BetonbauspezialistIn - Schwerpunkt Konstruktiver Betonbau

Berufsbereiche: Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Ausbildungsform: Lehre
Lehrzeit: 4 Jahre. ∅ Einstiegsgehalt: ab € 2.960,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Der neue Schwerpunktlehrberuf "BetonbauspezialistIn" mit den beiden Schwerpunkten "Konstruktiver Betonbau" und "Stahlbetonhochbau" kann seit 1.1.2020 erlernt werden. Er wird vorläufig als befristeter Ausbildungsversuch geführt (Eintritt in die Lehre bis spätestens 31.8.2026). Er umfasst die Ausbildungsinhalte des 3-jährigen Lehrberufs "BetonbauerIn" und eine erweiterte Ausbildung in einem der beiden Schwerpunkte.

Siehe auch den 3-jährigen Lehrberuf BetonbauerIn (Lehre).

Berufsbeschreibung

Die Ausbildung im 4-jährigen Lehrberuf "BetonbauspezialistIn" ist ganz ähnlich aufgebaut wie im 3-jährigen Lehrberuf BetonbauerIn (Lehre), umfasst aber aufgrund der längeren Lehrzeitdauer einige zusätzliche Inhalte, vor allem auf dem Gebiet der "Bau-Betriebswirtschaft", und bietet vor allem eine Spezialisierung und Vertiefung in einem der beiden Schwerpunkte "Konstruktiver Betonbau" oder "Stahlbetonhochbau".

In der "Bau-Betriebswirtschaft" werden vor allem Kenntnisse/Fertigkeiten in folgenden Bereichen vermittelt:

  • Baumanagement (Arbeitsorganisation, Arbeitsplanung, Arbeitsabläufe);
  • Betriebswirtschaftliche Kenntnisse (Kostenfaktoren, Kalkulation);
  • Richtlinien (einschlägige Normen, Leistungsbeschreibungen);
  • Dokumentation (z.B. Dokumentenverwaltung in elektronischen Systemen bzw. EDM = Elektronisches Dokumenten-Management);
  • Kommunikation (Bauwerksdatenmodellierung bzw. BIM = Building Information Modeling: Dabei werden in einem Computerprogramm alle Bauwerksdaten digital modelliert, kombiniert und erfasst; das Bauwerk kann am Bildschirm als Computermodell dargestellt werden).

Die spezielle Ausbildung im Schwerpunkt "Konstruktiver Betonbau" umfasst vor allem folgende Bereiche:

  • Brückenübergangskonstruktionen (das sind Bauelemente einer Brücke, welche die Verformungen und Bewegungen des Brückenüberbaus gegenüber den Brückenenden, verursacht durch Temperaturschwankungen und Verkehrsbelastungen, ausgleichen);
  • Wasserhaltungsmaßnahmen (Maßnahmen, die dazu dienen, Baugruben von Wasser frei zu halten, z.B. beim Brückenbau);
  • das Aufbauen, Umsetzen und Abbauen von Rüstungen; Rüstungen im Betonbau sind Traggerüste, die zur Stützung von Schalungen verwendet werden, solange das Bauwerk noch nicht tragfähig ist (vor allem im Brücken- und Tunnelbau);
  • Instandhaltung und Sanierung von Beton- und Stahlbetonbauteilen;

Die spezielle Ausbildung im Schwerpunkt "Stahlbetonhochbau" umfasst vor allem folgende Bereiche:

  • Versetzen (Montieren) von Bauteilen und Einbauteilen (z.B. Wandelemente, Deckenelemente);
  • Anschlussmauerwerk (z.B. Verbindung zwischen Betonelementen und Ziegelmauerwerk);
  • Aufstellen von Leichtbauwänden (Leichtbauwände sind fertige Wandelemente, bestehend aus einem Holz- oder Metallgerüst, das mit Dämm-Materialien ausgefüllt werden kann und mit Platten aus Gipskarton oder anderen Materialien beidseitig verschlossen wird);
  • Trockenbauarbeiten (Montage von Raumteilern, Wand- und Deckenverkleidungen, Bodensystemen, Dämmungen und Isolierungen usw.);

BetonbauspezialistInnen führen Betonbauarbeiten in allen Baubereichen durch (Hochbau, Industriebau, Fertigteilbau, Brückenbau, konstruktiver Wasserbau). Im Hochbau (Wohnbau, Bürogebäude, Industriegebäude usw.) wird Beton bei der Errichtung von Fundamenten, Decken, Stiegen, Trägerkonstruktionen, Pfeilern und Fußböden (Estrich) verwendet, im Tiefbau bei der Errichtung von Brücken, Tunnels, Autobahnen und Tiefgaragen. Im Wasserbau wird Beton beim Bau von Staudämmen, Bewässerungs- und Entwässerungsanlagen, Hochwasserschutzbauten sowie Kanal- und Kläranlagen eingesetzt.

Beton ist ein Gemisch aus Zement, Schotter (Kies, Sand, Splitt), Wasser und Zusatzstoffen, das beim Trocknen sehr hart und fest wird ("künstliches Gestein"). Dieses Gemisch wird in Schalungen gegossen und kann praktisch in jede beliebige Form gebracht werden. Damit ist Beton heute einer der wichtigsten Baustoffe. Beton wird häufig nicht direkt auf der Baustelle angemischt, sondern von Betonwerken fertig geliefert; dieser sogenannte Transportbeton (auch "Fertigbeton" oder "Lieferbeton") ist frischer Beton, der in Spezial-Lastautos mit rotierenden Mischtrommeln direkt zu den Baustellen gebracht und dort mit einer Betonpumpe in die Schalungen gepumpt wird.

Schalungen sind Gussformen aus Holz, Kunststoff oder Stahl in der Form der anzufertigenden Betonteile. Bei der Herstellung von Schalungen für Betonbauteile, die starken Zugkräften ausgesetzt sind, werden im Inneren der Schalungen sogenannte Bewehrungen befestigt. Bewehrungen sind Stahlstäbe bzw. Matten und Geflechte aus Stahlstäben, die zur Erhöhung der Festigkeit der Betonteile dienen ("Stahlbeton").

Die Aufgaben der BetonbauspezialistInnen umfassen alle Abschnitte eines Betonbauprojektes von der Planung bis zur Fertigstellung. Sie sehen sich zunächst die Baupläne und Bauskizzen genau an, planen die weiteren Schritte zur Verwirklichung des Bauvorhabens und berechnen den Materialbedarf. Auf der Baustelle wirken sie an den Vermessungsarbeiten mit und stecken den Bauplatz ab, z.B. mit sogenannten Schnurgerüsten (Holz- oder Metallböcke, an denen die Schnüre zur Positionierung der Gebäude-Außenkanten befestigt werden). Dabei arbeiten sie unter anderem auch mit digitalen Vermessungsgeräten, dokumentieren die Vermessungsergebnisse und führen Berechnungen zum Materialbedarf durch. Weiters sind die BetonbauspezialistInnen auch an der Herstellung von Baugruben und Schächten (Künetten) beteiligt, wobei sie vor allem für die Einsturzsicherung durch Stützwände und Pölzungen (Abstützungen) sorgen.

Eine zentrale Aufgaben der BetonbauspezialistInnen ist die Errichtung von Schalungen. Schalungen sind Konstruktionen bzw. Formen aus Holzbrettern oder aus Holz-, Kunststoff- oder Stahltafeln, in die der frische Beton eingefüllt wird. Die Innenseiten der Schalungen werden mit Schalöl bestrichen, um das Anhaften des Betons an den Schalungsteilen zu verhindern und damit das Entfernen der Schalung nach dem Erhärten des Betons ("Ausschalen") zu erleichtern. Bei bestimmten Baukonstruktionen, vor allem im Brückenbau, werden vor dem Aufstellen der eigentlichen Schalung sogenannte Leergerüste errichtet; das sind Traggerüste aus Stahlkonstruktionsteilen, die zum Stützen der Schalung bzw. der Betonbauteile dienen. Für Betonbauteile, die starken Zugkräften ausgesetzt sind, stellen die BetonbauspezialistInnen sogenannte Bewehrungen her. Das sind Eisen- oder Stahleinlagen, die dem Beton eine hohe Zugfestigkeit verleihen. Die BetonbauspezialistInnen schneiden Beton- bzw. Baustahl (Stahlstäbe mit gerippter Oberfläche) mit Bolzenschneidern oder elektrischen Schneidemaschinen zu. Dann biegen sie die Stahlstäbe mit Handbiegemaschinen oder elektrischen Biegemaschinen und verbinden sie mit Bindedraht oder durch Verschweißen zu Baustahlgittern ("Bewehrungskörbe"). Diese legen sie gemäß dem Bewehrungsplan in die Schalungen ein und verankern sie dort.

BetonbauspezialistInnen errichten auch sgn. Sonderschalungen, z.B. Kletterschalungen oder Gleitschalungen. Das sind Schalungen, welche nach Fertigstellung eines Bauabschnittes in den nächsten Bauabschnitt versetzt werden können, z.B. mit einem Kran oder mit eigenen Hebevorrichtungen. Eine weitere Sonderform sind die Sichtbetonschalungen; Sichtbeton ist Beton, dessen Oberfläche nach dem Ausschalen sichtbar bleibt, der also nicht verputzt oder verkleidet wird und daher von sich aus schon eine Gestaltung aufweisen soll, z.B. Muster oder Profile oder die Nachahmung bestimmter Strukturen (Gestein, Holz). Solche Oberflächen werden durch entsprechend gestaltete Schaltafeln sowie durch die Verwendung von sehr feinem Beton für die Oberflächenschichten erzielt.

Die Betonzubereitung erfolgt entweder direkt auf der Baustelle oder in eigenen Betonlieferbetrieben. Auf der Baustelle erzeugen die BetonbauspezialistInnen den Beton in Betonmischanlagen und transportieren ihn mit Krankübeln in die Schalungen. Kommt der Beton von Betonwerken, wird er in Betonmischfahrzeugen zu den Baustellen geliefert und über einen Pumpenschlauch in die Schalungen gepumpt. Damit der Beton die gewünschte Festigkeit erreicht, muss er gestampft und gerüttelt werden; dies erfolgt mittels sogenannter "Außenrüttlern", die an der Schalung befestigt sind und den Beton bereits während des Einbringens verdichten. Bei der Nachbehandlung gießen die BetonbauspezialistInnen Wasser auf den Beton, um ein zu schnelles Trocknen ("Abbinden") und damit die Bildung von Rissen oder Sprüngen zu verhindern. Nach Erhärten des Betons entfernen sie die Schalung und reinigen die wiederverwendbaren Schalungsteile. Diese Abschlussarbeiten werden allerdings oft von Bauhilfskräften durchgeführt.

Weitere wichtige Aufgaben der BetonbauspezialistInnen sind die Verlegung von Fertigteildecken, die Verlegung vorgefertigter Stahlbetonbauteile, die Herstellung und Montage von Bauteilen aus Beton und Stahlbeton (z.B. Fassadenelemente, Verblendungen), der Einbau von Leichtbauwänden, die Abdichtung von Bauwerken gegen Feuchtigkeit, der Einbau von Dämmstoffen für Wärme-, Schall- und Brandschutz, die Herstellung von Estrich (Fußboden-Untergrund), das Verputzen von Innen- und Außenflächen und der Einbau von Einbauteilen wie Fenster und Türen. Auch Sanierungsarbeiten an bestehenden Betonbauwerken werden von BetonbauspezialistInnen durchgeführt.

Die speziellen Aufgabenschwerpunkte der BetonbauspezialistInnen mit Schwerpunkt "Konstruktiver Betonbau" sind:

  • Herstellen von Baugruben und Künetten mit Künettenverbau;
  • Aufbauen, Umsetzen und Abbauen von Rüstungen im konstruktiven Betonbau (Rüstungen sind Traggerüste zur Stützung von Schalungen, solange das Bauwerk noch nicht tragfähig ist - vor allem im Brücken- und Tunnelbau), auch unter Einsatz von Schalwagen (ein Schalwagen ist eine fahrbare Schalungskonstruktion, die im Tempo des Baufortschritts immer weiter transportiert werden kann; diese Gleitbauweise wird z.B. im Tunnelbau oder bei sehr langen Brückenkonstruktionen eingesetzt);
  • konstruktiver Wasserbau (z.B. Bachverbauung);
  • Brückenbau (Brückentragwerk, Brückenwiderlager, Schleppplatten usw.), Brückenabdichtung (z.B. mit Bitumenbahnen), Brückenübergangskonstruktionen (zum Ausgleich von Spannungen);
  • Schleppplatten-Montage (Schleppplatten Konstruktionen aus Holz, Metall oder Beton, die dem Ausgleich der Bewegungen von zwei aneinander grenzenden Bauteilen dienen);
  • Sicherung von Böschungen, vor allem durch Stützwände.

In der Ausbildungsordnung dieses Lehrberufs ist folgendes BERUFSPROFIL festgelegt (Quelle: Betonbauspezialist/Betonbauspezialistin-Ausbildungsordnung 2019, Berufsprofil für den Schwerpunkt "Konstruktiver Betonbau"):

  1. Umsetzen von Planvorgaben (Lage, Höhe, Material) unter Einbeziehung moderner Vermessungstechnik in die Natur,
  2. Berechnen des Lohn-, Geräte- und Materialeinsatzes,
  3. Einrichten und Absichern von Baustellen sowie Prüfen und Dokumentieren von Vorleistungen,
  4. Herstellen, Adaptieren, Instandhalten und Sanieren von Bauteilen, Bauwerksteilen und Bauwerken aus Beton, Stahl- und Spannbeton sowie weiteren Baustoffen,
  5. Ausführen von offenen Wasserhaltungsmaßnahmen,
  6. Herstellen und Instandhalten von Schalungen (z.B. konventionelle Schalungen, Systemschalungen, Sichtbetonschalungen) aus verschiedenen Materialien (z.B. Holz, Metall, Kunststoff) für Bauteile aus Beton und Stahlbeton,
  7. Herstellen von Baugruben und Künetten mit Künettenverbau, Flachgründungen sowie Durchführen aller damit im Zusammenhang stehenden Arbeiten,
  8. Herstellen von Proben für die Betonprüfung,
  9. Vermessen von einfachem Gelände und fachgerechtes Dokumentieren der Vermessungsarbeiten,
  10. Aufbauen, Umsetzen und Abbauen von Rüstungen im konstruktiven Betonbau auch unter Einsatz von Schalwagen,
  11. Versetzen von Brückenübergangskonstruktionen und Hinterfüllen von Bauwerken (z.B. Brückenwiderlager),
  12. Instandhalten und Sanieren von Beton- und Stahlbetonbauteilen,
  13. Ausführen der Arbeiten unter Berücksichtigung der einschlägigen Sicherheitsvorschriften, Normen und Umweltstandards.

Die Ausbildung im 4-jährigen Lehrberuf "BetonbauspezialistIn" ist ganz ähnlich aufgebaut wie im 3-jährigen Lehrberuf BetonbauerIn (Lehre), umfasst aber aufgrund der längeren Lehrzeitdauer einige zusätzliche Inhalte, vor allem auf dem Gebiet der "Bau-Betriebswirtschaft", und bietet vor allem eine Spezialisierung und Vertiefung in einem der beiden Schwerpunkte "Konstruktiver Betonbau" oder "Stahlbetonhochbau".

In der "Bau-Betriebswirtschaft" werden vor allem Kenntnisse/Fertigkeiten in folgenden Bereichen vermittelt:

  • Baumanagement (Arbeitsorganisation, Arbeitsplanung, Arbeitsabläufe);
  • Betriebswirtschaftliche Kenntnisse (Kostenfaktoren, Kalkulation);
  • Richtlinien (einschlägige Normen, Leistungsbeschreibungen);
  • Dokumentation (z.B. Dokumentenverwaltung in elektronischen Systemen bzw. EDM = Elektronisches Dokumenten-Management);
  • Kommunikation (Bauwerksdatenmodellierung bzw. BIM = Building Information Modeling: Dabei werden in einem Computerprogramm alle Bauwerksdaten digital modelliert, kombiniert und erfasst; das Bauwerk kann am Bildschirm als Computermodell dargestellt werden).

Die spezielle Ausbildung im Schwerpunkt "Konstruktiver Betonbau" umfasst vor allem folgende Bereiche:

  • Brückenübergangskonstruktionen (das sind Bauelemente einer Brücke, welche die Verformungen und Bewegungen des Brückenüberbaus gegenüber den Brückenenden, verursacht durch Temperaturschwankungen und Verkehrsbelastungen, ausgleichen);
  • Wasserhaltungsmaßnahmen (Maßnahmen, die dazu dienen, Baugruben von Wasser frei zu halten, z.B. beim Brückenbau);
  • das Aufbauen, Umsetzen und Abbauen von Rüstungen; Rüstungen im Betonbau sind Traggerüste, die zur Stützung von Schalungen verwendet werden, solange das Bauwerk noch nicht tragfähig ist (vor allem im Brücken- und Tunnelbau);
  • Instandhaltung und Sanierung von Beton- und Stahlbetonbauteilen;

Die spezielle Ausbildung im Schwerpunkt "Stahlbetonhochbau" umfasst vor allem folgende Bereiche:

  • Versetzen (Montieren) von Bauteilen und Einbauteilen (z.B. Wandelemente, Deckenelemente);
  • Anschlussmauerwerk (z.B. Verbindung zwischen Betonelementen und Ziegelmauerwerk);
  • Aufstellen von Leichtbauwänden (Leichtbauwände sind fertige Wandelemente, bestehend aus einem Holz- oder Metallgerüst, das mit Dämm-Materialien ausgefüllt werden kann und mit Platten aus Gipskarto…
  • 3 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • 1
    • Flexibilität
  • Körperliche Belastbarkeit
  • Trittsicherheit
  • 13 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Montageeinsätze
  • Gerüstbaukenntnisse
  • Schweißkenntnisse
  • Arbeit mit Bauplänen
  • Bauspenglerei
  • Bedienung von Betonpumpen
  • Bedienung von Mischmaschinen
  • Betonieren
  • Betonnachbehandlung
  • Betonsanierung
  • Herstellung von Mörtel und Betonmischungen
  • Schalungs- und Formenbau
  • Stahlbetonbau