TiefbauspezialistIn - Schwerpunkt Siedlungswasserbau

Berufsbereiche: Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Ausbildungsform: Lehre
Lehrzeit: 4 Jahre. ∅ Einstiegsgehalt: ab € 2.960,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2022). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Der neue 4-jährige Lehrberuf "TiefbauspezialistIn" mit den vier Schwerpunkten "Baumaschinenbetrieb", "Siedlungswasserbau", "Tunnelbautechnik" und "Verkehrswegebau" besteht seit 1.1.2020 (Schwerpunkt "Tunnelbautechnik" seit 1.5.2022) und wird vorläufig als befristeter Ausbildungsversuch geführt (Eintritt in die Lehre bis spätestens 31.8.2026). Er umfasst die Ausbildungsinhalte des 3-jährigen Lehrberufs "TiefbauerIn" und eine erweiterte Ausbildung in einem der vier Schwerpunkte.

Siehe auch den 3-jährigen Lehrberuf TiefbauerIn (Lehre).

Berufsbeschreibung

Die Ausbildung im 4-jährigen Lehrberuf "TiefbauspezialistIn" ist ganz ähnlich aufgebaut wie im 3-jährigen Lehrberuf "TiefbauerIn", umfasst aber aufgrund der längeren Lehrzeitdauer einige zusätzliche Inhalte auf dem Gebiet der "Bau-Betriebswirtschaft" und bietet vor allem eine Spezialisierung und Vertiefung in einem der vier Schwerpunkte "Baumaschinenbetrieb", "Siedlungswasserbau", "Tunnelbautechnik" oder "Verkehrswegebau".

In der "Bau-Betriebswirtschaft" werden Kenntnisse/Fertigkeiten in folgenden Bereichen vermittelt:

  • Baumanagement (Arbeitsorganisation, Arbeitsplanung, Arbeitsabläufe);
  • Betriebswirtschaftliche Kenntnisse (Kostenfaktoren, Kalkulation);
  • Richtlinien (einschlägige Normen, Leistungsbeschreibungen);
  • Dokumentation (z.B. Dokumentenverwaltung in elektronischen Systemen bzw. EDM = Elektronisches Dokumenten-Management);
  • Kommunikation (Bauwerksdatenmodellierung bzw. BIM = Building Information Modeling: Dabei werden in einem Computerprogramm alle Bauwerksdaten digital modelliert, kombiniert und erfasst; das Bauwerk kann am Bildschirm als Computermodell dargestellt werden).

Die spezielle Ausbildung im Schwerpunkt "Siedlungswasserbau" umfasst folgende Bereiche:

  • Herstellen und Adaptieren von Bauteilen, Bauwerksteilen und Bauwerken (z.B. Straßen- und Kanalbau);
  • Oberflächenentwässerungen/Wasserhaltungsmaßnahmen;
  • Schüttungen, Böschungen und Böschungssicherungen;
  • Sanieren von Beton, Asphalt und Leitungen;
  • Verlegen von Rohrkanälen samt Schachtherstellung und Dichtheitsprüfung.

Die spezielle Ausbildung im Schwerpunkt "Baumaschinenbetrieb" umfasst folgende Bereiche:

  • Warten und Pflegen von Baumaschinen;
  • Erkennen und Beurteilen von Pannen oder Schäden an Baumaschinen.
  • Baugruben, Künetten, Flachgründungen;
  • Böschungen und Böschungssicherungen;

Die spezielle Ausbildung im Schwerpunkt "Verkehrswegebau" umfasst folgende Bereiche:

  • Herstellen und Adaptieren von Bauteilen, Bauwerksteilen und Bauwerken (z.B. Straßen- und Kanalbau);
  • Verlegen von Rohrkanälen samt Schachtherstellung und Straßeneinbauten;
  • Instandhaltung und Sanierung von Beton- und Stahlbetonbauteilen;
  • Verlegen von Rohrkanälen samt Schachtherstellung und Straßeneinbauten;
  • Straßenunter- und -oberbau;
  • Bituminöses Mischgut;
  • Wasserhaltungsmaßnahmen.

Der Tiefbau ist einer der bedeutendsten Teilbereiche des Bauwesens und umfasst so vielfältige Bauvorhaben wie Straßenbau, Brückenbau, Eisenbahnbau, Kanalbau und ähnliches. Neben dem Lehrberuf "BetonbauerIn" (Vorläufer "SchalungsbauerIn"), der aber speziell auf alle Arten des Betonbaus im Hoch- und Tiefbau ausgerichtet ist, und dem Lehrberuf "HochbauerIn" (Vorläufer "MaurerIn") im Hochbau, gehören die Lehrberufe "TiefbauerIn" und "TiefbauspezialistIn" zu wichtigsten Lehrberufen im Bauwesen.

Die Aufgabenbereiche der TiefbauspezialistInnen sind sehr vielfältig: Dazu gehören vor allem die Aufnahme und Vermessung des Geländes bzw. der Baustelle, die Baustelleneinrichtung unter Beachtung der Sicherungsmaßnahmen im Tiefbau, die Herstellung von Baugruben und Künetten (Schächten), die Herstellung der Flachgründungen (Fundamente aus Beton) und fallweise der Tiefgründungen (zusätzliche tiefreichende senkrechte Stützen aus Beton/Metall), das Aufstellen von Gerüsten, die Herstellung von Schalungen (Betongussformen aus Holz/Kunststoff), die Herstellung von Straßenunter- und -oberbau, die Herstellen von Schüttungen, Böschungen und Böschungssicherungen, die Herstellen von Natursteinmauerwerk sowie das Verlegen von Rohrkanälen samt Schachtherstellung und Straßeneinbauten. TiefbauspezialistInnen erfüllen auch zahlreiche Planungs- und Verwaltungsaufgaben: Sie führen die Baudokumentation durch, erstellen Bautageberichte und sorgen für die Beweissicherung hinsichtlich aller Bau-Umstände (für den Fall von Reklamationen seitens der Auftraggeber); diese Arbeiten werden heute meist mittels elektronischem Datenmanagement durchgeführt (Eingabe aller Daten in eine Datenbank). Entsprechend der Vielfalt der Aufgaben sind auch die Anforderungen an die TiefbauspezialistInnen. Sie benötigen z.B. umfassende und genaue Kenntnisse der Bau- und Hilfsstoffe (Eigenschaften, Verwendungs- und Verarbeitungsmöglichkeiten, Verarbeitungsrichtlinien, schädliche Einflüsse und entsprechenden Gegenmaßnahmen, Transport, Lagerung usw.), der Werkzeuge und Baumaschinen (Handhabung, Instandhaltung), der Baugesetze, Baunormen und Richtlinien, der bautechnische Leistungsbeschreibungen (LBVI), der Richtlinien und Vorschriften für das Straßenwesen (RVS) und vieles mehr.

Auf der Baustelle beginnen die TiefbauspezialistInnen ihre Tätigkeit mit der Planung des Bauablaufs. Als Planungsunterlagen verwenden sie die Baupläne und die Material- und Stücklisten des Planungsbüros; teilweise erstellen sie auch selber eigene Handskizzen und Zeichnungen von Ausführungsdetails der Bauteile. Dann richten sie die Baustelle ein und treffen die erforderlichen Baustellensicherungsmaßnahmen entsprechend den einschlägigen Sicherheits- und Verkehrsvorschriften (z.B. Baustellenabsicherung, Schutzgerüste, Signal- und Funkanlagen). Sie vermessen die Baustelle, stellen sgn. Schnurgerüste auf (Holz- oder Metallböcke, an denen die Schnüre zur Positionierung der Gebäude-Außenkanten befestigt werden), stecken die Bauteile mit Holzlatten ab und legen Waagrisse an (das sind Markierungen in einer bestimmten Höhe, welche die exakte waagrechte Ausführung der Bauwerke gewährleisten sollen). Die Mess- und Absteckarbeiten werden heute meist mit digitalen Vermessungsgeräten durchgeführt.

Die TiefbauspezialistInnen überwachen das Ausheben der Baugruben und Künetten (Schächte) und stellen Verbauten und Stützungen der Baugruben her. Weiters führen sie sämtliche Betonierarbeiten durch: Sie bauen die Schalungen auf bzw. montieren die Schaltafeln oder die Schalungselemente sogenannter Systemschalungen (vorgefertigte Schalungen), sie verlegen den Baustahl (Bewehrung) in den Schalungen (zur Herstellung von Stahlbetonteilen), sie bringen den Beton in die Schalungen ein, verdichten ihn mit Stampfern und Rüttelgeräten und sorgen schließlich nach dem Erhärten des Betons für den Abbau der Schalungen. Neben dem eigentlichen Betonieren beherrschen die TiefbauspezialistInnen aber auch die Verlegung von Fertigteilen und vorgefertigten Stahlbetonbauteilen.

Im Straßenbau, einem weiteren wichtigen Tätigkeitsbereich der TiefbauspezialistInnen, stellen sie zunächst den Straßenunterbau her, ein planiertes Straßenbett aus Schotter und Sand, teilweise auf einem Straßendamm. Auf dem Straßenunterbau bringen sie dann den Straßenoberbau auf, der sich meist aus Frostschutzschichten, Tragschichten und der Straßendecke zusammensetzt. Die Straßendecke besteht entweder aus Beton (z.B. bei Autobahnen) oder aus Asphalt, einem bituminösen Mischgut aus Bitumen und Gesteinskörnung (Schotter), das die TiefbauspezialistInnen meist auf der Baustelle selbst herstellen und verarbeiten. Zum Straßenbau gehört weiters auch die Herstellung von Böschungen und die Böschungssicherung durch Stützwände, ein Bereich, der entsprechende Kenntnisse der Bodenarten, des Erdbaus und des Landschaftsbaus erfordert. Ebenfalls oft in Verbindung mit dem Straßenbau steht der Kanalbau (Oberflächenentwässerung, Drainagierung, Kanalisation, Abwasserbehandlung). Im Kanalbau sind die TiefbauspezialistInnen mit dem Verlegen von Rohrkanälen, mit der Herstellung von Putzschächte und mit der Herstellung der Straßeneinbauten (Kanalschächte) befasst.

Weitere Tätigkeitsbereiche der TiefbauspezialistInnen sind der Brückenbau, der Untertagbau (z.B. Tunnelbau), der Gleisbau, das Bauen im Wasser und die Sanierung von Beton, Asphalt und Leitungen.

Der Tiefbau mit seiner großen Verantwortung für die Sicherheit der Menschen und mit seinen enormen Eingriffen in die Natur und die Landschaft erfordert höchst verantwortungsvolles Fachpersonal. Zentrale Bestandteile der Ausbildung und der Berufsausübung der TiefbauspezialistInnen sind daher folgende Punkte: Genaue Dokumentation aller Arbeiten mit dem Ziel der Qualitätssicherung, Umweltschutz, Gewässerschutz, sachgerechte Trennung und Entsorgung der Abfälle (Baurestmassentrennung), Recycling wiederverwertbarer Stoffe, genaue Einhaltung aller Sicherheitsbestimmungen, Unfallverhütung.

Die speziellen Aufgabenschwerpunkte der TiefbauspezialistInnen mit Schwerpunkt "Siedlungswasserbau" sind:

  • Verlegen von Rohrkanälen; Herstellen von Schächten aus Beton oder Fertigteilen oder im Absenkverfahren (ein Schachtrohr oder Wandelement wird während des Ausbaggerns immer weiter nach unten gedrückt bzw. "abgesenkt");
  • Prüfung von Rohrkanälen und Schächten auf Dichtheit;
  • Herstellung von Oberflächenentwässerungen (z.B. Ableitungen für Regenwasser) und Drainagierungen (Rohrsysteme zur Entwässerung des Bodens);
  • Herstellung der Wasserhaltung (Ableitung von Wasser aus Baugruben) und deren Ableitung;
  • Herstellung von Kläranlagen;
  • grabenloser Leitungsbau (z.B. Vortreiben von Rohren mittels Rohrpressverfahren);
  • Sanierung von Beton und Asphalt im Siedlungswasserbau;
  • Sanierung von Rohrleitungen, auch im Inliner- und Beschichtungsverfahren (beim Inliner-Verfahren dabei wird ein mit Kunstharz getränkter Kunststoffschlauch in den Kanal eingebracht und dann mit heißem Wasserdampf erhitzt, damit er sich von innen an das alte Rohr anschmiegt);
  • Organisation der Materialtransporte, z.B. Erstellung und Überprüfung der Taktpläne).

Erforderliche Kenntnisse:

  • Dimensionierung von Rohrkanälen;
  • Verwendung von Sonderprofilen im Kanalbau;
  • Baustellenlogistik im Kanalbau.

 

In der Ausbildungsordnung dieses Lehrberufs ist folgendes BERUFSPROFIL festgelegt (Quelle: Tiefbauspezialist/Tiefbauspezialistin-Ausbildungsordnung 2019, Berufsprofil für den Schwerpunkt "Siedlungswasserbau"):

  1. Umsetzen von Planvorgaben (Lage, Höhe, Material) unter Einbeziehung moderner Vermessungstechnik in die Natur,
  2. Berechnen des Lohn-, Geräte- und Materialeinsatzes,
  3. Einrichten und Absichern von Baustellen sowie Prüfen und Dokumentieren von Vorleistungen,
  4. Vermessen von einfachem Gelände und fachgerechtes Dokumentieren der Vermessungsarbeiten,
  5. Herstellen von Baugruben, Künetten sowie Flachgründungen sowie Durchführen aller damit im Zusammenhang stehenden Arbeiten,
  6. Herstellen von Schalungen (zB konventionelle Schalungen, Systemschalungen) für Bauteile aus Beton und Stahlbeton,
  7. Herstellen und Adaptieren von Bauteilen, Bauwerksteilen und Bauwerken insbesondere für den Siedlungswasserbau (zB Straßen, Kanal- und Kläranlagen),
  8. Instandhalten und Sanieren von Beton- und Stahlbetonbauteilen,
  9. Herstellen von Schüttungen, Böschungen und Böschungssicherungen,
  10. Herstellen von Proben für die Betonprüfung,
  11. Verlegen von Rohrkanälen samt Schachtherstellung und Dichtheitsprüfung,
  12. Herstellen von Oberflächenentwässerungen sowie Ausführen von Wasserhaltungsmaßnahmen und deren Ableitung,
  13. Sanieren von Beton, Asphalt und Leitungen im Siedlungswasserbau,
  14. Ausführen der Arbeiten unter Berücksichtigung der einschlägigen Sicherheitsvorschriften, Normen und Umweltstandards.

Die Ausbildung im 4-jährigen Lehrberuf "TiefbauspezialistIn" ist ganz ähnlich aufgebaut wie im 3-jährigen Lehrberuf "TiefbauerIn", umfasst aber aufgrund der längeren Lehrzeitdauer einige zusätzliche Inhalte auf dem Gebiet der "Bau-Betriebswirtschaft" und bietet vor allem eine Spezialisierung und Vertiefung in einem der vier Schwerpunkte "Baumaschinenbetrieb", "Siedlungswasserbau", "Tunnelbautechnik" oder "Verkehrswegebau".

In der "Bau-Betriebswirtschaft" werden Kenntnisse/Fertigkeiten in folgenden Bereichen vermittelt:

  • Baumanagement (Arbeitsorganisation, Arbeitsplanung, Arbeitsabläufe);
  • Betriebswirtschaftliche Kenntnisse (Kostenfaktoren, Kalkulation);
  • Richtlinien (einschlägige Normen, Leistungsbeschreibungen);
  • Dokumentation (z.B. Dokumentenverwaltung in elektronischen Systemen bzw. EDM = Elektronisches Dokumenten-Management);
  • Kommunikation (Bauwerksdatenmodellierung bzw. BIM = Building Information Modeling: Dabei werden in einem Computerprogramm alle Bauwerksdaten digital modelliert, kombiniert und erfasst; das Bauwerk kann am Bildschirm als Computermodell dargestellt werden).

Die spezielle Ausbildung im Schwerpunkt "Siedlungswasserbau" umfasst folgende Bereiche:

  • Herstellen und Adaptieren von Bauteilen, Bauwerksteilen und Bauwerken (z.B. Straßen- und Kanalbau);
  • Oberflächenentwässerungen/Wasserhaltungsmaßnahmen;
  • Schüttungen, Böschungen und Böschungssicherungen;
  • Sanieren von Beton, Asphalt und Leitungen;
  • Verlegen von Rohrkanälen samt Schachtherstellung und Dichtheitsprüfung.

Die spezielle Ausbildung im Schwerpunkt "Baumaschinenbetrieb" umfasst folgende Bereiche:

  • Warten und Pflegen von Baumaschinen;
  • Erkennen und Beurteilen von Pannen oder Schäden an Baumaschinen.
  • Baugruben, Künetten, Flachgründungen;
  • Böschungen und Böschungssicherungen;

Die spezielle Ausbildung im Schwerpunkt "Verkehrswegebau" umfasst folgende Bereiche:

  • Herstellen und Adaptieren von Bauteilen, Bauwerksteilen und Bauwerken (z.B. Straßen- und Kanalbau);
  • Verlegen von Rohrkanälen samt Schachtherstellung und Straßeneinbauten;
  • Instandhaltung und Sanierung von Beton- und Stahlbetonbauteilen;
  • Verlegen von Rohrkanälen samt Schachtherstellung und Straßeneinbauten;
  • Straßenunter- und -oberbau;
  • Bituminöses Mischgut;
  • Wasserhaltungsmaßnahmen.

Der Tiefbau ist einer der bedeutendsten Teilbereiche des Bauw…

  • 2 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Einsatzbereitschaft
  • Räumliches Vorstellungsvermögen
  • 17 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Arbeit mit Bauplänen
  • Bau von Fundamenten
  • Baustelleneinrichtung
  • Bauvermessung
  • Bedienung von Baumaschinen
  • Berechnung des Baumaterialbedarfs
  • Brückenbau
  • Brunnenbau
  • Erd- und Grundbau
  • Herstellung von Mörtel und Betonmischungen
  • Herstellung von Stahlbetonbauteilen
  • Kabelbau
  • Rohrleitungsbau
  • Schalungs- und Formenbau
  • Stahlbetonbau
  • Straßenbau
  • Tunnel- und Stollenbau