SchweißerIn

Berufsbereiche: Maschinenbau, Kfz, Metall
Ausbildungsform: mittlere und höhere Schulen
∅ Einstiegsgehalt BMS: € 2.370,- bis € 2.570,- * ∅ Einstiegsgehalt BHS: € 2.370,- bis € 2.960,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Berufsbeschreibung

Schweißen ist ein Verfahren zum unlösbaren Verbinden von Bauteilen wie Blechen, Rohren, Maschinenbauteilen oder Kunststoffteilen durch die Anwendung von Hitze oder Druck. Zum Teil werden dazu auch Zusatzstoffe wie Schweißdraht verwendet. SchweißerInnen verbinden Werkstoffteile durch die Anwendung unterschiedlicher Schweißtechniken, wie z.B. Gas- und Schutzschweißen, Pressschweißen, Schmelzschweißen, Elektroschweißen, Brennschneideverfahren, Hartlöten oder Kunststoffschweißen. Beispiele für ihre Erzeugnisse sind Maschinen- und Fahrzeugteile, Anlagen- und Konstruktionsbauteile, Rohre, Kessel, Geländer oder Gerüste.

SchweißerInnen bereiten die Schweißverbindungen durch Bearbeiten der Werkstoffflächen vor, wählen das für die Werkstoffe beste Verfahren aus und führen die Schweißung nach technischen Plänen bzw. Vorgaben durch. Beim Schmelzschweißen erhitzen SchweißerInnen z.B. die Werkstoffe mit einer Gasflamme oder einem elektrischen Lichtbogen bis zur Verflüssigung, sodass sich die Werkstoffe miteinander vermischen und nach dem Erstarren fest miteinander verbunden sind. Je nach Schweißmethode und Werkstück arbeiten sie mit Handschweißgeräten oder Schweißautomaten.

Nach der Schweißung reinigen SchweißerInnen die Werkstücke und behandeln die Schweißverbindung nach, indem sie diese auf Fehler kontrollieren und durch die Behandlung der Werkstoffoberflächen vor Korrosion schützen. SchweißerInnen müssen die technischen Vorgaben und Qualitätsanforderungen genau beachten, da z.B. Schweißnähte im Rohrleitungsbau für Erdöl- oder Gaspipelines teils enormem Druck ausgesetzt sind, sodass die Dichtheitsanforderungen sehr hoch sind. Teilweise führen SchweißerInnen ihre Arbeit auch vor Ort bei den KundInnen aus.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Schweißvorgänge planen, vornehmen und überwachen
  • Werkstoffe auswählen
  • Technische Pläne und Zeichnungen lesen
  • Verschiedene Schweißverfahren anwenden
  • Maschinen und Anlagen bedienen und überwachen
  • Qualitätskontrollen durchführen
  • Reparaturschweißungen vornehmen
  • Werkstücke reinigen, polieren, schleifen und lackieren

Schweißen ist ein Verfahren zum unlösbaren Verbinden von Bauteilen wie Blechen, Rohren, Maschinenbauteilen oder Kunststoffteilen durch die Anwendung von Hitze oder Druck. Zum Teil werden dazu auch Zusatzstoffe wie Schweißdraht verwendet. SchweißerInnen verbinden Werkstoffteile durch die Anwendung unterschiedlicher Schweißtechniken, wie z.B. Gas- und Schutzschweißen, Pressschweißen, Schmelzschweißen, Elektroschweißen, Brennschneideverfahren, Hartlöten oder Kunststoffschweißen. Beispiele für ihre Erzeugnisse sind Maschinen- und Fahrzeugteile, Anlagen- und Konstruktionsbauteile, Rohre, Kessel, Geländer oder Gerüste.

SchweißerInnen bereiten die Schweißverbindungen durch Bearbeiten der Werkstoffflächen vor, wählen das für die Werkstoffe beste Verfahren aus und führen die Schweißung nach technischen Plänen bzw. Vorgaben durch. Beim Schmelzschweißen erhitzen SchweißerInnen z.B. die Werkstoffe mit einer Gasflamme oder einem elektrischen Lichtbogen bis zur Verflüssigung, sodass sich die Werkstoffe miteinander vermischen und nach dem Erstarren fest miteinander verbunden sind. Je nach Schweißmethode und Werkstück arbeiten sie mit Handschweißgeräten oder Schweißautomaten.

Nach der Schweißung reinigen SchweißerInnen die Werkstücke und behandeln die Schweißverbindung nach, indem sie diese auf Fehler kontrollieren und durch die Behandlung der Werkstoffoberflächen vor Korrosion schützen. SchweißerInnen müssen die technischen Vorgaben und Qualitätsanforderungen genau beachten, da z.B. Schweißnähte im Rohrleitungsbau für Erdöl- oder Gaspipelines teils enormem Druck ausgesetzt sind, sodass die Dichtheitsanforderungen sehr hoch sind. Teilweise führen SchweißerInnen ihre Arbeit auch vor Ort bei den KundInnen aus.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Schweißvorgänge planen, vornehmen und überwachen
  • Werkstoffe auswählen
  • Technische Pläne und Zeichnungen lesen
  • Verschiedene Schweißverfahren anwenden
  • Maschinen und Anlagen bedienen und überwachen
  • Qualitätskontrollen durchführen
  • Reparaturschweißungen vornehmen
  • Werkstücke reinigen, polieren, schleifen und lackieren
Kolleg Kolleg für Maschinenbau - Fahrzeugtechnik Kolleg Kolleg für Maschinenbau - Industriedesign Kolleg Kolleg für Berufstätige für Maschinenbau - Fahrzeugtechnik Kolleg Kolleg für Berufstätige für Maschinenbau - Robotik Centre Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Fachschule für Maschinenbau - Anlagentechnik Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Fachschule für Maschinenbau Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Fachschule für Maschinenbau - Kunststoff- und Recyclingtechnik Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Fachschule für Maschinenbau - Fertigungstechnik Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Fachschule für Maschinenbau - Kraftfahrzeugbau Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Fachschule für Menschen mit Sehbehinderung und Blindheit - Maschinenbau Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Fachschule für Maschinenbau - Werkzeug- und Vorrichtungsbau Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Agrar- und Umwelttechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Allgemeiner Maschinenbau Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Robotik und Smart Engineering Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Umwelt- und Verfahrenstechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Fahrzeugtechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Industriedesign Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Umwelttechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Anlagen- und Kunststofftechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Automatisierungstechnik - Mechatronik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Waffen- und Sicherheitstechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Energie- und Umwelttechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Robotic Centre Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Metallische Werkstofftechnik Aufbaulehrgang Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau - Fahrzeugtechnik Aufbaulehrgang Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau - Robotic Centre Aufbaulehrgang Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau - ohne Schwerpunkt Aufbaulehrgang Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau - Robotik Aufbaulehrgang Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
  • EN ISO 9606-1 und 2 (Stahl und Alu) in den Verfahren: 111, 131, 135, 136, 138, 141, 142, 143, 145)
    Ziele:
    Ausbildung und Zertifizierungsprüfung im jeweiligen Schweißverfahren
    Zielgruppe:
    Facharbeiter/innen in metallverarbeitenden Berufen, Zeitarbeitskräfte, ausgebildete Schweißer/innen, die eine Höherqualifizierung anstreben, Schweißer/innen, die eine Erneuerung abgelaufender Zertifikate benötigen
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    ARCEXPERT GMBH

    Wo:
    Burgstall 102, 9433 St. Andrä

  • ab 22.09.2025
    Die Verordnung explosionsfähige Atmosphären (VEXAT) regelt den Explosionsschutz am Arbeitsplatz. Diese Verordnung betrifft jene Betriebe, bei denen die Bildung eines explosionsgefährdeten Bereiches durch das Verwenden von brennbaren Gasen, Dämpfen, Nebeln oder Stäuben möglich ist. Dabei ist es unerheblich, ob explosionsgefährdete Bereiche ständig, gelegentlich oder nur selten bzw. kurzfristig auftreten können. In diesem Seminar lernen Sie mehr über die gesetzlichen Grundlagen und die Aufgaben von fachkundigen Personen, sodass Sie für Ihre individuelle Anlage eine Übersicht zur Thematik erlangen. Inhalte: - Verordnung explosionsfähige Atmosphären (VEXAT): Zweck, Anwendungsbereich und Beurteilung von Explosionsrisiken - Koordinierungspflicht - Vorschriften für Arbeitsmittel und Arbeitsstätten - Zoneneinteilung und Kennzeichnung der Bereiche - Explosionsschutzdokument: Inhalt und Erstellung - Evaluierung - Verantwortungen und Aufgaben von fachkundigen Personen nach § 6 VEXAT - Unterweisungspflicht der Arbeitgeber:innen - Arbeitskleidung und Persönliche Schutzausrüstung Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich an einem unserer Veranstaltungsorte und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting statt. Das bedeutet Online- und Präsenzteilnehmer:innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe.
    Zielgruppe:
    Personen, die Arbeitsplatzevaluierungen durchführen bzw. dafür verantwortlich sind und in folgenden Branchen tätig sind: Mühlen; Futter- und Lebensmittelerzeugung; Bäckereien; Holzverarbeitungsbetriebe; Kunststoffverarbeitung; Chemiebetriebe; Handel mit Farben, Lacken und Chemikalien; Lackerzeugung; Lackierereien; Kraftfahrzeugtechnik; Schweißer-, Schlosser- und Schleifereien; Metallbau; Tankstellen; Flüssiggaslagerung; Transportgewerbe; Spitäler; Pharma; Energieversorgung; Abfallverwertung; Petrochemie.
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345

    Wann:
    22.09.2025 - 22.09.2025

  • ab 26.09.2025
    <p>Dies gilt nur für Stahltragwerke nach EN1090-2 (EXC1+2) eingeschränkt auf Stahlgruppe S235-S355 (1.1, 1.2, 1.4) und Blechdicken bis 25 mm (Kopfplatten bis 50 mm). Die Qualifikation gilt nicht für den Behälterbau, Anlagenbau, Kranbau, Fahrzeugbau, Schienenfahrzeugbau. (Für diese Bereiche ist die Ausbildung zum IWS/Schweißwerkmeister gefordert.)&nbsp;Der Lehrgang wird nach der entsprechenden EWF-Guideline durchgeführt.<br> <br> Inhalte: Schweißverfahren und Ausrüstung Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen Konstruktion und Berechnung Fertigung und Anwendungstechnik EN 1090 Hinweis:&nbsp;Preis inkl. Lehrunterlagen und Prüfungsgebühr, eine EWF-Diplomausstellungsgebühr ist nicht enthalten.</p>
    Ziele:
    EWCP-1090-2-B
    Zielgruppe:
    <p>Personen, die sich als Schweißkoordinator in Betrieben nur auf die Anforderungen der gewünschten Einschränkungen auf die EN1090-2 reglementieren möchten. Metallfacharbeiter Konstrukteure Schweißaufsichtspersonen Meister Facharbeiter Schweißer Verantwortliche für die Schweißtechnik Vorarbeiter Schlosser </p>

    Institut:
    WIFI Tirol

    Wo:
    WIFI Innsbruck Egger-Lienz-Straße 116 6020 Innsbruck

    Wann:
    26.09.2025 - 29.11.2025

  • ab 06.10.2025
    In Arbeitsstätten kann das Gemisch aus Luft und Gas, Dampf, Nebel oder Staub gefährliche Explosionen auslösen. Heiße Oberflächen, mechanische und elektrische Funken oder elektrostatische Entladungen liefern die Zündenergie, um derartige Sprengkräfte zu entwickeln. Innerhalb explosionsgefährdeter Bereiche gelten deshalb beim Einsatz von Betriebsmitteln sowie beim Betrieb von Anlagen besondere Vorsichtsmaßnahmen. In unserem Praxis-Seminar erfahren Sie, wie Sie wirksame Schutzmaßnahmen vornehmen können, um explosionsfähige Gemische in Ihren Betriebsstätten zu vermeiden. Weiters bekommen Sie Einblicke in die komplexe Vorschriftenlage. Inhalte: - Physikalische Grundlagen und Zündmechanismen - Voraussetzung für Explosionsgefahr: sicherheitstechnische Kennzahlen und Zonenfestigung - Gesetzliche Grundlagen, Basisnormen und Auflagen - Elektrische Betriebsmittel für explosionsgefährdete Bereiche - Zündschutzarten - Explosionsschutzmaßnahmen
    Zielgruppe:
    Personen, die in folgenden Branchen tätig sind: Mühlen; Futter- und Lebensmittelerzeugung; Bäckereien; Holzverarbeitungsbetriebe; Kunststoffverarbeitung; Chemiebetriebe; Handel mit Farben, Lacken und Chemikalien; Lackerzeugung; Lackierereien; Kraftfahrzeugtechnik; Schweißer-, Schlosser- und Schleifereien; Metallbau; Tankstellen; Flüssiggaslagerung; Transportgewerbe; Spitäler; Pharma; Energieversorgung; Abfallverwertung; Petrochemie.
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345

    Wann:
    06.10.2025 - 06.10.2025

  • ab 07.10.2025
    <p>In dieser Schulung erfahren Sie die Grundlagen der Sichtprüfung und lernen die Bewertung&nbsp;von Schweißnahtunregelmäßigkeiten&nbsp;&nbsp;nach EN ISO 5817 sowie die Arten von Fehlertypen kennen.</p>
    Ziele:
    Visuelle Bewertung (VT) von Schweißnahtunregelmäßigkeiten
    Zielgruppe:
    <p>Stahlbaubetriebe laut EN 1090: Schweißer, Schweißaufsichtspersonen&nbsp;oder MitarbeiterInnen, welche Sichtprüfungen in der Fertigung durchführen möchten</p>

    Institut:
    WIFI Tirol

    Wo:
    WIFI Innsbruck Egger-Lienz-Straße 116 6020 Innsbruck

    Wann:
    07.10.2025 - 07.10.2025

  • ab 03.11.2025
    Die Verordnung explosionsfähige Atmosphären (VEXAT) regelt den Explosionsschutz am Arbeitsplatz. Diese Verordnung betrifft jene Betriebe, bei denen die Bildung eines explosionsgefährdeten Bereiches durch das Verwenden von brennbaren Gasen, Dämpfen, Nebeln oder Stäuben möglich ist. Dabei ist es unerheblich, ob explosionsgefährdete Bereiche ständig, gelegentlich oder nur selten bzw. kurzfristig auftreten können. In diesem Seminar lernen Sie mehr über die gesetzlichen Grundlagen und die Aufgaben von fachkundigen Personen, sodass Sie für Ihre individuelle Anlage eine Übersicht zur Thematik erlangen. Inhalte: - Verordnung explosionsfähige Atmosphären (VEXAT): Zweck, Anwendungsbereich und Beurteilung von Explosionsrisiken - Koordinierungspflicht - Vorschriften für Arbeitsmittel und Arbeitsstätten - Zoneneinteilung und Kennzeichnung der Bereiche - Explosionsschutzdokument: Inhalt und Erstellung - Evaluierung - Verantwortungen und Aufgaben von fachkundigen Personen nach § 6 VEXAT - Unterweisungspflicht der Arbeitgeber:innen - Arbeitskleidung und Persönliche Schutzausrüstung Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich an einem unserer Veranstaltungsorte und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting statt. Das bedeutet Online- und Präsenzteilnehmer:innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe.
    Zielgruppe:
    Personen, die Arbeitsplatzevaluierungen durchführen bzw. dafür verantwortlich sind und in folgenden Branchen tätig sind: Mühlen; Futter- und Lebensmittelerzeugung; Bäckereien; Holzverarbeitungsbetriebe; Kunststoffverarbeitung; Chemiebetriebe; Handel mit Farben, Lacken und Chemikalien; Lackerzeugung; Lackierereien; Kraftfahrzeugtechnik; Schweißer-, Schlosser- und Schleifereien; Metallbau; Tankstellen; Flüssiggaslagerung; Transportgewerbe; Spitäler; Pharma; Energieversorgung; Abfallverwertung; Petrochemie.
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345

    Wann:
    03.11.2025 - 03.11.2025

  • ab 18.11.2025
    Bei der Durchführung von Schlosser-, Spengler-, Dachdecker- und Installationsarbeiten, aber auch im Zuge der Verpackung mittels Schrumpffolie, bei Auftauarbeiten und vielen anderen Tätigkeiten, ergeben sich durch die Verwendung von Schweiß- und Schneidgeräten, Flämmapparaten, Lötlampen und ähnlichen Geräten Brandgefahren, die zu Bränden oder Explosionen führen und auch Personenschäden hervorrufen können. In diesem Seminar erfahren Sie, dass durch Einhaltung der in der Richtlinie TRVB 104 O angeführten technischen und organisatorischen Brandschutzmaßnahmen die Brand- und Unfallgefahren bei solchen Arbeiten weitgehend verhindern werden können. Inhalte: Vorstellung der TRVB 104 O Feuer- und Heißarbeiten Regelwerke Organisatorische Maßnahmen zur Verhinderung von Bränden (Anwendungsbereich, Freigabeverfahren) Brandschutzmaßnahmen vor, während und nach Beendigung der Feuer- und Heißarbeiten, Nachkontrollen Verhalten im Brandfall Praktische Versuche Für VÖSI Mitglieder bringt die Veranstaltung 2 Punkte für den Weiterbildungsnachweis.
    Zielgruppe:
    Betriebliche Brandschutzorgane (Brandschutzwart:innen, Brandschutzbeauftragte), Personen, die Feuer- und Heißarbeiten freigeben oder ausführen (Schweißer:innen, Schlosser:innen, Installateur:innen)
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA Technology & Innovation Center, Deutschstraße 10, 1230

    Wann:
    18.11.2025 - 18.11.2025

  • ab 30.01.2026
    <p>Ziel des Lehrganges ist es, den Teilnehmern/innen die geforderten und weiterführenden nationalen und internationalen technischen Kenntnisse für Schweißaufsichtspersonen zu vermitteln. Nach erfolgreich abgeschlossener Prüfung erhalten Sie das nationale Zeugnis (Schweißwerkmeister)&nbsp;und wenn erwünscht auch das anerkannte Diplom der IIW zum International Welding Specialist (IWS).&nbsp;&nbsp;<br> <br> Inhalte: Schweißverfahren und Ausrüstung Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen Konstruktion und Berechnung Fertigung und Anwendungstechnik&nbsp; Qualitätssicherung Praktikum Werkstätte Hinweis:&nbsp;Der&nbsp;Kursbeitrag beinhaltet den Lehrgang inklusive der Skripten und der Prüfungsgebühren, jedoch keine IWS-Diplomausstellungskosten.</p>
    Ziele:
    IWS – Schweißwerkmeister Hauptlehrgang
    Zielgruppe:
    <p> Metallfacharbeiter Konstrukteure Schweißaufsichtspersonen Meister Facharbeiter Schweißer Verantwortliche für die Schweißtechnik Vorarbeiter </p>

    Institut:
    WIFI Tirol

    Wo:
    WIFI Innsbruck Egger-Lienz-Straße 116 6020 Innsbruck

    Wann:
    30.01.2026 - 04.07.2026

  • ab 27.02.2026
    Der Aufbaulehrgang für IWS/Schweißwerkmeister:innen Aufbauend auf das vermittle Wissen aus der Ausbildung International Welding Specialist (IWS)/Schweißwerkmeister:in, bietet dieser Blended Learning Lehrgang weiterführende spezielle technische Kenntnisse und Kompetenzen für Schweißaufsichtspersonen nach den international etablierten IIW-Richtlinien. Diese Ausbildung ist eine geschickte Kombination aus reduzierten Präsenzphasen und Fernlerneinheiten (eLearning Contents), welche ein zeit- und ortsunabhängiges Lernen ermöglichen. Sie setzt sich aus insgesamt 31 Präsenzeinheiten und 79 Selbstlerneinheiten zusammen. Mit der Anmeldung erhalten Sie Zugang zu einer multimedialen Online-Lernplattform (Lernmanagementsystem), welche Ihnen folgende Funktionalitäten bietet: Durch Simulationen und Animationen visualisierte Lehrinhalte Übungsaufgaben und Lernerfolgskontrollen nach jeder Lerneinheit Informationsaustausch über ein Forum und Kommunikation mit Kursteilnehmer:innen und Vortragenden Inhalte nach den internationalen Richtlinien des IIW/EWF: Schweißverfahren und Ausrüstung Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen Konstruktion und Berechnung Fertigung und Anwendungstechnik Die Voraussetzung zum Prüfungsantritt ist eine Anwesenheit von mind. 100 % im Präsenz-Lehrgang. Am Ende des Lehrgangs erfolgen die schriftlichen Prüfungen für jedes der vier Fachgebiete in Form eines Single-Choice-Tests und die mündliche Prüfung vor einer Prüfungskommission. Termine: >> Informationen zum Gesamtlehrgang IWT >> Informationen zum IWS-Lehrgang
    Zielgruppe:
    Absolvent:innen der Ausbildung International Welding Specialist (IWS) / Schweißwerkmeister:in, Schweißer:innen, Facharbeiter:innen, Meister:innen, Werkmeister:innen und Mitarbeiter:innen im Qualitätsmanagement aus der Metallbranche bzw. dem Stahl- und Anlagenbau.
    Voraussetzungen:
    Für den Abschluss als IWT: 1. Abschluss einer Werkmeisterschule oder Abschluss einer 4-jährigen technischen Fachschule oder einer höherwertigen technischen Ausbildung (Bereich Metallverarbeitung); 2. Abschluss des IWS-Lehrganges innerhalb der letzten 5 Jahre; Für den Abschluss als Schweißtechniker:in: Schweißwerkmeisterzeugnis. Die Nachweise müssen vor Kursbeginn erbracht werden! Details zu den Voraussetzungen finden Sie unter Downloads.

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345

    Wann:
    27.02.2026 - 29.05.2026

  • ab 11.03.2026
    Mit der Expertise des TÜV AUSTRIA erfolgreich zur Schweißaufsichtsperson Eine gut qualifizierte Schweißaufsicht ist ein essentieller Bestandteil jeder schweißtechnischen Fertigung. Dieser Lehrgang vermittelt Ihnen das Wissen und die Kompetenz nach den international etablierten IIW-Richtlinien und bereitet Sie optimal auf die Prüfung und Ihre bevorstehenden Aufgaben im Betrieb vor. Sie haben die Möglichkeit, sich neben den renommierten Vortragenden aus der Welt der Schweißtechnik auch mit den Expert:innen des TÜV AUSTRIA auszutauschen und sich deren Erfahrung zu Nutze zu machen. Inhalte nach den internationalen Richtlinien des IIW/EWF: Schweißverfahren und Ausrüstung Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen Konstruktion und Berechnung Fertigung und Anwendungstechnik Praktische Ausbildung und Vorführungen Die detaillierten nationalen und internationalen Zugangsvoraussetzungen finden Sie unter den Downloads. Die Voraussetzung zum Prüfungsantritt ist eine Anwesenheit von mind. 90 % im Lehrgang. Die schriftliche Prüfung erfolgt in Form eines Single-Choice-Tests jeweils nach Abschluss eines Fachgebietes. Die mündliche Prüfung erfolgt zum Ende des Lehrgangs vor einer Prüfungskommission. Die Ausbildung findet nicht durchgehend an geblockten Wochentagen statt und ist somit auch berufsbegleitend möglich. Die Seminarzeiten sind unterschiedlich, zwischen 08:30 Uhr und 18:20 Uhr und richten Sie nach dem erforderlichen Unterrichtseinheitenplan.
    Zielgruppe:
    Schweißer:innen, Facharbeiter:innen, Meister:innen, Werkmeister:innen und QM-Mitarbeiter:innen aus der Metallbranche bzw. dem Stahl- und Anlagenbau.
    Voraussetzungen:
    1. Meisterabschluss im Bereich Metallverarbeitung ODER Abschluss einer technischen Fachschule ODER Lehrabschluss in einem metallverarbeitenden Beruf in Kombination mit der erfolgreichen Absolvierung des IWS-0 Vorbereitungslehrganges; 2. 2 Jahre Berufserfahrung nach der Meisterprüfung bzw. nach Absolvierung einer Fachschule, 3 Jahre Berufserfahrung nach der Lehrabschlussprüfung. Die Nachweise müssen vor Kursbeginn erbracht werden! Details zu den Voraussetzungen für finden Sie unter Downloads.

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH Geschäftsstelle Salzburg, Münchner Bundesstraße 116, 5020

    Wann:
    11.03.2026 - 13.07.2026

  • 7 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Auge-Hand-Koordination
  • Bereitschaft zur Schichtarbeit
  • Einsatzbereitschaft
  • Körperliche Belastbarkeit
  • Lernbereitschaft
  • Unempfindlichkeit der Haut
  • Zuverlässigkeit
  • 18 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Schweißzertifikate
  • 3D-CAD-Systeme
  • Aluminiumschweißen
  • Arbeit mit Konstruktionsplänen
  • Autogenes Brennschneiden
  • Autogenschweißen
  • CAM - Computer-aided manufacturing
  • Elektroschweißen
  • MAG-Schweißen
  • Maschinelle Werkstoffbearbeitung
  • MIG-Schweißen
  • Planung von Arbeitsaufträgen
  • Programmierung von CNC-Maschinen
  • Rohrschweißen
  • Schutzgasschweißen
  • Spiegelschweißen
  • Widerstandsschweißen
  • WIG-Schweißen