Facharzt/-ärztin

Berufsbereiche: Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Ausbildungsform: Uni/FH/PH
∅ Einstiegsgehalt: € 4.080,- bis € 6.810,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Dieser Beruf kann nur ausgeübt werden, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung abgeschlossen wurde. Auch die beruflichen Tätigkeiten orientieren sich an den gesetzlich vorgegebenen Inhalten der Ausbildung.

Berufsbeschreibung

FachärztInnen behandeln Erkrankungen und sind auf ein medizinisches Fachgebiet spezialisiert, z.B. auf Innere Medizin, Chirurgie, Radiologie, Psychiatrie oder Kinder- und Jugendheilkunde. Sie führen zunächst eine Anamnese durch, wobei sie die PatientInnen zu ihrem Gesundheitszustand und zu Beschwerden und Symptomen befragen. Dann untersuchen sie ihre PatientInnen und verwenden dabei je nach Fachgebiet spezielle Geräte, etwa Ultraschall- oder Röntgenapparate. Sie erstellen eine Diagnose und verfassen darauf aufbauend einen schriftlichen Befund. Zudem legen sie individualisierte Maßnahmen zur Therapie oder zur Vorbeugung von Erkrankungen fest und erklären ihren PatientInnen die weiteren Behandlungsschritte.

Je nach Fachgebiet von FachärztInnen variiert ihr Tätigkeitsbereich: So entnehmen sie beispielsweise Blut- und Gewebeproben, analysieren sie oder schicken sie an ein Labor. Sie führen Operationen durch und begleiten den Heilungsprozess und die Nachbehandlung. FachärztInnen verabreichen Injektionen, verschreiben Medikamente und klären ihre PatientInnen über mögliche Nebenwirkungen auf. Außerdem führen sie Aufzeichnungen über ihre PatientInnen und dokumentieren diese in elektronischer Form. Wenn FachärztInnen in einem Krankenhaus arbeiten, führen sie Visiten durch und halten regelmäßige Besprechungen mit KollegInnen und dem Pflegepersonal ab. Wenn sie eine eigene Ordination haben, stellen sie MitarbeiterInnen ein, schulen sie ein und erledigen auch administrative Aufgaben, wie z.B. Abrechnung mit den Gesundheitskassen. 

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Gespräche mit PatientInnen führen
  • PatientInnen untersuchen
  • Blutproben nehmen und analysieren
  • Diagnosen und Befunde erstellen
  • Präventive Maßnahmen festsetzen
  • Therapien festlegen und begleiten
  • Patientenkarteien führen
  • ab 08.11.2024
    Inhalt Diese Lehrveranstaltung widmet sich ausführlich den Themen Long-Covid, Stress, Burnout, Leistungsfähigkeit und Widerstandskraft am Arbeitsplatz. Ausgehend von Begriffsdefinitionen werden die Folgen und Risiken von Stress, Burnout und Long-Covid auf der Personen-, Organisations- sowie der gesellschaftlichen Ebene aufgezeigt. Den Teilnehmer*innen soll vermittelt werden, auf welche Zeichen geachtet werden sollte, um Probleme frühzeitig zu erkennen und entscheiden zu können, wann welche Hilfe durch wen erfolgen sollte. Wie Führungskräfte ihre eigene Resilienz aber auch die ihrer Mitarbeiter*innen fördern können, ist ebenfalls Bestandteil der zweitägigen Lehrveranstaltung. Durch eine ausgeprägte psychische Widerstandsfähigkeit ist es möglich auf ungünstige und belastende Lebensumstände flexibel zu reagieren und damit die unternehmerischen Ziele trotz psychischer Belastungen zu realisieren. Schließlich geht es auch um die Frage, wie Führungskräfte das interne Ressourcenmanagement ihrer Mitarbeiter*innen unterstützen können. Des Weiteren werden Information über ME/CFS und Long Covid behandelt, wie diese von psychiatrischen Erkrankungen abzugrenzen sind und wie man diese Krankheitsbilder in den Arbeitsalltag integrieren kann. Es werden zudem arbeitsrechtliche Grundlagen in Bezug auf chronische Erkrankungen und Krankenstände im Arbeitsrecht vermittelt, insbesondere Rechte und Pflichten von Dienstnehmer*in und Dienstgeber*in. Der Bogen wird über Präventionsmöglichkeiten, Umgang während der aufrechten Dienstverhältnisse, Krankenstände bis hin zu Beendigungsmöglichkeiten und deren Folgen gespannt. Inhaltliche Schwerpunkte Digitalisierung Zahlen und Fakten Psychoedukation, Definition Stadien Symptome Die Rolle im Zusammenhang mit Stress und Burnout Verstehen und nutzen Externe Ressourcen Interne Ressourcen Copingstrategien Myalgische Enzephalomyelitis/das Chronische Fatigue-Syndrom, kurz ME/CFS Long Covid Vermittlung von rechtlichen Grundlagen des Arbeitsrechts, insb. tw. des Sozialrechts bei chronischen Erkrankungen Vermittlung der Pflichten und Möglichkeiten des Dienstgebers einerseits in der Prävention und andererseits während des Dienstverhältnisses Besonderheiten beim Krankenstand Beendigungsmöglichkeiten und deren Folgen Ziele Die Teilnehmer*innen wissen nach Abschluss der Lehrveranstaltung psychoedukativ über die Auswirkungen von Stress Bescheid Sie können Copingstrategien für bestimmte Situationen aufzeigen Sie können eigene Ressourcen bestmöglich nutzen, um so die psychische Widerstandskraft zu fördern Sie sind danach imstande, ihre eigene Resilienz aber auch die ihrer Mitarbeiter*innen zu fördern Sie wissen, auf welche Zeichen geachtet werden sollte, um Probleme frühzeitig zu erkennen und entscheiden zu können, wann welche Hilfe durch wen erfolgen sollte Die Teilnehmer*innen können auf ungünstige und belastende Lebensumstände flexibel und adäquat reagieren Sie können die unternehmerischen Ziele trotz psychischer Belastungen realisieren Sie können nach Abschluss das interne Ressourcenmanagement ihrer Mitarbeiter*innen unterstützen Sie haben ein Verständnis für die mit ME/CFS und Long Covid verbundenen Einschränkungen im Arbeitsleben Sie kennen die Krankheitsbilder von Depression oder anderen psychiatrischen Erkrankungen und können sie von anderen Symptomen erfolgreich abgrenzen Sie finden Lösungen, um Menschen mit ME/CFS oder Long Covid in den Arbeitsalltag zu integrieren Sie haben ein rechtliches Verständnis für Langzeitkrankenstände und deren Folgen im Arbeitsprozess Sie kennen die Rechte und Pflichten von Dienstnehmer*in und Dienstgeber*in Sie können einschätzen, ob der*die Dienstgeber*in den*die Dienstnehmer*in an einem anderen Arbeitsplatz einsetzen muss Ihnen ist bewusst, wann ein Unfall als Arbeitsunfall qualifiziert werden kann Sie haben die Kompetenz, wann eine Beendigung des Arbeitsverhältnisses wegen langdauernder Krankenstände möglich ist (Dienstunfähigkeit) oder ob sogar ein Entlassungsgrund vorliegen kann Sie wissen, ob eine Kündigung sozialwidrig iSd ArbVG sein kann Sie erkennen, wann ein Langzeitkrankenstand als Behinderung zu behandeln ist (Diskriminierung, Gleichbehandlung, Schutz durch BEinstG) Sie wissen, ob ein berechtigter oder unberechtigter Austritt des DN vorliegen kann und was bei besonders kündigungsgeschützten Dienstnehmern gilt Methodik In einem Wechsel von Vortrag, Aufgabestellungen in Einzelsettings und Kleingruppen mit inkludierten Fallbeispielen, interaktiven Formaten und interaktiven Diskussion wird von relevanten Phänomenen im Betrieb zu praktischen Ansätzen lösungsorientierten Handelns gefunden. Die eigenen Arbeitserfahrungen und Herausforderungen bieten individuell und fallweise in Diskursen ein Vertiefungsfeld und ein grundlegendes Verständnis für diesen Schwerpunkt. Zielgruppe Zielgruppe sind Führungskräfte sowie Personen mit Leitungsfunktion in Unternehmen. Teilnehmen können jedoch all jene, die für ihren Arbeitsalltag die Methoden einer gesunden Führung erlernen wollen und bereit sind, ihr Miteinander neu zu überdenken, aber auch einen sensibilisierten Blick auf die „New Work Generation“ zu entwickeln. Referent*in Mag. Petra Laback Rechtsanwältin mit dem Schwerpunkt Arbeitsrecht, Immobilienrecht, Prozessführung und Wirtschaftsstrafrecht Autorin und Vortragende Dr. Michael Stingl Facharzt für Neurologie Autor Dr.in Monika Spiegel Psychotherapeutin und Coach Leiterin der SFU Weiterbildungsakademie sowie des Instituts Psyche und Wirtschaft
    Ziele:
    Die Teilnehmer*innen wissen nach Abschluss der Lehrveranstaltung psychoedukativ über die Auswirkungen von Stress Bescheid Sie können Copingstrategien für bestimmte Situationen aufzeigen Sie können eigene Ressourcen bestmöglich nutzen, um so die psychische Widerstandskraft zu fördern Sie sind danach imstande, ihre eigene Resilienz aber auch die ihrer Mitarbeiter*innen zu fördern Sie wissen, auf welche Zeichen geachtet werden sollte, um Probleme frühzeitig zu erkennen und entscheiden zu können, wann welche Hilfe durch wen erfolgen sollte Die Teilnehmer*innen können auf ungünstige und belastende Lebensumstände flexibel und adäquat reagieren Sie können die unternehmerischen Ziele trotz psychischer Belastungen realisieren Sie können nach Abschluss das interne Ressourcenmanagement ihrer Mitarbeiter*innen unterstützen Sie haben ein Verständnis für die mit ME/CFS und Long Covid verbundenen Einschränkungen im Arbeitsleben Sie kennen die Krankheitsbilder von Depression oder anderen psychiatrischen Erkrankungen und können sie von anderen Symptomen erfolgreich abgrenzen Sie finden Lösungen, um Menschen mit ME/CFS oder Long Covid in den Arbeitsalltag zu integrieren Sie haben ein rechtliches Verständnis für Langzeitkrankenstände und deren Folgen im Arbeitsprozess Sie kennen die Rechte und Pflichten von Dienstnehmer*in und Dienstgeber*in Sie können einschätzen, ob der*die Dienstgeber*in den*die Dienstnehmer*in an einem anderen Arbeitsplatz einsetzen muss Ihnen ist bewusst, wann ein Unfall als Arbeitsunfall qualifiziert werden kann Sie haben die Kompetenz, wann eine Beendigung des Arbeitsverhältnisses wegen langdauernder Krankenstände möglich ist (Dienstunfähigkeit) oder ob sogar ein Entlassungsgrund vorliegen kann Sie wissen, ob eine Kündigung sozialwidrig iSd ArbVG sein kann Sie erkennen, wann ein Langzeitkrankenstand als Behinderung zu behandeln ist (Diskriminierung, Gleichbehandlung, Schutz durch BEinstG) Sie wissen, ob ein berechtigter oder unberechtigter Austritt des DN vorliegen kann und was bei besonders kündigungsgeschützten Dienstnehmern gilt
    Zielgruppe:
    Zielgruppe sind Führungskräfte sowie Personen mit Leitungsfunktion in Unternehmen. Teilnehmen können jedoch all jene, die für ihren Arbeitsalltag die Methoden einer gesunden Führung erlernen wollen und bereit sind, ihr Miteinander neu zu überdenken, aber auch einen sensibilisierten Blick auf die „New Work Generation“ zu entwickeln.

    Institut:
    Sigmund Freud PrivatUniversität Weiterbildungsakademie

    Wo:
    SFU Weiterbildungsakademie Freudplatz 1 1020 Wien

    Wann:
    08.11.2024 - 09.11.2024

  • ab 14.11.2024
    In Österreich leiden heute ca. 130.000 Menschen an Demenz. 2050 werden mehr als 260.000 Menschen betroffen sein. Die Versorgungskosten für Demenzkranke betragen jährlich etwa vier Milliarden Euro: 75% nicht-medizinische-, 25% medizinische- und 6% Medikamentenkosten. Die Alzheimer-Krankheit (AD) ist die häufigste Demenzform (60–80%), gefolgt von vaskulären Demenzformen (VD, 10–25%), der Lewy-Body Demenz (DLB, 7–20%) und andere seltene Demenzursachen (10%, zB FTD 3% Frontotemporale Demenzformen). Mischformen sind häufig. Das Leitsymptom „Vergesslichkeit“ kann auch durch andere neurologische- (zB. SDH etc.) psychiatrische- (zB Depressionen etc.), interne Erkrankungen (endokrine Störungen etc.) und Medikamente verursacht werden. Die Demenzdifferential-diagnose basiert auf klinischen Befunden und den Ergebnissen der Zusatzuntersuchungen (neuropsychologische Testbatterie, Labor, MRT, PET). Sie sollte frühzeitig erfolgen, da ein früher Therapiebeginn den Verlauf verbessern kann. Die derzeit evidenzbasierten Therapiemöglichkeiten werden erörtert. Die Prävention rückt in den Forschungsfokus. Inhaltliche Schwerpunkte Prävention Klinische Diagnose Bildgebung und Labor Therapiemöglichkeiten Ziele TN erkennen kognitive Defizite bei ihren Patient*innen. TN sind fähig, einfache Tests durchzuführen (z.B. MMSE). TN kennen die Geräte- und Laborparameter für die Diff. Diagnose. TN wissen, welche Symptomatischen- und Kausaltherapien Evidenz haben. TN sind informiert über Demenz-Präventionsmöglichkeiten Methodik Vortrag mit Möglichkeit zur Diskussion Zielgruppe Medizinstudent*innen, Ärtz*innen in Ausbildung, Psycholog. Berater*innen, Psychotherapeut*innen, Pflegekräfte in Altenheimen Referent*in Univ.Prof. Dr.med. Peter Dal-Bianco Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Österreichische Alzheimer Gesellschaft, Vorstandsmitglied und Ehrenpräsident
    Ziele:
    TN erkennen kognitive Defizite bei ihren Patient*innen. TN sind fähig, einfache Tests durchzuführen (z.B. MMSE). TN kennen die Geräte- und Laborparameter für die Diff. Diagnose. TN wissen, welche Symptomatischen- und Kausaltherapien Evidenz haben. TN sind informiert über Demenz-Präventionsmöglichkeiten
    Zielgruppe:
    Medizinstudent*innen, Ärtz*innen in Ausbildung, Psycholog. Berater*innen, Psychotherapeut*innen, Pflegekräfte in Altenheimen

    Institut:
    Sigmund Freud PrivatUniversität Weiterbildungsakademie

    Wo:
    online

    Wann:
    14.11.2024 - 14.11.2024

  • ab 13.12.2024
    Inhalt Trotz schwerer und unheilbarer Erkrankungen wollen Menschen ein würdiges Lebensende erfahren. Palliative Care bietet spezielle Herangehensweisen in der Arbeit mit schwer kranken und sterbenden Menschen, um das Leben bis zuletzt lebenswert zu machen. Dies erfordert nicht nur eine Auseinandersetzung mit den Themen Tod und Sterben, sondern mit der ganzheitlichen Behandlung von Schmerzen sowie Linderung von seelischen, sozialen und spirituellen Problemen. Dieses Seminar thematisiert den assistierten Suizid in der Palliativmedizin. Inhaltliche Schwerpunkte Der Wunsch nach Suizidbeihilfe in der Psychiatrie Rechtliche Aspekte der Suizidbeihilfe Palliativmedizin und Suizidbeihilfe Ethische Aspekte der Suizidbeihilfe Assistierter Suizid aus Sicht der Patientenanwaltschaft Ziele Die Teilnehmenden entwickeln ein Verständnis über die Lebensperspektiven und Probleme psychiatrischer Patient*innen. Sie wissen über die Grenzen der Behandlung psychisch kranker Menschen sowie Perspektiven der Forschung und Behandlung Bescheid. Die Teilnehmenden können die Überlegungen des Gesetzgebers und die Regelungen zur Beihilfe zum Suizid erfassen. Dabei erlangen die Teilnehmenden – neben einem Verständnis der aktuellen nationalen Gegebenheiten – auch einen Blick in die historische Entwicklung der Thematik sowie Kenntnis von Ansätzen aus dem Ausland. Sie können die Alternativmöglichkeiten zum Assistierten Suizid benennen. Sie sind in der Lage, ethische Reflexionen und Entscheidungsfindungen vorzunehmen. Die Teilnehmenden erlangen eine Einführung in die Welt der „philosophisch begründeten“ Medizin. Sie können die praktischen Anforderungen und Problembereiche bei der Umsetzung von Sterbeverfügungen erklären. Methodik Falldarstellungen, interaktive Diskussionen, Vortrag, Video, Kleingruppenarbeit Zielgruppe Die Einladung richtet sich an Personen aus unterschiedlichen Berufsgruppen, die in der Behandlung und Begleitung von Menschen mit schweren Erkrankungen beteiligt sind: Mediziner*innen Pflegewissenschaftler*innen Psycholog*innen / Psychotherapeut*innen Therapeut*innen (Logopädie, Physiotherapie, etc.) Sozialarbeiter*innen, Sozialwissenschaftler*innen Seelsorger*innen / Theolog*innen Dozierende in Aus-, Fort- und Weiterbildungseinrichtungen Referent*in Dr. med. univ. Wolfgang Gombas Psychiater und Arzt für Psychotherapeutische Medizin Systemischer Psychotherapeut Mag.a Klara Doppler Wissenschaftliche Mitarbeiterin Ludwig Boltzmann Institute for Digital Rights and Patient Safety Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, MSc Facharzt für Anästhesiologie und allgemeine Intensivmedizin, Spezialisierung auf den Gebieten der Schmerztherapie und Palliativmedizin Vorstand der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Klinikum Klagenfurt am Wörthersee Vorstand der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin am LKH Wolfsberg Lehrstuhl für Palliativmedizin an der SFU Wien Gerichtssachverständiger für Anästhesiologie, allgemeine Intensivmedizin und Palliativmedizin Präsident der Österr. Palliativgesellschaft (OPG) Past Präsident ÖGARI Generalsekretär Österreichischen Schmerzgesellschaft (ÖSG) Univ.-Prof. DDr. Ferdinand Rudolf Waldenberger Universitätsprofessor Herzchirurg Krankenhausmanager Leitender Arzt Arbeiter-Samariterbund Wien Dr.in Helga Willinger Juristin, Wiener Patientenanwaltschaft Lehrgangsleitung Prim. Univ.- Prof. Dr. med. univ. Rudolf Likar, MSc
    Zielgruppe:
    Mediziner*innen Pflegewissenschaftler*innen Psycholog*innen / Psychotherapeut*innen Therapeut*innen (Logopädie, Physiotherapie, etc.) Sozialarbeiter*innen, Sozialwissenschaftler*innen Seelsorger*innen / Theolog*innen Dozierende in Aus-, Fort- und Weiterbildungseinrichtungen

    Institut:
    Sigmund Freud PrivatUniversität Weiterbildungsakademie

    Wo:
    SFU Weiterbildungsakademie Freudplatz 3 1020 Wien

    Wann:
    13.12.2024 - 14.12.2024

  • ab 18.02.2025
    Inhalt Ketamin gestützte Psychotherapie zeigt in vielen Studien seine Wirksamkeit. Repetitive transkranielle Magnetstimulation ist evidenzbasiert für die Behandlung von Depressionen, Ängsten und Suchterkrankungen. Auch für Neurofeedback liegen Evidenznachweise vor. Einige wenige Studien zeigen verstärkte Wirksamkeit bei Kombination zweier Verfahren. Das hier beschriebene Vorgehen kombiniert sämtliche Verfahren in Form einer zwei- bis dreiwöchigen intensiven Kurztherapie und zeigt vielversprechende Langzeitergebnisse. Inhaltliche Schwerpunkte Ketamin iv oder nasal, Anwendung und Wirksamkeit Psychotherapie, Setting und Wirksamkeit rTMS und tDCS, Anwendung und Wirksamkeit Neurofeedback und HRV-Biofeedback, Anwendung und Wirksamkeit Kombination Ketamin und Psychotherapie Kombination rTMS und Psychotherapie Kombination Ketamin und rTMS Kombination Neurofeedback und Psychotherapie Kombination sämtlicher Verfahren im Rahmen einer intensiven Kurztherapie. Wie geht das? Kurz- und langfristige Ergebnisse Ziele TN lernen die Wirkungsweise der verschiedenen Therapieverfahren und deren Evidenz kennen TN lernen die Kombinationsmöglichkeiten der Verfahren kennen TN lernen die organisatorischen und fachlichen Voraussetzungen kennen TN erhalten einen Überblick über aktuellen wissenschaftliche Studienlage Methodik Vortrag mit Fallbeispielen, Videos (evtl. auch live Demonstration), Diskussion, Bereitstellung von Literatur zum Thema Zielgruppe Mediziner*innen, Psychotherapeut*innen, Psychiater*innen Referent*in Dr.med. Mario Scheib Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Ärztlicher Leiter „Instituto Dr. Scheib“, Palma
    Ziele:
    TN lernen die Wirkungsweise der verschiedenen Therapieverfahren und deren Evidenz kennen TN lernen die Kombinationsmöglichkeiten der Verfahren kennen TN lernen die organisatorischen und fachlichen Voraussetzungen kennen TN erhalten einen Überblick über aktuellen wissenschaftliche Studienlage
    Zielgruppe:
    Mediziner*innen, Psychotherapeut*innen, Psychiater*innen

    Institut:
    Sigmund Freud PrivatUniversität Weiterbildungsakademie

    Wo:
    online über ZOOM

    Wann:
    18.02.2025 - 18.02.2025

  • ab 25.04.2025
    Der Universitätslehrgang „Ästhetische Medizin“ dient der Verbesserung der theoretischen Kenntnisse und insbesondere der praktischen Kenntnisse in der ästhetischen Medizin. Zielgruppe sind Fachärztinnen und Fachärzte sowie ÄrztInnen und Ärzte in Ausbildung im Fach Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie. Umfang & Dauer Der Lehrgang wird in sechs Modulen über die Dauer von 6 Semestern angeboten. Jedem Modul liegt ein Themenschwerpunkt zu Grunde. Jeweils ein Modul gliedert sich in einen Theorieteil in Form von Vorträgen und Übungen (an der SFU) und einem Praxisteil (geforderte und bestätigte Anzahl an Operationen, Behandlungen). Abschluss & Anerkennung Der Universitätslehrgang kann berufsbegleitend absolviert werden. Eine 80 %-ige Anwesenheit, die positive Absolvierung der mündlichen Prüfungen nach jedem Modul sowie das Durchführen der Monitor-Operationen/Behandlungen sind Voraussetzung für einen erfolgreichen Abschluss mit Zertifikat. Die Zertifizierung erfolgt durch die Sigmund Freud Privat Universität Wien. Dieses Zertifikat wird von der ÖGPÄRC anerkannt. Lehrgangsleitung & Kontakt für inhaltliche Fragen: Prim. Univ. Prof. Dr. Matthias Rab Prim. Univ. Doz. Dr. Rupert Koller weiterbildung.med@sfu.ac.at Kontakt für organisatorische Fragen: Dr. Monika Spiegel monika.spiegel@sfu.ac.at +43 664 281 91 07 In Kooperation mit Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, KABEG Klinikum Klagenfurt Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Klinik Ottakring Kuzbari Zentrum für Ästhetische Medizin Kosten: € 9.500.- Frühbucherbonus € 8.590,- Zahlung in Teilbeträgen ist möglich! Veranstaltungsort: Die Lehrveranstaltungen finden ausschließlich in Präsenz an Freitags- und Samstagsterminen statt. Die genauen Räume werden den Teilnehmer*innen bekannt gegeben.

    Institut:
    Sigmund Freud PrivatUniversität Weiterbildungsakademie

    Wo:
    SFU Weiterbildungsakademie Freudplatz 3 1020 Wien

    Wann:
    25.04.2025 - 25.04.2025

  • 12 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Medizinische Funktionsdiagnostik
  • Anästhesiologie
  • Arbeitsmedizin
  • Ausbildungen zum/zur Facharzt/Fachärztin
  • Dialyse
  • Endoskopie
  • Facharztausbildung für Innere Medizin
  • Facharztausbildung für Physikalische Medizin und Allgemeine Rehabilitation
  • Facharztausbildung für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe
  • Intensivmedizin
  • Palliativmedizin