Wärme-, Kälte-, Schall- und BrandschutztechnikerIn

Berufsbereiche: Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Ausbildungsform: Lehre
Lehrzeit: 3 Jahre. ∅ Einstiegsgehalt: € 2.410,- bis € 2.600,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2022). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Ältere Berufsbezeichnung(en): IsoliermonteurIn, Wärme-, Kälte- und SchallisoliererIn

 

ACHTUNG: Dieser Lehrberuf ersetzt ab 1. Juni 2017 den Lehrberuf "IsoliermonteurIn".

Lehrlinge, die am 31. Mai 2017 im alten Lehrberuf "IsoliermonteurIn" ausgebildet werden, können diesen nach den alten Regelungen (Ausbildungsordnung, Prüfungsordnung) fertig machen. Bei Umstieg auf den neuen Lehrberuf werden die bereits zurückgelegten Lehrzeiten voll angerechnet.

Berufsbeschreibung

Wärme-, Kälte-, Schall- und BrandschutztechnikerInnen stellen Isolierungen zum Schutz gegen Wärmeverlust, gegen Erwärmung von Kühlvorrichtungen sowie gegen Lärm oder Feuer (Schallschutz, Brandschutz) her. Sie montieren und verkleiden die Isolierungen, die aus Dämmstoffen, Trockenelementen und Blechteilen bestehen, an Bauwerken (Wand-, Boden-, Decken- und Dachdämmungen, Brandschutztüren) sowie an Rohrleitungen und Anlagen (z.B. Wärmeisolierung in Kraftwerken, Raffinerien, Heizhäusern usw.; Kälteschutz an Kühlbehältern und Kühlzellen; Schallschutz in Rundfunkstationen, Konzerthallen, Industrie- und Verkehrsanlagen). Zu ihren Aufgaben gehört auch die Beratung der KundInnen über Isoliertechniken und Isoliermaterialien sowie über Energiesparmaßnahmen und gesetzliche Umweltschutzbestimmungen.

Wärme-, Kälte-, Schall- und BrandschutztechnikerInnen verwenden vor allem folgende Dämm-Materialien: Schaumstoffe aus Weich- oder Hartschaum (vor allem Polyurethan-Schaumstoffe bzw. PUR und Polyethylen-Schaum bzw. PE-Schaum), Glaswolle, Alufolien, Antidröhnfolien, Akustikplatten usw. Zur Herstellung der Isolierelemente oder Isolierverkleidungen benötigen sie weiters Materialien wie Kunststoffe, Aluminium, Kupfer, Chromnickelstahl, Stahlblech, Dachpappe usw. Für Beschichtungen verwenden sie z.B. Gips, Bitumen, Baumwollbandagen, Dachpappen, Farben, Korrosionsschutz und Drahtgeflechte.

Wärme-, Kälte-, Schall- und BrandschutztechnikerInnen beherrschen die wichtigsten händischen und maschinellen Bearbeitungstechniken für Metalle (Bleche, Rohre) und Kunststoffe: Zuschneiden, Sägen, Bohren, Feilen, Abkanten, Biegen, Wulsten, Falzen, Runden, Bördeln oder Schweifen. Sie arbeiten dabei mit Werkzeugen und Maschinen, vor allem Blechbearbeitungsmaschinen wie Abkantpresse, Biegemaschinen, Tafelscheren, Schlagscheren, Sickenmaschinen, Bördelmaschinen, Stanzmaschinen usw. Die Verbindung und Montage der Teile erfolgt durch Schrauben, Nieten oder Kleben sowie durch verschiedene Schweißtechniken (vor allem Elektroschweißen).

Eine wichtiger Tätigkeitsbereich in diesem Beruf ist die Isolierung von Rohrleitungen (z.B. für Fernwärme). Die Wärme-, Kälte-, Schall- und BrandschutztechnikerInnen gehen dabei folgendermaßen vor: Sie berechnen zunächst die notwendige Dämmdicke anhand der Maße der Rohrleitungen und des Verhältnisses von Innen- und Außentemperatur des Rohres. Dann bestimmen sie den mengenmäßigen Bedarf an Dämmmaterial und Schutzblech zur Ummantelung. Dann schneiden sie den Dämmstoff (z.B. Isoliermatten) zu und ummanteln damit das Rohr fugendicht. Die Dämmschicht fixieren sie mit verzinktem Draht, Aluminiumbändern oder Bandstahl an der Rohrleitung. Um die Dämmschicht gegen Feuchtigkeit und Witterungseinflüsse zu schützen, wird sie außen noch mit einem Schutzblech umgeben, das auf Abstandhaltern aus Stahl aufsitzt. Die Blechstücke für die Rohrummantelung schneiden die Wärme-, Kälte-, Schall- und BrandschutztechnikerInnen mit Blechscheren oder einer elektrischen Handschneidemaschine meist direkt an der Baustelle zu. Sie runden die Bleche mit der Rundmaschine und kanten sie auf der Abkantbank. Die benötigten Löcher für die Verschraubung der Teile stanzen sie mit der Lochstanze oder bohren sie mit einer Bohrmaschine. Die Sicken (= rinnenförmige Biegungen, Randversteifungen) für das Zusammenschieben der Bleche an den Rändern stellen sie mit der Sickenmaschine her. Größere Werkstätten setzen bereits computergesteuerte Maschinen ("Schneidestraßen") ein. Diese vereinfachen die Blechbearbeitung sehr. Das Anzeichnen, Zuschneiden und Formen des Bleches wird bei Einsatz dieser Anlagen in einem Arbeitsgang durchgeführt. Die Wärme-, Kälte-, Schall- und BrandschutztechnikerInnen legen den so gefertigten Blechmantel um das Rohr und schrauben ihn an den Abstandhaltern fest. Zuletzt setzen sie die Schieber für die Rohrventile auf die Ummantelung und vernieten oder verschrauben sie mit dem Schutzblech.

Bei der Brandschutzisolierung montieren die Wärme-, Kälte-, Schall- und BrandschutztechnikerInnen temperaturbeständige und feuerhemmende Dämmstoffe (z.B. Brandschutzplatten) an der Außenseite von Gebäuden bzw. in den Räumen. Mitunter montieren sie auch spezielle Brandschutztüren.

Wärme-, Kälte-, Schall- und BrandschutztechnikerInnen führen auch Reparaturen am Oberflächenschutz durch und ersetzen besonders stark strapazierte Teile der Ummantelung wie Ventilklappen und durchgerostete Stellen des Schutzbleches.

In der Berufspraxis spezialisieren sich die Wärme-, Kälte-, Schall- und BrandschutztechnikerInnen häufig auf bestimmte Bereiche ihres Aufgabengebietes, z.B. auf die Isolierung von Rohrleitungen, auf die Schallisolierung in der Industrie, auf den Kühlzellenbau oder auf Brandschutzisolierung.

 

Berufsprofil (gemäß Ausbildungsordnung 2017):

  1. Beschaffen, Auswählen, Annehmen, Überprüfen und Lagern der betriebsspezifischen Materialien,
  2. Manuelles und maschinelles Bearbeiten von Metallen (z.B. Bleche, Profile, Rohre) und Kunststoffen,
  3. Herstellen von lösbaren (z.B. Schraubverbindungen) und unlösbaren (z.B. Nieten, Kleben) Verbindungen sowie von einfachen Schweißverbindungen,
  4. Begutachten und Vorbereiten des Untergrundes sowie Herstellen und Montieren von Hilfs- und Stützkonstruktionen,
  5. Abwickeln und Herstellen von Formteilen,
  6. Herstellen und Montieren von Dämmungen sowie der dazu allfällig notwendigen Beschichtungen und Armierungen,
  7. Herstellen und Montieren von Verkleidungen und Umhüllungen,
  8. Kontrollieren und Prüfen der ausgeführten Arbeiten sowie Erkennen und Beheben von Mängeln,
  9. Erfassen und Dokumentieren von technischen Daten über den Arbeitsablauf und die Arbeitsergebnisse,
  10. Ausführen von Arbeiten unter Berücksichtigung der einschlägigen Sicherheitsvorschriften, Normen und Umweltstandards.

Wärme-, Kälte-, Schall- und BrandschutztechnikerInnen stellen Isolierungen zum Schutz gegen Wärmeverlust, gegen Erwärmung von Kühlvorrichtungen sowie gegen Lärm oder Feuer (Schallschutz, Brandschutz) her. Sie montieren und verkleiden die Isolierungen, die aus Dämmstoffen, Trockenelementen und Blechteilen bestehen, an Bauwerken (Wand-, Boden-, Decken- und Dachdämmungen, Brandschutztüren) sowie an Rohrleitungen und Anlagen (z.B. Wärmeisolierung in Kraftwerken, Raffinerien, Heizhäusern usw.; Kälteschutz an Kühlbehältern und Kühlzellen; Schallschutz in Rundfunkstationen, Konzerthallen, Industrie- und Verkehrsanlagen). Zu ihren Aufgaben gehört auch die Beratung der KundInnen über Isoliertechniken und Isoliermaterialien sowie über Energiesparmaßnahmen und gesetzliche Umweltschutzbestimmungen.

Wärme-, Kälte-, Schall- und BrandschutztechnikerInnen verwenden vor allem folgende Dämm-Materialien: Schaumstoffe aus Weich- oder Hartschaum (vor allem Polyurethan-Schaumstoffe bzw. PUR und Polyethylen-Schaum bzw. PE-Schaum), Glaswolle, Alufolien, Antidröhnfolien, Akustikplatten usw. Zur Herstellung der Isolierelemente oder Isolierverkleidungen benötigen sie weiters Materialien wie Kunststoffe, Aluminium, Kupfer, Chromnickelstahl, Stahlblech, Dachpappe usw. Für Beschichtungen verwenden sie z.B. Gips, Bitumen, Baumwollbandagen, Dachpappen, Farben, Korrosionsschutz und Drahtgeflechte.

Wärme-, Kälte-, Schall- und BrandschutztechnikerInnen beherrschen die wichtigsten händischen und maschinellen Bearbeitungstechniken für Metalle (Bleche, Rohre) und Kunststoffe: Zuschneiden, Sägen, Bohren, Feilen, Abkanten, Biegen, Wulsten, Falzen, Runden, Bördeln oder Schweifen. Sie arbeiten dabei mit Werkzeugen und Maschinen, vor allem Blechbearbeitungsmaschinen wie Abkantpresse, Biegemaschinen, Tafelscheren, Schlagscheren, Sickenmaschinen, Bördelmaschinen, Stanzmaschinen usw. Die Verbindung und Montage der Teile erfolgt durch Schrauben, Nieten oder Kleben sowie durch verschiedene Schweißtechniken (vor allem Elektroschweißen).

Eine wichtiger Tätigkeitsbereich in diesem Beruf ist die Isolierung von Rohrleitungen (z.B. für Fernwärme). Die Wärme-, Kälte-, Schall- und BrandschutztechnikerInnen gehen dabei folgendermaßen vor: Sie berechnen zunächst die notwendige Dämmdicke anhand der Maße der R…

  • Segeln – Du brauchst keinerlei Segelkenntnisse und du brauchst keine Angst zu haben, dass du Seekrank wirst. Ein paar Tipps vor dem Törn und eine offene unvoreingenommene Einstellung von dir genügen. Stress bewältigen – Im Vordergrund steht das Wohlbefinden. Die Sonne genießen, die Seele baumeln lassen, gut Essen und Trinken und den Alltagsstress vergessen. Aktives Leben – erfahre in einer warmen Umgebung am Meer wieder deinen Körper. Blicke in dein Inneres und komme zur Ruhe. Als Option und auf eignen Wunsch kannst Du mit mir „Duft QI-Gong“ (eine alte Chinesische Methode zur Körperentgiftung und Energiegewinnung) mitmachen.Wir bieten DirEine perfekte Organisation - Seglerische Erfahrung von mehr als 14000 SM auf fast allen Meeren unserer Welt - Erfahrungen und Kenntnisse VOR ORT (= die schönsten Schnorchelplätze, Strände, die besten Orte zum Essen und vieles mehr...) - Für Segler oder die es noch werden wollen: Seemeilenbestätigung für den B-Schein (Hochseeschein) und Navigation auf dem Laptop mit der klassischen und mit modernen elektronischen Hilfsmitteln und SW-Programmen (GPS, Wetter-, Tiden-, Gezeiten- & Törnplanung), Fischen an Bord, etc.
    Ziele:
    Wenn du dich selbst erfahren willst: Spür den Wind auf deinem Gesicht und die warme Sonne auf deiner Haut....aus Buddhas Lehrreden...
    Zielgruppe:
    „Jeder“ wirklich jeder dem der Stress zu Hause oder im Beruf zu viel geworden ist; Max. 4 Teilnehmer in zwei Kojen; Keine Altersgrenzen – auch Kinder sind gerne gesehen.
    Voraussetzungen:
    Im Wesentlichen keine, aber für mehr Infos bitte sich mit uns vorher in Verbindung zu setzen.

    Institut:
    IPE Institut für Personalentwicklung

    Wo:
    Mittelmeer

  • CMT - Cold Metal TransferBezeichnung für einen innovativen Schweißprozess von FRONIUS, der sich durch folgende Unterschiede zu herkömmlichen Schweißverfahren unterscheidet:1. Die Drahtbewegung ist direkt in die Prozessregelung mit eingebunden. Die digitale Prozessregelung erkennt einen Kurzschluss und unterstützt durch das Rückziehen die Tropfenablöse.2. Der Schweißdraht bewegt sich digital gesteuert bis zu 70 Mal pro Sekunde vor und zurück und sorgt so für einen nahezu stromlosen Werkstoffübergang. Der Lichtbogen bringt nur in der Brennphase sehr kurz Wärme ein.3. Die Rückbewegung des Drahtes unterstützt während des Kurzschlusses die Tropfenablöse. Der Kurzschluss wird kontrolliert und der Kurzschlussstrom gering gehalten. Dadurch wird ein spritzerfreier Werkstoffübergang erreicht.Anwendungen: spritzerfreie Schweiß- und Lötnähte; Schweißverbindungen von Stahl mit Aluminium; Verschweißen von Dünnstblechen ab 0,3 mm.INHALT:CMT-Prozess – Grundlagen und NeuheitenGeräteaufbauParametereinstellungenCMT-Schweiß- und LötpraxisMöglichkeiten des CMT-Prozesses
    Ziele:
    - Sie erfahren Details zum FRONIUS MSG System CMT und dessen Features.- Sie lernen die Vorteile dieses Prozesses kennen.- Sie können die Stromquelle sachgemäß bedienen und deren Einsatzgebiete einschätzen.
    Zielgruppe:
    SchweißtechnikerInnenFacharbeiterInnen aus dem MetallbereichProduktionsmitarbeiterInnen mit MAG-Basiskenntnissen
    Voraussetzungen:
    Basiskenntnisse im Metall Schutzgasschweißen

    Institut:
    Automotive Academy Styria

    Wo:
    Graz

  • Die Ausbildung Rauch– und Wärmeabzugsanlagen ist eine erweiterte Ausbildung gem. TRVB O 117. Diese erweiterte Brandschutztechnikausbil-dung vermittelt Ihnen das erforderliche Wis-sen, um die im Betrieb befindlichen Rauch– und Wärmeabzugsanlagen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen richtig zu be-treuen. Rauch und Wärmeabzugsanlagen führen einerseits in der Brandentstehungsphase den Brandrauch, andererseits in der Voll-brandphase die Wärme ins Freie ab. Dadurch soll eine rauchfreie Zone über dem Boden geschaffen werden um - die Fluchtwege zu sichern - den schnellen gezielten Löschangriff der Feuerwehr zu ermöglichen - die Gebäudekonstruktion, die Einrichtung und den Inhalt zu schützen - Schäden infolge von Brandrauch und bestimmten thermischen Zersetzungs-produkten zu minimieren.
    Zielgruppe:
    Die Ausbildung richtet sich in erster Linie an jene Personen, die als Brandschutzbeauftragte für ein Unternehmen tätig werden.
    Voraussetzungen:
    Abgeschlossene Ausbildung zum/zur Brandschutzbeauftragten

    Institut:
    G4S Academy

    Wo:
    Dresdnerstraße 91/1 1200 Wien

  • Adobe Illustrator CCOnline-Lehrgang mit Zertifikatvon Experten betreute, praxisnahe Aufgaben und Übungen.Sie eignen sich in kurzer Zeit umfassendes Fachwissen an.Sie können die Kursunterlage komplett ausdrucken, der Kurs hat gedruckt einen Umfang von 200 Seiten.24h Hotline, auf Ihre Fragen erhalten Sie innerhalb von 24 Stunden eine Antwort per E-Mail.Sie lernen aktiv und mit modernen Medien.Dieser Kurs ist staatlich geprüft und zugelassen,Sie erhalten ein aussagekräftiges Zertifikat.Die Inhalte:Einführung in diesen Online-KursGrundbedienung von Illustrator: Starten von Illustrator, Dokumente, Benutzeroberfläche, Zeichenfläche, Menüleiste, Anwendungsleiste, Werkzeugleiste, Steuerungsleiste, Statusleiste, Arbeitsbereich, Voreinstellungen.Bedienfelder: Beschriftungen einblenden, Bedienfelder erweitern, Bedienfelder andocken, Bedienfelder in einer Gruppe, Bedienfeldgruppe verschieben, Bedienfeld verschieben, Bedienfeld aus dem Arbeitsbereich entfernen, Bedienfeld hinzufügen, Bedienfeldoptionen, Neuer Arbeitsbereich.Grundfunktionen: Arbeiten mit Rechtecken, Konturstärke, Flächenfarbe und Konturfarbe, Zeichnung speichern, Arbeiten mit Ellipse, Kreisausschnitte, Dokument einrichten, Zoomen und Schwenken, Navigator Bedienfeld, Isolationsmodus, Bildschirmmodus.Objekte und Transformationen: Platzieren, genau verschieben und drehen, Transformationspunkte, Stapel-Anordnung von Objekten, Formen erstellen, das Polygon-, Stern-, Spirale-, Tropfenpinsel-Werkzeug.Mit Text arbeiten: Punkttext, Flächentext, automatische Größenanpassung, Textrahmen miteinander verknüpfen, Textumfluss, Flächentext in Punkttext konvertieren, Flächentextoptionen, Pfadtext-Werkzeug.Farben: Farbmodus, Farbverwaltung, warme und kalte Farben, helle und dunkle Farben, Gesamtwirkung der Farben Pipette-Werkzeug, Dialogfenster Farbwähler, RGB, CMYK, Farbfelder, Farbe auf Objekt übertragen.Farbverlauf: Einen Verlauf zuweisen, Verlauf Bedienfel, Verlauf auf die Fläche übertragen, Verlaufsregler, Verlauf umkehren, weitere Farbe hinzufügen, Verlauf auf die Kontur anwenden, Transparenter Verlauf, Verlauf bei den Farbfeldern speichern.Konturen und Flächen: Konturenstärke und -farbe, abgerundete Ecken, gestrichelte Linie, Kontur hinter Fläche, Interaktive Formen erstellen, Gitter-Werkzeug, Perspektivenraster, Interaktive Verzerrung, Aufblasen-Werkzeug, Transparenz, Schattenwurf, Direktauswahl-Werkzeug, Direktauswahl-Werkzeug und Rechteck bzw. Polygon, Kreis, Text.Kurven und Formen: Ankertypen, Ankerpunkt-Werkzeug, Segment bearbeiten und zusammensetzen, Endpunkte zusammenfügen,Pfad vereinfachen, Konturlinie, Messer-Werkzeug, Objekt ausstanzen, Objekte gruppieren, ein Objekt in der Gruppe bearbeiten, Objekte ausrichten.Arbeiten mit Objekten: Ausrichten Bedienfeld, an Auswahl ausrichten, an Basisobjekt ausrichten, an Zeichenfläche ausrichten, Objekte verteilen, Überdruckenvorschau, Objekte verschmelzen Pathfinder, Schnittmaske, Hülle, Vektorgrafik und Pixelbild, Verknüpfungen, Maske.Dateiformate: PDF, DXF, für Web speichern, als JPG / GIF / PNG speichern, Ebenen, Effekte, Aussehen Bedienfeld, Deckkraft, neue Kontur/Effekt hinzufügen, Grafikstile, das Dialogfenster Optionen, Drucken, Verpacken.
    Ziele:
    Professionelle Verwendung des Programms Adobe Illustrator
    Zielgruppe:
    Grafiker, Einsteiger, DTP Fachkräfte, die den Einstieg in ein professionelles Programm zur Gestaltung und Illustration suchen. Grafiker, die als Umsteiger aus dem klassischen DTP Bereich in den neuen Medien aktiv werden wollen.
    Voraussetzungen:
    Zugang zum Internet und Installation von Adobe Illustrator CC (Es gibt bei Adobe eine vollwertige kostenlose 7 Tage Version zum Download.

    Institut:
    Lernen im Internet

    Wo:
    (Internet)

  • ab 05.10.2023
    Eine Schankanlage ist die Schnittstelle von Service und Gast, weshalb ihr maximale Bedeutung geschenkt werden sollte. Vor allem die ordnungsgemäße Reinigung sowie die richtige Auslegung und Montage der Anlagen sind für die Zapfqualität maßgeblich. Mangelhaft gereinigte Schankanlagen sowie falsch ausgelegte und montierte Anlagen sind eine Brutstätte für Bakterien und gefährden nicht nur die Gesundheit von Menschen, sondern beeinflussen auch die Reputation einer Brauerei, als auch eines Getränkeherstellers. Diese Ausbildung gliedert sich in drei Module und umfasst die Gebiete Schankanlagenbau, Schankanlagenhygiene und -reinigung sowie Arbeitssicherheit. Die Teilnehmer/innen werden auf die Tätigkeit als Sachkundige/r für Schankanlagen vorbereitet. Sie erhalten einen Überblick über die gesetzlichen Vorgaben in Hinsicht auf die Reinigung einer Schankanlage sowie den Umgang mit Druckgeräten in Österreich. Nach Abschluss der Ausbildung sind der Aufbau, die Reinigung sowie die sicherheitstechnischen Anforderungen im Umgang mit einer Schankanlage bekannt und können in der betrieblichen Praxis umgesetzt werden. Inhalt Modul 1 Bauteile von Schankanlagen (AfG, Wasser, Bier) Einsatz von Schankgasen Druckberechnungen Betrieb von Anlagen mit Schankmix Inhalt Modul 2 Hygiene und richtige Reinigung von Schankanlagen Rechtliche Grundlagen der Reinigung in Österreich Einsatz von Reinigungs- und Desinfektionsmittel Praktische Übungen an Schankanlagen Inhalt Modul 3 Druckgeräte - gesetzliche Grundlagen in Österreich Gaswarnanlagen und CO2-Konzentration Unfallverhütung, Gefährdungsanalyse und Fehlersuche Praktische Übungen an Schankanlagen Modul 1 findet als Online-Seminar statt, die Module 2 und 3 werden als Präsenz-Seminare abgehalten. Die Module sind nicht einzeln buchbar.
    Zielgruppe:
    Schankanlagenbauer; Schankanlagentechniker/innen; Kälte- und Klimatechnik/innen; Getränkehersteller, Großhändler und Betreiber von Schankanlagen, AfG, Wein- und Wasserspendern.
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH Geschäftsstelle Salzburg, Münchner Bundesstraße 116, 5020

    Wann:
    05.10.2023 - 10.11.2023

  • ab 06.10.2023
    Rollenklärung bei Konfliktinterventionen: ethische Prinzipien und Grundhaltungen bei der Konfliktintervention (Verschwiegenheit, Neutralität versus Parteilichkeit, Ergebnisoffenheit versus Zielvorgaben) Unterschied zwischen Problem und Konflikt: Was ist ein Konflikt? Was ist ein Problem? Kennzeichen von Konflikten Der Verlauf von Konflikten: Eskalationsstufen von Konflikten; heiße/kalte Konflikte; Konfliktarten; Interventionsmöglichkeiten in den verschiedenen Eskalationsstufen; Analysewerkzeuge für Konflikte Vom Konflikt zur konstruktiven Lösung: mein persönlicher Konfliktstil; Konfliktbewältigungsstrategien; Konfliktcoaching; Konfliktvermittlung Einführung in Mediationsgrundlagen: Unterschied zwischen Vermittlung und Mediation
    Ziele:
    Anhand von Theorieinputs, Gruppenarbeiten, Probehandeln in Rollenspielen, Fallbeispielen etc. erhalten Sie Hilfestellungen, wie Sie vom Konflikt zu einer konstruktiven Lösung kommen können. Sie hinterfragen Ihre eigenen Einstellungen, Erfahrungen und Vorgehensweisen beim Umgang mit Konflikten. Sie lernen, Konfliktdynamiken zu verstehen, eine Konfliktanalyse durchzuführen, Konfliktlösungsstrategien zu entwickeln, und erhalten eine Einführung in Mediationsgrundlagen. Sie werden entdecken, dass Konflikte nicht vermieden werden müssen, sondern hilfreiche Wege sein können, die zu einem besseren Miteinander und somit zu besseren Arbeitsbedingungen führen.
    Zielgruppe:
    Nachwuchsführungskräfte, die erst seit Kurzem eine Führungsposition innehaben bzw. kurz davorstehen, Führungsverantwortung zu übernehmen Personen, die sich zur Führungskraft entwickeln wollen ProjektleiterInnen, TeamleiterInnen, TrainerInnen, Coaches Führungskräfte, die ihre praktischen Führungskompetenzen stärken, auf den neuesten Stand bringen und ihre Potenziale nutzen wollen
    Voraussetzungen:
    Bedürfnis und Bereitschaft, an der persönlichen Entwicklung zur Führungskraft zu arbeiten und jene Kompetenzen auf- und auszubauen, die für (zukünftige) Führungsaufgaben wesentlich sind

    Institut:
    bfi Berufsförderungsinstitut Steiermark

    Wo:
    Bildungszentrum Leoben

    Wann:
    06.10.2023 - 07.10.2023

  • ab 09.10.2023
    Unter Befahren werden Tätigkeiten verstanden, bei denen sich Mitarbeiter/innen in einem Behälter oder engen Raum aufhalten. Das Arbeiten in Behältern, umschlossenen oder engen Räumen stellt eine der gefährlichsten Tätigkeiten dar. Meist handelt es sich um Reparaturen, Inspektionen, Wartungs- und Reinigungsarbeiten. Die Gefahren sind vielseitig: Sauerstoffmangel, elektrischer Strom, Strahlung, heiße oder kalte Medien, gefährliche chemische Stoffe. Dazu kommen meist erhöhte körperliche Belastungen und Absturzgefahren. Bei Unfällen oder plötzlicher Erkrankung der eingefahrenen Person müssen rasch Rettungsmaßnahmen eingeleitet werden. Aus diesem Grund ist eine gründliche Ausbildung sowie eine regelmäßige Unterweisung notwendig. Wenn Behälter oder ähnliche Einrichtungen, wie z.B. Silos, befahren werden, ist eine geeignete, fachkundige Person zu bestellen, welche die Schutzmaßnahmen schriftlich anordnet und ihre Zustimmung erteilt. Die Einhaltung der Schutzmaßnahmen muss durch eine Aufsichtsperson sichergestellt sein (§ 59 (1) AAV). Inhalte: - Arbeiten in Behältern - Rechtsgrundlagen - Gefährdungen und Schutzmaßnahmen - Theorie und praktische Übungen an der mobilen Trainingsanlage - Umgang mit Rettungs- und Sicherungsgeräten - Handhabung der persönlichen Schutzausrüstung - Einsatz von Atemschutz- und Gasmessgeräten möglich - Haftung und Verantwortung - Gefahrenanalyse - Freimessen - Ausstellung von Befahrschein, Freigabeschein und Befahrerlaubnis
    Zielgruppe:
    Mitarbeiter/innen in der Industrie und im Gewerbe, die Arbeiten in Behältern sowie umschlossenen und engen Räumen durchführen (einfahrende Personen), Fachkundige Personen, Aufsichtspersonen und Personen der Rettungsmaßnahmen (Mannlochwache).
    Voraussetzungen:
    Erfahrungen im Arbeitsbereich Behälter und enge Räume von Vorteil. Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung ist erwünscht (falls Teilnahme an den Übungen unter Atemschutz).

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    Novapark Hotelbetriebs-GmbH, Fischeraustraße 22, 8051

    Wann:
    09.10.2023 - 10.10.2023

  • ab 10.10.2023
    Im Umgang mit Schankanlagen gibt es eine Reihe an technischen, rechtlichen und sicherheitstechnischen Aspekten, welche beachtet werden müssen. Rechtliche Grundlagen in Österreich legen Verantwortlichkeiten und Vorschriften fest, um die Schank nicht zur Gefahrenquelle für Schanktechniker, Mitarbeiter/innen oder sogar Gäste zu machen. Der Einsatz von Gaswarngeräten unterstützt Schanktechniker und Gastronomen bei Ihrer täglichen Arbeit und kann Leben retten. Unsere Experten zeigen Ihnen wie der richtige Einsatz in der Praxis funktioniert und wie die Verantwortlichkeiten geregelt sind. Fallbeispiele erleichtern die direkte Umsetzung in Ihrem Betrieb. Dieses Refreshing Seminar behandelt rechtliche, hygienische und technische Aspekte rund um die Schanktechnik und dient dazu, Ihr Wissen aufzufrischen. Inhalte Rechtliche und hygienische Grundlagen in Österreich -Wesentliche Aspekte des Lebensmittelrechts -LMSVG und LMIV -Österreichisches Lebensmittelbuch (Leitlinie Schankanlagen) -Verantwortlichkeiten und Umsetzung in der täglichen Praxis -Was sind Biofilme? -Österreichisches Lebensmittelbuch (Wasserspender) Gaswarngeräte in der Praxis -Gesetzliche Grundlagen und Verantwortung -Fehlersuche und -vermeidung -Praktische Umsetzung mit Fallbeispielen Auffrischung Post-Mix -Möglichkeiten den CO2-Gehalt zu steigern -Bauteile einer POM Anlage -Tipps und Tricks bei Problemen Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich an einem unserer Veranstaltungsorte und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting statt. Das bedeutet Online- und Präsenzteilnehmer/innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe.
    Zielgruppe:
    Zertifizierte Sachkundige für Schankanlagen; Schankanlagenbauer; Schankanlagentechniker, Betreiber von Schankanlagen, AfG, Wein- und Wasserspendern; Kälte- und Klimatechniker, welche mit der Wartung von Schankanlagen betraut sind.
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH Geschäftsstelle Salzburg, Münchner Bundesstraße 116, 5020

    Wann:
    10.10.2023 - 10.10.2023

  • ab 10.10.2023
    Im Umgang mit Schankanlagen gibt es eine Reihe an technischen, rechtlichen und sicherheitstechnischen Aspekten, welche beachtet werden müssen. Rechtliche Grundlagen in Österreich legen Verantwortlichkeiten und Vorschriften fest, um die Schank nicht zur Gefahrenquelle für Schanktechniker, Mitarbeiter/innen oder sogar Gäste zu machen. Der Einsatz von Gaswarngeräten unterstützt Schanktechniker und Gastronomen bei Ihrer täglichen Arbeit und kann Leben retten. Unsere Experten zeigen Ihnen wie der richtige Einsatz in der Praxis funktioniert und wie die Verantwortlichkeiten geregelt sind. Fallbeispiele erleichtern die direkte Umsetzung in Ihrem Betrieb. Dieses Refreshing Seminar behandelt rechtliche, hygienische und technische Aspekte rund um die Schanktechnik und dient dazu, Ihr Wissen aufzufrischen. Inhalte Rechtliche und hygienische Grundlagen in Österreich -Wesentliche Aspekte des Lebensmittelrechts -LMSVG und LMIV -Österreichisches Lebensmittelbuch (Leitlinie Schankanlagen) -Verantwortlichkeiten und Umsetzung in der täglichen Praxis -Was sind Biofilme? -Österreichisches Lebensmittelbuch (Wasserspender) Gaswarngeräte in der Praxis -Gesetzliche Grundlagen und Verantwortung -Fehlersuche und -vermeidung -Praktische Umsetzung mit Fallbeispielen Auffrischung Post-Mix -Möglichkeiten den CO2-Gehalt zu steigern -Bauteile einer POM Anlage -Tipps und Tricks bei Problemen Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich an einem unserer Veranstaltungsorte und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting statt. Das bedeutet Online- und Präsenzteilnehmer/innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe.
    Zielgruppe:
    Zertifizierte Sachkundige für Schankanlagen; Schankanlagenbauer; Schankanlagentechniker, Betreiber von Schankanlagen, AfG, Wein- und Wasserspendern; Kälte- und Klimatechniker, welche mit der Wartung von Schankanlagen betraut sind.
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA Online Campus

    Wann:
    10.10.2023 - 10.10.2023

  • ab 11.10.2023
    - Kalte Desserts:</br>Mousses, Crèmes inklusive Dekor mit Schokolade, Fruchtsaucen, Hippen, Zucker</br>- Klassische Desserts:</br>Aufläufe, Soufflés, Espumas, Panne cotte, Parfaits</br>- Pralinen, Konfekt, Petits fours</br>- Wiener Desserts:</br>Strudel, Germteig, Schmarren, Knödel</br>- Französische Desserts:</br>Crème brûlée, Tarte tatin, Charlotten, Crêpes
    Ziele:
    Perfekte Desserts zu kreieren ist einfacher als man denkt - wenn man die Tipps und Tricks der Profis kennt. Man nehme: beste Zutaten allerhöchster Qualität, eine Portion Handwerkskunst französischer Patisserie, verfeinere alles mit Liebe, Leidenschaft und purer Freude, füge innovative Ideen hinzu. Fertig sind die kostbaren Geschmackserlebnisse: Mousses, Crèmes, Soufflés, Parfaits und Crêpes, Pralinen und Strudel ... Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
    Zielgruppe:
    Köch:innen, Konditor:innen, interessierte Quereinsteiger:innen mit entsprechenden Vorkenntnissen
    Voraussetzungen:
    - Handwerkliches Geschick- GeduldBitte beachten SieKochschürze oder Kochkleidung und Frischhaltebox für Desserts bitte mitbringen!

    Institut:
    Berufsförderungsinstitut (BFI) - Wien

    Wo:
    Berufsschule für das Gastgewerbe, Längenfeldgasse 13-15, 1120 Wien

    Wann:
    11.10.2023 - 22.11.2023

  • 4 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • 1
    • Schwindelfreiheit
  • Körperliche Belastbarkeit
  • Körperliche Wendigkeit
  • Trittsicherheit
  • 14 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Schweißkenntnisse
  • Altbausanierung
  • Aufmaßerstellung
  • Branddämmung
  • Einhaltung von Brandschutzbestimmungen
  • Feuchtigkeitsschutz
  • Flachdachabdichtung
  • Flachdachabdichtung mit Bitumen
  • Kältedämmung
  • Kunststoffschweißen
  • Montage von Brandschutztüren
  • Montage von Dämm- und Isoliermaterialien
  • Schalldämmung
  • Wärmedämmung