Legasthenie- und DyskalkulietrainerIn

Berufsbereiche: Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Ausbildungsform: Kurz-/Spezialausbildung
∅ Einstiegsgehalt: € 2.340,- bis € 2.850,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Berufsbeschreibung

Menschen mit einer Legasthenie oder Dyskalkulie haben Schwierigkeiten, das Lesen und Schreiben bzw. Rechnen über die üblichen an Schulen angebotenen Lehrmethoden zu erlernen und benötigen daher eine spezielle pädagogisch-didaktische Förderung. Legasthenie- und DyskalkulietrainerInnen unterstützen ihre KlientInnen beim Erlenen des Lesens, Schreibens und Rechnens. Dies können Kinder, Jugendliche oder Erwachsene sein. Bei Kindern beziehen sie meist die Eltern und LehrerInnen sowie bei Bedarf auch PsychologInnen und PsychotherapeutInnen in ihre Arbeit mit ein.

Zunächst analysieren Legasthenie- und DyskalkulietrainerInnen die individuellen Bedürfnisse ihrer KlientInnen und wählen die geeignete Methode zur Förderung aus. Sie erstellen einen individuellen Trainingsplan, den sie gemeinsam mit der jeweiligen Person über einen bestimmten Zeitraum verfolgen. Dabei verwenden sie meist verschiedene Trainingsmaterialen wie z.B. Hefte, Karten oder Spiele.

Legasthenie- und DyskalkulietrainerInnen wenden unterschiedliche pädagogische Lernmethoden an, die z.B. die Raumwahrnehmung, Erinnerungsfähigkeit oder Unterscheidungsfähigkeit fördern. Eine weitere wichtige Aufgabe besteht darin, Verständnis zu zeigen, die KlientInnen in ihrem Lernerfolg zu bestärken und ihnen den Leistungsdruck zu nehmen. 

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Verfahren zur Feststellung des Grades der Legasthenie oder Dyskalkulie durchführen
  • Unterschiedliche pädagogische und didaktische Methoden anwenden
  • Trainingspläne entwickeln
  • Übungsaufgaben erstellen
  • Eltern und LehrerInnen aufklären und beraten
  • Lernfortschritte dokumentieren
  • KlientInnen motivieren und bestärken
  • Die Legasthenie bezeichnet in der Schule auffallende Erscheinungsbilder teilweisen Lern-versagens im Lesen und/oder Rechtschreiben bei nicht beeinträchtigten intellektuellen Lernvoraussetzungen und zunächst besseren Schulleistungen in anderen Bereichen. Durch fortgesetzte Entmutigung kann die Legasthenie das Erscheinungsbild allgemeinen Schul-versagens annehmen und zu erheblichen psychischen Problemen beim betroffenen Kind führen.Zugrunde liegen den Erscheinungsbildern der Legasthenie im individuellen Fall verschie-dene Kombinationen von Teilleistungsschwächen der Wahrnehmung, Motorik und der sensorischen Integration. Die Teilleistungsschwächen erschweren insbesondere die Unter-scheidung von Buchstabenformen (visuelle Detailerfassung) und/oder die Unterscheidung von ähnlichen Sprachlauten.Je früher eine Legasthenie erkannt und je gezielter das Kind gefördert wird, desto größer ist die Chance, dass das Kind seelisch heil bleibt.
    Ziele:
    Überblick über den gegenwärtigen Stand der Legasthenieforschung, Verfahren zur Früherkennung im Vor- und Grundschulalter, Förderung bei Lese- und Rechtschreibschwäche im Vorschul- und Schulalter, praktische Übungen zum Einsatz sensomotorischer Hilfen beim Lesen und Schreiben, Training eines förderlichen Betreuerverhaltens (besonders auch für Eltern), methodischer Aufbau von Trainingseinheiten, geeignete Spiele, Materialien und Programme
    Zielgruppe:
    KindergärtnerInnen, LogopädInnen, SprachheilpädagogInnen, Eltern, LehrerInnen,ErzieherInnen, PhysiotherapeutInnen, Eltern, etc.

    Institut:
    Seminare die bewegen

    Wo:
    1100 Wien

  • • Training für Lernprobleme, die durch Legasthenie oder Teilleistungsschwäche verursacht werden. Kleine Gruppen bis ca. 5 Kindern – daher kann individuell auf einzelne Probleme eingegangen werden
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    Volkshochschule Wolkersdorf i. Weinviertel

    Wo:
    Hauptschule Kirchenplatz

  • Die Lese-Rechtschreibschwäche (Legasthenie) zählt zu den häufigsten und aktuellsten Problemen im schulischen Alltag. Das Erkennen legasthener Anzeichen und das Verständnis für die Ursachen, die in verschiedensten Bereichen der Entwicklung liegen können, ist die notwendige Voraussetzung für eine gezielte individuelle Behandlung. Das Institut für angewandte Pädagogik - I.F.A.P.® bietet Lehrern, Erziehern, Pädagogen etc. aber auch Eltern und Betroffenen intensive Kurse zum/zur Legasthenietrainer/-in. Das Basismodul bereitet die Teilnehmer darauf vor, mit legasthenischen Kindern zu arbeiten und gezielt Förderübungen durchzuführen. Für Pädagogen stellt der Lehrgang eine fundierte Zusatzqualifikation dar, die es ermöglicht, auf diesem Gebiet professionelle Arbeit zu leisten. Teilnehmer ohne pädagogische Vorbildung können eine gute Basisqualifikation erwerben, um Betroffenen wirkungsvolle Hilfe anbieten zu können.Im Aufbaumodul des Lehrgangs "Legasthenietrainer/-in" werden die Themen des Basismoduls vertieft und als praxisbezogene Vorbereitung für die individuelle Förderarbeit mit Klienten in verschiedenen Bereichen erweitert. Die Absolventen des Aufbaumoduls sollen in der Lage sein, ein beratendes Gespräch kontrolliert und überzeugend zu führen sowie während des Erstgesprächs und der Profilerstellung den Aufbau einer konstruktiven Beziehung zu fördern. Bei der Testbesprechung zählt es zu den Aufgaben eines kompetenten Beraters, den Eltern ein klares Bild der Situation des Kindes und der veranschlagten Förderziele zu vermitteln.Das Zusatzmodul "Dyskalkulie" setzt sich mit dem Phänomen Rechenschwäche (Arithmasthenie od. Dyskalkulie) auseinander. Es handelt sich hierbei um eine Funktionsstörung, die es den betroffenen Kindern unmöglich macht, Verständnis für Zahlen und Rechenoperationen zu entwickeln und dem Mathematikunterricht zu folgen. Das Erkennen der Blockaden und das Verständnis für die Ursachen, die in verschiedensten Bereichen der Entwicklung liegen können, ist die notwendige Voraussetzung für eine gezielte individuelle Behandlung.
    Ziele:
    Professionelle Beratungskompetenz
    Zielgruppe:
    Für Interessenten, die sich beruflich verändern oder verbessern wollen, die gerne mit Menschen arbeiten und sich wünschen, beratend tätig zu werden, bietet mit der Lehrgang "Dipl. Legasthenietrainer/-in" eine fundierte Ausbildung in einem Beruf mit hervorragenden Zukunftsaussichten.
    Voraussetzungen:
    Lernbereitschaft, Mitarbeit, Engagement Internetzugang

    Institut:
    Institut für angewandte Pädagogik I.F.A.P.

    Wo:
    Virtual Classroom

  • Die Lese-Rechtschreibschwäche (Legasthenie) zählt zu den häufigsten und aktuellsten Problemen im schulischen Alltag. Das Erkennen legasthener Anzeichen und das Verständnis für die Ursachen, die in verschiedensten Bereichen der Entwicklung liegen können, ist die notwendige Voraussetzung für eine gezielte individuelle Behandlung. Das Institut für angewandte Pädagogik - I.F.A.P.® bietet Lehrern, Erziehern, Pädagogen etc. aber auch Eltern und Betroffenen intensive Kurse zum/zur Legasthenietrainer/-in. Das Basismodul bereitet die Teilnehmer darauf vor, mit legasthenischen Kindern zu arbeiten und gezielt Förderübungen durchzuführen. Für Pädagogen stellt der Lehrgang eine fundierte Zusatzqualifikation dar, die es ermöglicht, auf diesem Gebiet professionelle Arbeit zu leisten. Teilnehmer ohne pädagogische Vorbildung können eine gute Basisqualifikation erwerben, um Betroffenen wirkungsvolle Hilfe anbieten zu können.Im Aufbaumodul des Lehrgangs "Legasthenietrainer/-in" werden die Themen des Basismoduls vertieft und als praxisbezogene Vorbereitung für die individuelle Förderarbeit mit Klienten in verschiedenen Bereichen erweitert. Die Absolventen des Aufbaumoduls sollen in der Lage sein, ein beratendes Gespräch kontrolliert und überzeugend zu führen sowie während des Erstgesprächs und der Profilerstellung den Aufbau einer konstruktiven Beziehung zu fördern. Bei der Testbesprechung zählt es zu den Aufgaben eines kompetenten Beraters, den Eltern ein klares Bild der Situation des Kindes und der veranschlagten Förderziele zu vermitteln.Das Zusatzmodul "Dyskalkulie" setzt sich mit dem Phänomen Rechenschwäche (Arithmasthenie od. Dyskalkulie) auseinander. Es handelt sich hierbei um eine Funktionsstörung, die es den betroffenen Kindern unmöglich macht, Verständnis für Zahlen und Rechenoperationen zu entwickeln und dem Mathematikunterricht zu folgen. Das Erkennen der Blockaden und das Verständnis für die Ursachen, die in verschiedensten Bereichen der Entwicklung liegen können, ist die notwendige Voraussetzung für eine gezielte individuelle Behandlung.
    Ziele:
    Professionelle Beratungskompetenz
    Zielgruppe:
    Für Interessenten, die sich beruflich verändern oder verbessern wollen, die gerne mit Menschen arbeiten und sich wünschen, beratend tätig zu werden, bietet mit der Lehrgang "Dipl. Legasthenietrainer/-in" eine fundierte Ausbildung in einem Beruf mit hervorragenden Zukunftsaussichten.
    Voraussetzungen:
    Lernbereitschaft, Mitarbeit, Engagement Internetzugang

    Institut:
    Institut für angewandte Pädagogik I.F.A.P.

    Wo:
    Virtual Classroom

  • Der theoretische Teil des Fernstudiums besteht aus vier Modulen, welche von Ihnen selbstständig durchzuarbeiten sind, und anschließend sind Prüfungsfragen zu beantworten. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, die notwendigen Nachweise bzw. die praktischen Prüfungsunterlagen in Form einer Diplomaprüfung beim Ersten Österreichischen Dachverband Legasthenie (EÖDL) einzureichen, um das Diploma zur/zum "Diplomierten Legasthenietrainer/in" als Verbriefung Ihres Abschlusses zu erhalten. Sie sind dann geprüft für die Arbeitsbereiche "Legasthenie und Lese-Rechtschreibschwäche (LRS)", dürfen die Berufsbezeichnung "Diplomierte/r Legasthenietrainer/in" führen und können dem EÖDL bzw. dem Dachverband Legasthenie Deutschland e.V. (DVLD) als Berufsverbände der diplomierten Legasthenietrainer/innen beitreten. Um die Nachweise und Unterlagen für die Diplomaprüfung beim EÖDL einreichen zu können, führen Sie selbstständig Anamnesen, Testungen, Elterngespräche, Stundenvor- und -nachbereitungen, Trainingsmaterialerstellungen etc. sowie Trainingsstunden (20 Trainingsstunden für das Hauptfernstudium, 10 Trainingsstunden für das Aufbaufernstudium) mit von Legasthenie oder LRS Betroffenen durch. Für die Dokumentation dieser Praxisstunden werden spezielle Vorlagen und Formulare bereitgestellt. Eine persönliche Anwesenheit ist zu keinem Zeitpunkt erforderlich. Gerne sind Sie jedoch eingeladen, an den regelmäßig stattfindenden kostenlosen Fachtagungen teilzunehmen.
    Ziele:
    Sie sind nach Abschluss der Diplomaprüfung befähigt und berechtigt, eine Legasthenie oder Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) auf pädagogisch-didaktischer Ebene festzustellen und Kinder und Erwachsene, die eine Legasthenie oder LRS aufweisen, zu fördern und sind geprüft für die Arbeitsbereiche „Legasthenie und Lese-Rechtschreibschwäche (LRS)“. Mit dem Erhalt des Diplomas sind Sie berechtigt, die Berufsbezeichnung "Diplomierte/r Legasthenietrainer/in" zu führen und können dem Berufsverband der diplomierten Legasthenietrainer/innen beitreten. Ferner sind Sie berechtigt, das pädagogische AFS-Computertestverfahren (AFS-Test) zur Feststellung einer eventuell vorliegenden Legasthenie oder LRS einzusetzen. Dies ist ausschließlich diplomierten Legasthenietrainer/innen vorbehalten.
    Zielgruppe:
    Pädagogen, Psychologen, Mediziner, Ergotherapeuten, Logopäden, artverwandte Berufe, ev. noch in Ausbildung dazu befindlich etc.
    Voraussetzungen:
    Alle Berufsgruppen des pädagogischen, psychologischen und medizinischen Bereiches (z.B. Lehrer, Erzieher, Vorschulpädagogen, Psychologen, Ärzte, Logopäden, Ergotherapeuten u.v.a.) oder Personen, die sich dafür noch in Ausbildung befinden, erfüllen jedenfalls die Aufnahmekriterien. Über die Teilnahme von Personen mit anderen Qualifikationen entscheidet die Studienkommission. Fragen Sie unverbindlich an, ob Sie für das Fernstudium in Frage kommen. Wichtig ist eine Darstellung Ihrer bisherigen Tätigkeiten, besonders im Zusammenhang mit Kindern, bzw. ein kurzes Motivationsschreiben, warum Sie am Fernstudium teilnehmen wollen, falls Sie nicht zu den oben genannten Berufsgruppen gehören.
  • Der theoretische Teil des Fernstudiums besteht aus vier Modulen, welche von Ihnen selbstständig durchzuarbeiten sind, und anschließend sind Prüfungsfragen zu beantworten. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, die notwendigen Nachweise bzw. die praktischen Prüfungsunterlagen in Form einer Diplomaprüfung beim Ersten Österreichischen Dachverband Legasthenie (EÖDL) einzureichen, um das Diploma zur/zum "Diplomierten Lerndidaktiker/in" als Verbriefung Ihres Abschlusses zu erhalten. Sie sind dann geprüft für die Arbeitsbereiche "Spezifische Lernförderung, Lernberatung und Lernmotivation", dürfen die Berufsbezeichnung "Diplomierte/r Lerndidaktiker/in" führen und können dem EÖDL bzw. dem Dachverband Legasthenie Deutschland e.V. (DVLD) als Berufsverbände der diplomierten Lerndidaktiker/innen beitreten. Um die Nachweise und Unterlagen für die Diplomaprüfung beim EÖDL einreichen zu können, führen Sie selbstständig Anamnesen, Testungen, Elterngespräche, Stundenvor- und -nachbereitungen etc. sowie Förderstunden (20 Förderstunden für das Hauptfernstudium, 10 Förderstunden für das Aufbaufernstudium) mit von diversen Lernproblemen Betroffenen durch. Für die Dokumentation dieser Praxisstunden werden spezielle Vorlagen und Formulare bereitgestellt. Eine persönliche Anwesenheit ist zu keinem Zeitpunkt erforderlich. Gerne sind Sie jedoch eingeladen, an den regelmäßig stattfindenden kostenlosen Fachtagungen teilzunehmen.
    Ziele:
    Sie sind nach Abschluss der Diplomaprüfung befähigt und berechtigt, diverse Lernproblematiken auf pädagogisch-didaktischer Ebene festzustellen und Kinder und Erwachsene, die Probleme beim Lernen aufweisen, zu fördern und sind geprüft für die Arbeitsbereiche „spezifische Lernförderung, Lernberatung und Lernmotivation“. Mit dem Erhalt des Diplomas sind Sie berechtigt, die Berufsbezeichnung "Diplomierte/r Lerndidaktiker/in" zu führen und können dem Berufsverband der diplomierten Lerndidaktiker/innen beitreten. Lerndidaktiker® ist eingetragen als Bild- und Wortmarke beim European Union Intellectual Property Office. Nur Absolvent/innen des Fernstudiums dürfen somit die Bezeichnung "Lerndidaktiker" bzw. das Lerndidaktiker-Logo verwenden. Ferner sind Sie berechtigt, die Lern- & Fernförderung (LFF): Diagnose - Förderung - Kontrolle, eine Online-Lernplattform zur Feststellung von Lücken und einer individuellen Förderung in Deutsch und Mathematik, und Learnedy: Diagnose - Practice - Re-test für Englisch zu verwenden. Dies ist ausschließlich diplomierten Lerndidaktiker/innen vorbehalten.
    Zielgruppe:
    Pädagogen, Psychologen, Mediziner, Ergotherapeuten, Logopäden, artverwandte Berufe, ev. noch in Ausbildung dazu befindlich etc.
    Voraussetzungen:
    Alle Berufsgruppen des pädagogischen, psychologischen und medizinischen Bereiches (z.B. Lehrer, Erzieher, Vorschulpädagogen, Psychologen, Ärzte, Logopäden, Ergotherapeuten u.v.a.) oder Personen, die sich dafür noch in Ausbildung befinden, erfüllen jedenfalls die Aufnahmekriterien. Über die Teilnahme von Personen mit anderen Qualifikationen entscheidet die Studienkommission. Fragen Sie unverbindlich an, ob Sie für das Fernstudium in Frage kommen. Wichtig ist eine Darstellung Ihrer bisherigen Tätigkeiten, besonders im Zusammenhang mit Kindern, bzw. ein kurzes Motivationsschreiben, warum Sie am Fernstudium teilnehmen wollen, falls Sie nicht zu den oben genannten Berufsgruppen gehören.
  • Der theoretische Teil des Fernstudiums besteht aus vier Modulen, welche von Ihnen selbstständig durchzuarbeiten sind, und anschließend sind Prüfungsfragen zu beantworten. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, die notwendigen Nachweise bzw. die praktischen Prüfungsunterlagen in Form einer Diplomaprüfung beim Ersten Österreichischen Dachverband Legasthenie (EÖDL) einzureichen, um das Diploma zur/zum "Diplomierten Dyskalkulietrainer/in" als Verbriefung Ihres Abschlusses zu erhalten. Sie sind dann geprüft für die Arbeitsbereiche "Dyskalkulie und Rechenschwäche", dürfen die Berufsbezeichnung "Diplomierte/r Dyskalkulietrainer/in" führen und können dem EÖDL bzw. dem Dachverband Legasthenie Deutschland e.V. (DVLD) als Berufsverbände der diplomierten Dyskalkulietrainer/innen beitreten. Um die Nachweise und Unterlagen für die Diplomaprüfung beim EÖDL einreichen zu können, führen Sie selbstständig Anamnesen, Testungen, Elterngespräche, Stundenvor- und -nachbereitungen, Trainingsmaterialerstellungen etc. sowie Trainingsstunden (20 Trainingsstunden für das Hauptfernstudium, 10 Trainingsstunden für das Aufbaufernstudium) mit von Dyskalkulie oder Rechenschwäche Betroffenen durch. Für die Dokumentation dieser Praxisstunden werden spezielle Vorlagen und Formulare bereitgestellt. Eine persönliche Anwesenheit ist zu keinem Zeitpunkt erforderlich. Gerne sind Sie jedoch eingeladen, an den regelmäßig stattfindenden kostenlosen Fachtagungen teilzunehmen.
    Ziele:
    Sie sind nach Abschluss der Diplomaprüfung befähigt und berechtigt, eine Dyskalkulie oder Rechenschwäche auf pädagogisch-didaktischer Ebene festzustellen und Kinder und Erwachsene, die eine Dyskalkulie oder Rechenschwäche aufweisen, zu fördern und sind geprüft für die Arbeitsbereiche „Dyskalkulie und Rechenschwäche“. Mit dem Erhalt des Diplomas sind Sie berechtigt, die Berufsbezeichnung "Diplomierte/r Dyskalkulietrainer/in" zu führen und können dem Berufsverband der diplomierten Dyskalkulietrainer/innen beitreten. Ferner sind Sie berechtigt, das pädagogische AFS-Computertestverfahren (AFS-Test) zur Feststellung einer eventuell vorliegenden Dyskalkulie oder Rechenschwäche einzusetzen. Dies ist ausschließlich diplomierten Dyskalkulietrainer/innen vorbehalten.
    Zielgruppe:
    Pädagogen, Psychologen, Mediziner,Pädagogen, Psychologen, Mediziner, Ergotherapeuten, Logopäden, artverwandte Berufe, ev. noch in Ausbildung dazu befindlich etc.ev. noch in Ausbildung dazu etc.
    Voraussetzungen:
    Alle Berufsgruppen des pädagogischen, psychologischen und medizinischen Bereiches (z.B. Lehrer, Erzieher, Vorschulpädagogen, Psychologen, Ärzte, Logopäden, Ergotherapeuten u.v.a.) oder Personen, die sich dafür noch in Ausbildung befinden, erfüllen jedenfalls die Aufnahmekriterien. Über die Teilnahme von Personen mit anderen Qualifikationen entscheidet die Studienkommission. Fragen Sie unverbindlich an, ob Sie für das Fernstudium in Frage kommen. Wichtig ist eine Darstellung Ihrer bisherigen Tätigkeiten, besonders im Zusammenhang mit Kindern, bzw. ein kurzes Motivationsschreiben, warum Sie am Fernstudium teilnehmen wollen, falls Sie nicht zu den oben genannten Berufsgruppen gehören.
  • Der theoretische Teil des Fernstudiums besteht aus vier Modulen, welche von Ihnen selbstständig durchzuarbeiten sind, und anschließend sind Prüfungsfragen zu beantworten. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, die notwendigen Nachweise bzw. die praktischen Prüfungsunterlagen in Form einer Diplomaprüfung beim Ersten Österreichischen Dachverband Legasthenie (EÖDL) einzureichen, um das Diploma zur/zum "Diplomierten Dyskalkulietrainer/in" als Verbriefung Ihres Abschlusses zu erhalten. Sie sind dann geprüft für die Arbeitsbereiche "Dyskalkulie und Rechenschwäche", dürfen die Berufsbezeichnung "Diplomierte/r Dyskalkulietrainer/in" führen und können dem EÖDL bzw. dem Dachverband Legasthenie Deutschland e.V. (DVLD) als Berufsverbände der diplomierten Dyskalkulietrainer/innen beitreten. Um die Nachweise und Unterlagen für die Diplomaprüfung beim EÖDL einreichen zu können, führen Sie selbstständig Anamnesen, Testungen, Elterngespräche, Stundenvor- und -nachbereitungen, Trainingsmaterialerstellungen etc. sowie Trainingsstunden (20 Trainingsstunden für das Hauptfernstudium, 10 Trainingsstunden für das Aufbaufernstudium) mit von Dyskalkulie oder Rechenschwäche Betroffenen durch. Für die Dokumentation dieser Praxisstunden werden spezielle Vorlagen und Formulare bereitgestellt. Eine persönliche Anwesenheit ist zu keinem Zeitpunkt erforderlich. Gerne sind Sie jedoch eingeladen, an den regelmäßig stattfindenden kostenlosen Fachtagungen teilzunehmen.
    Ziele:
    Sie sind nach Abschluss der Diplomaprüfung befähigt und berechtigt, eine Dyskalkulie oder Rechenschwäche auf pädagogisch-didaktischer Ebene festzustellen und Kinder und Erwachsene, die eine Dyskalkulie oder Rechenschwäche aufweisen, zu fördern und sind geprüft für die Arbeitsbereiche „Dyskalkulie und Rechenschwäche“. Mit dem Erhalt des Diplomas sind Sie berechtigt, die Berufsbezeichnung "Diplomierte/r Dyskalkulietrainer/in" zu führen und können dem Berufsverband der diplomierten Dyskalkulietrainer/innen beitreten. Ferner sind Sie berechtigt, das pädagogische AFS-Computertestverfahren (AFS-Test) zur Feststellung einer eventuell vorliegenden Dyskalkulie oder Rechenschwäche einzusetzen. Dies ist ausschließlich diplomierten Dyskalkulietrainer/innen vorbehalten.
    Zielgruppe:
    Pädagogen, Psychologen, Mediziner,Pädagogen, Psychologen, Mediziner, Ergotherapeuten, Logopäden, artverwandte Berufe, ev. noch in Ausbildung dazu befindlich etc.ev. noch in Ausbildung dazu etc.
    Voraussetzungen:
    Alle Berufsgruppen des pädagogischen, psychologischen und medizinischen Bereiches (z.B. Lehrer, Erzieher, Vorschulpädagogen, Psychologen, Ärzte, Logopäden, Ergotherapeuten u.v.a.) oder Personen, die sich dafür noch in Ausbildung befinden, erfüllen jedenfalls die Aufnahmekriterien. Über die Teilnahme von Personen mit anderen Qualifikationen entscheidet die Studienkommission. Fragen Sie unverbindlich an, ob Sie für das Fernstudium in Frage kommen. Wichtig ist eine Darstellung Ihrer bisherigen Tätigkeiten, besonders im Zusammenhang mit Kindern, bzw. ein kurzes Motivationsschreiben, warum Sie am Fernstudium teilnehmen wollen, falls Sie nicht zu den oben genannten Berufsgruppen gehören.
  • Der theoretische Teil des Fernstudiums besteht aus vier Modulen, welche von Ihnen selbstständig durchzuarbeiten sind, und anschließend sind Prüfungsfragen zu beantworten. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, die notwendigen Nachweise bzw. die praktischen Prüfungsunterlagen in Form einer Diplomaprüfung beim Ersten Österreichischen Dachverband Legasthenie (EÖDL) einzureichen, um das Diploma zur/zum "Diplomierten Lerndidaktiker/in" als Verbriefung Ihres Abschlusses zu erhalten. Sie sind dann geprüft für die Arbeitsbereiche "Spezifische Lernförderung, Lernberatung und Lernmotivation", dürfen die Berufsbezeichnung "Diplomierte/r Lerndidaktiker/in" führen und können dem EÖDL bzw. dem Dachverband Legasthenie Deutschland e.V. (DVLD) als Berufsverbände der diplomierten Lerndidaktiker/innen beitreten. Um die Nachweise und Unterlagen für die Diplomaprüfung beim EÖDL einreichen zu können, führen Sie selbstständig Anamnesen, Testungen, Elterngespräche, Stundenvor- und -nachbereitungen etc. sowie Förderstunden (20 Förderstunden für das Hauptfernstudium, 10 Förderstunden für das Aufbaufernstudium) mit von diversen Lernproblemen Betroffenen durch. Für die Dokumentation dieser Praxisstunden werden spezielle Vorlagen und Formulare bereitgestellt. Eine persönliche Anwesenheit ist zu keinem Zeitpunkt erforderlich. Gerne sind Sie jedoch eingeladen, an den regelmäßig stattfindenden kostenlosen Fachtagungen teilzunehmen.
    Ziele:
    Sie sind nach Abschluss der Diplomaprüfung befähigt und berechtigt, diverse Lernproblematiken auf pädagogisch-didaktischer Ebene festzustellen und Kinder und Erwachsene, die Probleme beim Lernen aufweisen, zu fördern und sind geprüft für die Arbeitsbereiche „spezifische Lernförderung, Lernberatung und Lernmotivation“. Mit dem Erhalt des Diplomas sind Sie berechtigt, die Berufsbezeichnung "Diplomierte/r Lerndidaktiker/in" zu führen und können dem Berufsverband der diplomierten Lerndidaktiker/innen beitreten. Lerndidaktiker® ist eingetragen als Bild- und Wortmarke beim European Union Intellectual Property Office. Nur Absolvent/innen des Fernstudiums dürfen somit die Bezeichnung "Lerndidaktiker" bzw. das Lerndidaktiker-Logo verwenden. Ferner sind Sie berechtigt, die Lern- & Fernförderung (LFF): Diagnose - Förderung - Kontrolle, eine Online-Lernplattform zur Feststellung von Lücken und einer individuellen Förderung in Deutsch und Mathematik, und Learnedy: Diagnose - Practice - Re-test für Englisch zu verwenden. Dies ist ausschließlich diplomierten Lerndidaktiker/innen vorbehalten.
    Zielgruppe:
    Pädagogen, Psychologen, Mediziner, Ergotherapeuten, Logopäden, artverwandte Berufe, ev. noch in Ausbildung dazu befindlich etc.
    Voraussetzungen:
    Alle Berufsgruppen des pädagogischen, psychologischen und medizinischen Bereiches (z.B. Lehrer, Erzieher, Vorschulpädagogen, Psychologen, Ärzte, Logopäden, Ergotherapeuten u.v.a.) oder Personen, die sich dafür noch in Ausbildung befinden, erfüllen jedenfalls die Aufnahmekriterien. Über die Teilnahme von Personen mit anderen Qualifikationen entscheidet die Studienkommission. Fragen Sie unverbindlich an, ob Sie für das Fernstudium in Frage kommen. Wichtig ist eine Darstellung Ihrer bisherigen Tätigkeiten, besonders im Zusammenhang mit Kindern, bzw. ein kurzes Motivationsschreiben, warum Sie am Fernstudium teilnehmen wollen, falls Sie nicht zu den oben genannten Berufsgruppen gehören.
  • Rechenschwäche tritt häufig in Kombination mit Lese-Rechtschreibschwäche (Dyslexie, Legasthenie) auf. Aus diesem Grund bieten wir das Thema Dyskalkulie im Rahmen der Ausbildung Dipl. Legasthenietrainer/in als Fachmodul an. Für diejenigen, die ausschließlich am Thema Dyskalkulie interessiert sind, gibt es bei uns eine Erweiterung des Dyskalkuliemoduls als Fachkurs zur Dyskalkulietrainer/in, der mit Zertifikat abschließt. Dyskalkulietraining ist ein Förder- und Trainingsprogramm für Klienten mit Rechenschwäche. Dabei handelt es sich um eine Funktionsstörung, die es den Betroffenen unmöglich macht, Verständnis für Zahlen und Rechenopera¬tionen zu entwickeln und dem Mathematikunterricht zu folgen. Das Erkennen von Blockaden und das Verständnis für die Ursachen, die in verschiedensten Bereichen der Entwicklung liegen können, ist die notwendige Voraussetzung für eine wirkungsvolle Behandlung. Die Ausbildung vermittelt wissenschaftlich fundiertes Grundlagenwissen, Anwenderkonzepte und Trainingsübungen. Zu den Themen der Ausbildung zählen: Entwicklung des rechnerischen Denkens, Formen der Rechenschwäche, Sprachverständnis mit Bezug zu Mathematik, Zählreihe, sprachliche Förderung, Zahlenraum 10, Zehnerübergang, Zahlenraum 20, 10er-System, Förderung nach Montessori, Zahlenraum 100, Lesen und Schreiben zweistelliger Zahlen, Zahlenraum 100, Rechenförderung mit Computerprogrammen, sprachliche Aufgaben, Rechengeschichte und Sachaufgaben, Multiplikation und Division, einfache Messaufgaben, Einführung in die Zeit, Zahlenraum 1000, Textaufgaben, Zeitaufgaben, Messaufgaben mit Umrechnungen, geometrische Aufgaben, Bruchzahlen.
    Ziele:
    Professionelle Beratungskompetenz,selbständige Anwendung von Förderprogrammen auf dem Gebiet der Lese-Rechtschreibstörung und Rechenschwäche
    Zielgruppe:
    Für Interessenten, die sich beruflich verändern oder verbessern möchten, die gerne mit Menschen arbeiten und sich wünschen, beratend tätig zu werden. Für Pädagogen und Erzieher als Zusatzqualifikation.
    Voraussetzungen:
    Lernbereitschaft, Mitarbeit, Engagement, Internetzugang

    Institut:
    Institut für angewandte Pädagogik I.F.A.P.

    Wo:
    I.F.A.P. Graz oder Seminarzentren im Großraum Graz

  • 12 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Turnusdienst
  • Einsatzbereitschaft
  • Betreutes Lernen
  • Betreutes Wohnen
  • Betreuung von Menschen mit mehrfacher Beeinträchtigung
  • Betreuungsdokumentation
  • Erziehungsberatung
  • Familienbetreuung
  • Freizeitpädagogik
  • Hortpädagogenausbildung
  • Inklusive Pädagogik
  • Sozialpädagogische Beratung