahrwerke (Räder, Raupen), die Kraftübertragungseinrichtungen (Hydraulik, Pneumatik) und die Steuerungseinrichtungen sowie die Elektrik/Elektronik und erfassen/dokumentieren die technischen Daten der Arbeitsverläufe. Und schließlich sind sie auch für die Einschulung der KundInnen in der Handhabung/Anwendung der Maschinen/Anlagen und für die Information hinsichtlich der Service- und Wartungserfordernisse zuständig.

Land- und BaumaschinentechnikerInnen benötigen umfangreiche Kenntnisse auf vielen Gebieten der Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugtechnik: Antriebstechnik (Otto-Motoren, Dieselmotoren, Elektromotoren), Kraftübertragungstechnik (Kupplung, Getriebe), Elektrik und Elektronik der Maschinen/Fahrzeuge und Programmierung von Steuer- und Regeleinrichtungen, Hydraulik und Pneumatik (Kraftübertragung mittels Flüssigkeiten und Luft), Fahrwerk (Karosserie, Federung, Radführung, Radaufhängung, Lenkung, Bremsen, Räder und Bereifung, Ketten), Blechbearbeitung (Ausbessern von Blechschäden, Lackierung, Rostschutz), händische und maschinelle Metallbearbeitung (Bohren, Schleifen, Feilen, Gewindeschneiden, Drehen/Fräsen) und Schweißen in verschiedenen Schweißverfahren (Gas- und Elektro-Schweißen), technische Normen und rechtliche Vorschriften (Sicherheitsvorschriften, Vorschriften zum Umweltschutz).

Teilweise arbeiten Land- und BaumaschinentechnikerInnen auch in Unternehmen, die Landmaschinen oder Baumaschinen herstellen; hier werden sie in der Produktion, in der Montage oder im Service eingesetzt.

 

Schwerpunkt "Landmaschinen":

Zu den Landmaschinen gehören alle Arten von Fahrzeugen, Maschinen, Geräten und Anlagen, die in Landwirtschaft (Ackerbau, Viehzucht), Forstwirtschaft, Gartenwirtschaft und Kommunalwirtschaft (z.B. Landschaftspflege) verwendet werden: Traktoren, Pflüge, Sämaschinen, Pflanzgeräte, Dünger-Streuer, Gemüseanbaumaschinen, Erntemaschinen, Mähmaschinen, Fütterungs- und Stallreinigungs-Anlagen usw. In der Landmaschinentechnik müssen Reparaturen nicht nur im Betrieb, sondern häufig auch vor Ort, also auf dem Feld oder im Forst, bei jeder Witterung durchgeführt werden. Ein wichtiger Bereich ist heute die Betreuung der sogenannten Hof- und Innenmechanisierung, also aller automatischen Anlagen in den landwirtschaftlichen Wirtschaftsgebäuden, z.B. Fütterungs- und Entmistungsanlagen in den Stallungen oder Transporteinrichtungen (Förderbänder, Hebevorrichtungen).

 

Berufsprofil laut Ausbildungsordnung:

 

  1. Durchführen von Reparatur-, Wartungs-, Prüf-, Montage- und Umbauarbeiten sowie Neuanfertigen von Teilen für Fahrzeuge, Maschinen, Geräte, Motorgeräte und Anlagen der Land-, Forst-, Gartenbau- und Kommunalwirtschaft sowie des privaten Bereiches,
  2. Durchführen von Reparatur-, Wartungs-, Prüf-, Montage- und Umbauarbeiten, verbunden mit den dazu notwendigen Einstell-, Nachstell- und Kontrollarbeiten, an elektrischen, pneumatischen, hydraulischen und kältetechnischen Bauteilen und Baugruppen von Fahrzeugen, Maschinen, Geräten, Motorgeräten und Anlagen der Land-, Forst-, Gartenbau-, und Kommunalwirtschaft sowie des privaten Bereiches,
  3. Herstellen von einschlägigen Werkstücken und Bauteilen unter Anwendung von manuellen und maschinellen Be- und Verarbeitungsmethoden,
  4. Durchführen von Reparatur-, Wartungs-, Prüf-, Montage- und Umbauarbeiten an Motoren und an Einzelbaugruppen sowie an Kraftübertragungseinrichtungen,
  5. Durchführen von Reparatur-, Wartungs-, Prüf-, Montage- und Umbauarbeiten am Fahrwerk,
  6. Suchen, Beurteilen und Diagnostizieren von Fehlern auch mittels computergestützter Diagnosemethoden,
  7. Erfassen und Dokumentieren von technischen Daten über den Arbeitsverlauf und die Arbeitsergebnisse,
  8. Ausführen der Arbeiten unter Berücksichtigung der einschlägigen Sicherheitsvorschriften, Normen, Umwelt- und Qualitätsstandards,
  9. Einschulen von Kunden auf die Handhabung und Anwendung von Fahrzeugen, Maschinen, Geräten, Motorgeräten und Anlagen der Land-, Forst-, Gartenbau- und Kommunalwirtschaft sowie des privaten Bereiches.

Land- und BaumaschinentechnikerInnen reparieren und warten alle Arten von Landmaschinen und Baumaschinen. Neben den Reparatur- und Wartungsarbeiten (Austauschen schadhafter Teile, Schmieren beweglicher Teile usw.) führen sie auch Prüf-, Montage- und Umbauarbeiten an diesen Maschinen und Anlagen durch und fertigen fallweise auch Einzelteile dafür an (händisch oder maschinell). Zu Ihren Aufgaben gehören weiters auch alle Einstell-, Nachstell- und Kontrollarbeiten an den elektrischen, pneumatischen und hydraulischen Bauteilen/Baugruppen. Sie warten/reparieren die Motoren, die Fahrwerke (Räder, Raupen), die Kraftübertragungseinrichtungen (Hydraulik, Pneumatik) und die Steuerungseinrichtungen sowie die Elektrik/Elektronik und erfassen/dokumentieren die technischen Daten der Arbeitsverläufe. Und schließlich sind sie auch für die Einschulung der KundInnen in der Handhabung/Anwendung der Maschinen/Anlagen und für die Information hinsichtlich der Service- und Wartungserfordernisse zuständig.

Land- und BaumaschinentechnikerInnen benötigen umfangreiche Kenntnisse auf vielen Gebieten der Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugtechnik: Antriebstechnik (Otto-Motoren, Dieselmotoren, Elektromotoren), Kraftübertragungstechnik (Kupplung, Getriebe), Elektrik und Elektronik der Maschinen/Fahrzeuge und Programmierung von Steuer- und Regeleinrichtungen, Hydraulik und Pneumatik (Kraftübertragung mittels Flüssigkeiten und Luft), Fahrwerk (Karosserie, Federung, Radführung, Radaufhängung, Lenkung, Bremsen, Räder und Bereifung, Ketten), Blechbearbeitung (Ausbessern von Blechschäden, Lackierung, Rostschutz), händische und maschinelle Metallbearbeitung (Bohren, Schleifen, Feilen, Gewindeschneiden, Drehen/Fräsen) und Schweißen in verschiedenen Schweißverfahren (Gas- und Elektro-Schweißen), technische Normen und rechtliche Vorschriften (Sicherheitsvorschriften, Vorschriften zum Umweltschutz).

Teilweise arbeiten Land- und BaumaschinentechnikerInnen auch in Unternehmen, die Landmaschinen oder Baumaschinen herstellen; hier werden sie in der Produktion, in der Montage oder im Service eingesetzt.

 

Schwerpunkt "Landmaschinen":

Zu den Landmaschinen gehören alle Arten von Fahrzeugen, Maschinen, Geräten und Anlagen, die in Landwirtschaft (Ackerbau, Viehzucht), Forstwirtschaft, Gartenwirtschaft und Komm…

  • Outdoor- und Erlebnisspiele, Waldspielplatz, Land- und Woodart, Waldarchitektur, Waldwerkstatt, Outdoorbauten, mobile Seilarbeit im niederen, mittleren und hohen Bereich sowie Arbeit im Hochseilgarten, Planung, Vorbereitung, Durchführung und Leitung unterschiedlicher Outdoorangebote, Wetterkunde, Orientierung, Arbeit mit Karte und Kompass, Tourenplanung, Erste Hilfe im Outdoorbereich, etc.
    Ziele:
    Die mit Sicherheit umfassenste Outdoorausbildung im deutschsprachigen Raum.Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen der kommunikationspädagogischen Outdoorarbeit und den langjährigen Anwendungserfahrungen in unterschiedlichen Bereichen erarbeiten die TeilnehmerInnen in 320 Ausbildungsstunden und 21 Tagen Praxis die Arbeit im Outdoorbereich mit unterschiedlichen Inhalten, Angeboten, Schwerpunkten und Zielgruppen. Von einfachen Spielen in und mit der Natur bis hin zur Arbeit mit komplexen Seilbauten in schwindelerregenden Höhen reicht das Spektrum dieses Lehrgangs.Im Rahmen der Ausbildung müssen Sie ein 3-wöchiges Praktikum absolvieren. Praktikumsplätze werden über Outdoorpädagogik Austria angeboten.Abschluss:Ihre Ausbildung schließen Sie ab, indem Sie alle Prüfungen (jeweils an den Wochenenden) positiv absolviert haben sowie die Peergruppen- und eine Abschlussarbeit vorgelegt haben.
    Zielgruppe:
    Personen, die bereits über eine pädagogische Ausbildung verfügen bzw. eine pädagogisch-psychologische Ausbildung absolvieren und zusätzlich das Konzept der kommunikationspädagogischen Outdooraktivitäten im Rahmen der beruflichen Tätigkeit einsetzen wollen oder als ihre künftige Berufstätigkeit sehen.
    Voraussetzungen:
    Vorraussetzungen: Naturerfahrung, einschlägige Berufstätigkeit in sozialen oder betrieblichen Arbeitsfeldern, körperliche Belastbarkeit, Teamfähigkeit, Erste Hilfe Grundkurs und vor allem Lust an der Arbeit in und mit der Natur.Ausnahmen von der pädagogischen Grundausbildung sind in berechtigten Fällen möglich, jedoch von der Lehrgangsleitung zu prüfen und zu bewilligen.

    Institut:
    Bildungskreis, Outdoorpädagogik-Austria

    Wo:
    "HAB" bei Neuberg ad/Mürz - STMK

  • Das Spritzgussverfahren zeichnet sich durch seine Variantenvielfalt aus. Über 100 Sonderverfahren sind heute bekannt. Sie ermöglichen flexiblere und effizientere Produktionstechniken. Für den Spritzgießer in unserem Land ein unverzichtbarer Innovationsbereich, wenn er im globalen Wettbewerb bestehen will.Dieses Seminar gibt eine Übersicht für jeden Spritzgussbetrieb, der erfolgreich die Eigenschaften der verschiedenen Kunststoffe und die Vielfalt der möglichen Spritzgießvarianten kennen und einsetzen will. Ein Seminar für alle Spritzgießer, Werkzeugbauer und solche die sich für Kunststofftechnik interessieren.

    Institut:
    Bildungszentrum Lenzing GmbH

    Wo:
    Bildungszentrum Lenzing

  • Umsatzsteuergesetz Wir möchten mit Ihnen gemeinsam das große Thema Umsatzsteuer erarbeiten. Unsere Themengebiete: Umsatzsteuer: Steuerbare Tatbestände Unternehmensbegriff Lieferungen und sonstige Leistungen Bemessungsgrundlage Steuersätze und Steuerbefreiungen Rechnung, Vorsteuerabzug Steuerschuld und Steuerschuldner Steuererklärungen und deren Kennzahlen – Finanz online Besteuerung der Umsätze bei land- und forstwirtschaftlichen Betrieben
    Voraussetzungen:
    Vorkenntnisse in Buchhaltung sind notwendig. Interesse und gute Deutschkenntnisse sind von Vorteil Sprachniveau B2

    Institut:
    Akademie BSL

  • Französisch ist neben Englisch und Spanisch die dritte große Weltsprache. Mehr als 100 Millionen Menschen sprechen weltweit Französisch als Muttersprache, zählt man die Zweitsprachler dazu sind es sogar ca. 290 Millionen. Seit der Entstehung der Europäischen Union, mit ihrem Parlament in Brüssel, wird es im Berufsleben immer wichtiger auch Französisch zu sprechen. Da die Sprache in der schulischen Ausbildung oftmals zu kurz kommt, da sie lediglich als zweite Fremdsprache angeboten wird, gibt es hier viel Nachholbedarf. Auch als Urlaubsland hat Frankreich einiges zu bieten. Da viele Franzosen eine andere Sprache als die eigene nur wenig und ungern sprechen, sind gute Französischkenntnisse von Vorteil, um das Land und seine Kultur richtig kennenzulernen. Durch einen professionellen Business Französischkurs von i-diom verbessern Sie Ihre kommunikativen Fähigkeiten und somit Ihre Erfolgschancen.
    Ziele:
    Ziel des Kurses ist Ihnen die Sicherheit zu geben, die Sprache selbstbewusster anzuwenden, Ihre Kommunikationsziele zu erreichen und Sie einen Schritt höher auf der Karrieretreppe steigen zu lassen.
    Zielgruppe:
    Anfänger, Fortgeschrittene

    Institut:
    i-diom Aleson Keg

    Wo:
    Kärntner Ring 5-7, 7. Stock 1010 Wien

  • Chinesisch wird von rund 1,2 Milliarden Menschen gesprochen und ist somit mit Abstand die meistgesprochene Sprache der Welt. Neben dem offiziellen Hochchinesisch "Mandarin" gibt es noch verschiedene Abwandlungen wie zum Beispiel Kantonesisch, wobei die Schriftsprache annähernd identisch ist. Chinas Wirtschaft boomt seit Jahren und das Land integriert sich langsam in die internationale Gemeinschaft. Die Wirtschaft öffnet sich vorsichtig für ausländische Investoren, und Chinas Bedeutung als Handelspartner der westlichen Welt wird immer wichtiger. Auch Sie können mit der Verbesserung ihrer Chinesischkenntnisse von diesen Entwicklungen profitieren oder auch einfach nur einer interessanten, traditionsreichen Kultur etwas näher kommen. Durch einen professionellen Business Chinesischkurs von i-diom verbessern Sie Ihre kommunikativen Fähigkeiten und somit Ihre Erfolgschancen.
    Ziele:
    Ziel des Kurses ist Ihnen die Sicherheit zu geben, die Sprache selbstbewusster anzuwenden, Ihre Kommunikationsziele zu erreichen und Sie einen Schritt höher auf der Karrieretreppe steigen zu lassen.
    Zielgruppe:
    Anfänger, Fortgeschrittene

    Institut:
    i-diom Aleson Keg

    Wo:
    Kärntner Ring 5-7, 7. Stock 1010 Wien

  • Spanisch ist nach Englisch die zweite Weltsprache. Über 400 Millionen Menschen in über 25 Ländern sprechen Spanisch. Und täglich werden es mehr. In einigen Teilen der USA ist Spanisch heute sogar schon wichtiger als Englisch. Auch in Europa nimmt die Bedeutung Spaniens immer weiter zu. Damit wird Spanisch nicht nur für den Urlaub, sondern auch für die Karriere immer interessanter. Viele Europäer kennen Spanien und lateinamerikanische Länder bereits als attraktive Urlaubsziele. Die meisten davon allerdings „nur“ als Pauschaltouristen. Richtig kennenlernen kann man Land und Kultur erst, wenn man die Sprache spricht. Lernen Sie Spanisch und entdecken Sie völlig neue Seiten des Landes! Durch einen professionellen Business Spanischkurs von i-diom verbessern Sie Ihre kommunikativen Fähigkeiten und somit Ihre Erfolgschancen.
    Ziele:
    Ziel des Kurses ist Ihnen die Sicherheit zu geben, die Sprache selbstbewusster anzuwenden, Ihre Kommunikationsziele zu erreichen und Sie einen Schritt höher auf der Karrieretreppe steigen zu lassen.
    Zielgruppe:
    Anfänger und Fortgeschrittene

    Institut:
    i-diom Aleson Keg

    Wo:
    Kärntner Ring 5-7, 7. Stock 1010 Wien

  • Für Sportler, die verschiedenste Sportarten mit dem Lernen der italienischen Sprache kombinieren möchten, in einer der schönsten Naturlandschaften Italiens: Naturparks der Maremma, Kap Argentario, Inseln und die Küste des Archipel der Toskana, die Landstriche von Feniglia und Giannella, die Lagune von Orbetello, die Oasen des WWF und das Landesinnere. Neben dem Sprachkurs am Vormittag, sind 3 Nachmittage pro Woche für sportliche Aktivitäten vorgesehen. Sie können wählen zwischen Land, Meer oder Lagune: • Trekking entlang der Küstenwege in den Naturparks - zu Fuß oder mit dem Fahrrad - nach Lust und Laune Pausen um im Meer zu baden • Reitstunden • Windsurfen, Schnorcheln, Segeln oder Tauchen entlang der Küsten vom Argentario und auf den Inseln • Kanufahren auf dem Meer oder in der Lagune Ausgebildete Führer und Lehrer begleiten die Schüler beim ausgesuchten Sport. KURSPROGRAMM: • 4 Stunden pro Tag Gruppenunterricht 9.00 bis 13.00 Uhr • 2 Kulturaktivitäten nachmittags mit der Gruppe pro Woche • 1 Exkursion - Natur- oder Geschichtsthema mit der Gruppe • 3 Nachmittage pro Woche Sport Es werden kleine Klassen zwischen 2 bis maximal 6 Schülern in den 6 Schwierigkeitsstufen nach europäischem Standard eingeteilt (vom Grund- bis zum Perfektionskurs).
    Ziele:
    Erlernen der italienischen Sprache, Kennenlernen der italienischen Kultur und sportliche Aktivitäten
    Zielgruppe:
    offene Veranstaltung
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    Sprachschule Terramare

    Wo:
    Via Roma 42 58015 Orbetello

  • Studierende lernen unter anderem die Besonderheiten der Personalplanung und des Crewmanagements kennen und behalten dabei die rechtlichen Rahmenbedingungen stets im Auge. Sie kennen sich darüber hinaus hervorragend mit den logistischen Herausforderungen aus. Bei der Weiterbildung Cruise Management handelt es sich um einen staatlich geprüften und zugelassenen Fernunterricht mit 5 Studienheften, verschiedenen Online-Vorlesungen und einem Webinar.
    Ziele:
    In diesem kompakten Zertifikatskurs eignen sich Studierende gezielt das Wissen für die vielfältigen Aufgaben sowohl an Land als auch an Bord an. Zudem erhalten sie einen umfassenden Überblick über aktuelle Entwicklungen in diesem Wachstumsmarkt.
    Zielgruppe:
    Zur Zielgruppe der Weiterbildung gehören Mitarbeitende aus dem Tourismus und Quereinsteiger:innen mit Branchenerfahrung.
    Voraussetzungen:
    Für das IST-Zertifikat Cruise Management wird ein Schulabschluss und abgeschlossene Berufsausbildung in der Tourismusbranche und eine betriebswirtschaftliche Weiterbildung vorausgesetzt sowie eine kaufmännische Ausbildung und mehrjährige Berufspraxis in der Tourismusbranche.
  • 20 Lektionen Gruppenunterricht pro Woche. Der ideale Kurs für all jene, die länger in Italien bleiben möchten! Dieser 12-Wochen-Kurs gibt Ihnen die Möglichkeit, neben dem Sprachstudium auch Land und Leute besser kennen zu lernen. Viele Studenten schließen den Kurs mit dem anerkannten AIL Firenze-Examen ab. Ein intensives Sprachprogramm zu einem reduzierten Preis.
    Zielgruppe:
    Personen, die sich für die italienische Sprache und Kultur interessieren
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    Centro Culturale Giacomo Puccini

    Wo:
    Via Vespucci 173 55049 Viareggio Italien

  • Führungskräfte, aber auch Mitarbeiter/-innen in international agierenden Unternehmen stehen oft vor Problemen kaum bekannter Rechtsordnungen in anderen Ländern. Sie sollten z.B. wissen, welche Vertrags- und Lieferbedingungen im Land des ansässigen Handelspartners gelten – bzw. bei welchem Gericht Sie ggf. Ihre Zahlungsforderungen einreichen müssen. Diese Diplomausbildung bietet fundierte Gesetzesgrundlagen auf europäischer und internationaler Ebene und zeigt praxisorientiert auf, wie man u.a. internationale Verträge gestaltet die gerichtlicher Nachprüfung standhalten.
    Ziele:
    Vermittlung von theoretischen & praxisorientierten Kenntnissen rund um das Thema Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht.
    Voraussetzungen:
    Akademischer Abschluss und mind. 1 Jahr * Erfahrung ODER Matura/Abitur/Reifeprüfung und mind. 2 Jahre * Erfahrung ODER Abgeschlossene Berufsausbildung und mind. 3 Jahre * Erfahrung

    Institut:
    BILDAK - Bildungsakademien

    Wo:
    Fernstudium

  • 2 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Einsatzbereitschaft
  • Handwerkliches Geschick
  • 14 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Elektronikkenntnisse
  • Schweißkenntnisse
  • Bedienung von Arbeitsmaschinen
  • Bedienung von Baumaschinen
  • Bedienung von Traktoren
  • Bremsenüberprüfung
  • Elektromechanik
  • Hydrauliktechnik
  • Kfz-Elektronik
  • Kfz-Mechanik
  • Landmaschinentechnik
  • Lkw-Mechanik
  • Pneumatiktechnik
  • Reparatur und Service von Maschinen und Anlagen