LehrerIn für die Sekundarstufe Berufsbildung - Erziehung, Bildung und Entwicklungsbegleitung

Berufsbereiche: Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Ausbildungsform: Uni/FH/PH
∅ Einstiegsgehalt: € 2.600,- bis € 2.980,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Dieser Beruf ist eine Spezialisierung des Berufs LehrerIn für die Sekundarstufe Berufsbildung. Weiterführende Informationen finden Sie in der Beschreibung von LehrerIn für die Sekundarstufe Berufsbildung (Uni/FH/PH).

Dieser Beruf kann nur ausgeübt werden, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung abgeschlossen wurde. Auch die beruflichen Tätigkeiten orientieren sich an den gesetzlich vorgegebenen Inhalten der Ausbildung.

Berufsbeschreibung

LehrerInnen für Erziehung, Bildung und Entwicklungsbegleitung unterrichten SchülerInnen von der 9. bis zur 13. Schulstufe an berufsbildenden Schulen für Elementarpädagogik oder für Sozialpädagogik in berufsbildenden Unterrichtsgegenständen, wie z.B. Sozialpädagogik, Entwicklungspsychologie, Inklusive Pädagogik, Didaktik oder Sozialmanagement.

Die Aufgabe von LehrerInnen für Erziehung, Bildung und Entwicklungsbegleitung ist es, den SchülerInnen pädagogisches Fachwissen zu vermitteln und sie auf die Arbeit mit Menschen verschiedenen Alters und mit unterschiedlichen Bedürfnissen vorzubereiten. Im Bereich Elementarpädagogik vermitteln sie unterschiedliche didaktische Methoden und pädagogische Konzepte im Umgang mit Kindern und für die Arbeit in Kinderbetreuungseinrichtungen. Im Bereich Sozialpädagogik unterrichten sie die SchülerInnen über verschiedene Arten von körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen sowie über soziale Benachteiligungen und vermitteln verschiedene Methoden im Umgang mit Jugendlichen.

Neben dem theoretischen Unterricht üben LehrerInnen für Erziehung, Bildung und Entwicklungsbegleitung mit den SchülerInnen verschiedene pädagogische Konzepte auch in der Praxis, z.B. wie ein Tag im Kindergarten gestaltet werden kann, und vermitteln verschiedene kreative Gestaltungstechniken und Lernmethoden. Weiters schulen und fördern sie die persönlichen, sozialen und kommunikativen Fähigkeiten der SchülerInnen. Sie planen den Unterricht nach dem vorgegebenen Lehrplan und wählen die geeigneten Unterrichtsmaterialien sowie didaktischen Methoden zur Vermittlung des Fachwissens aus. Weiters organisieren sie Exkursionen und Projektarbeiten und stehen in Kontakt mit den Eltern bzw. den Erziehungsberechtigten.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Unterricht vorbereiten
  • Unterrichtsmaterialien bereitstellen
  • Pädagogisches Fachwissen vermitteln
  • Theoretische und praktische Übungen planen und durchführen
  • Unterrichtsverlauf dokumentieren
  • Leistungen der SchülerInnen beurteilen
  • Besprechungen mit SchülerInnen und KollegInnen abhalten

LehrerInnen für Erziehung, Bildung und Entwicklungsbegleitung unterrichten SchülerInnen von der 9. bis zur 13. Schulstufe an berufsbildenden Schulen für Elementarpädagogik oder für Sozialpädagogik in berufsbildenden Unterrichtsgegenständen, wie z.B. Sozialpädagogik, Entwicklungspsychologie, Inklusive Pädagogik, Didaktik oder Sozialmanagement.

Die Aufgabe von LehrerInnen für Erziehung, Bildung und Entwicklungsbegleitung ist es, den SchülerInnen pädagogisches Fachwissen zu vermitteln und sie auf die Arbeit mit Menschen verschiedenen Alters und mit unterschiedlichen Bedürfnissen vorzubereiten. Im Bereich Elementarpädagogik vermitteln sie unterschiedliche didaktische Methoden und pädagogische Konzepte im Umgang mit Kindern und für die Arbeit in Kinderbetreuungseinrichtungen. Im Bereich Sozialpädagogik unterrichten sie die SchülerInnen über verschiedene Arten von körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen sowie über soziale Benachteiligungen und vermitteln verschiedene Methoden im Umgang mit Jugendlichen.

Neben dem theoretischen Unterricht üben LehrerInnen für Erziehung, Bildung und Entwicklungsbegleitung mit den SchülerInnen verschiedene pädagogische Konzepte auch in der Praxis, z.B. wie ein Tag im Kindergarten gestaltet werden kann, und vermitteln verschiedene kreative Gestaltungstechniken und Lernmethoden. Weiters schulen und fördern sie die persönlichen, sozialen und kommunikativen Fähigkeiten der SchülerInnen. Sie planen den Unterricht nach dem vorgegebenen Lehrplan und wählen die geeigneten Unterrichtsmaterialien sowie didaktischen Methoden zur Vermittlung des Fachwissens aus. Weiters organisieren sie Exkursionen und Projektarbeiten und stehen in Kontakt mit den Eltern bzw. den Erziehungsberechtigten.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Unterricht vorbereiten
  • Unterrichtsmaterialien bereitstellen
  • Pädagogisches Fachwissen vermitteln
  • Theoretische und praktische Übungen planen und durchführen
  • Unterrichtsverlauf dokumentieren
  • Leistungen der SchülerInnen beurteilen
  • Besprechungen mit SchülerInnen und KollegInnen abhalten
  • In zumindest 16 UE werden nach Wahl der TeilnehmerInnen und aufgrund eines mit dem/r SeminarleiterIn gemeinsam durchgeführten Planungsgesprächs wichtige Bereiche der Erziehung vermittelt und diskutiert: Die Entwicklung des Kindes und Entwicklungspsychologie; Erziehungsziele und -stile; Partnerschaft in der Familie; Kommunikation; Konflikte und Konfliktlösung; Schule und Ausbildung; Rechtliche Fragen und Betreuungseinrichtungen; Gesundheit und Sexualerziehung; Pubertät; u.v.m.
    Ziele:
    Befähigen und Mutmachen zu wertschätzendem Umgang mit den Kindern und verantwortungsvoller Elternschaft.
    Zielgruppe:
    Eltern und Großeltern; Erziehungberechtigte

    Institut:
    Burgenländisches Volksbildungswerk

    Wo:
    auf Anfrage

  • Die Tätigkeit der pädagogischen GewaltpräventorInnen erstreckt sich vor allem auf die Analyse, Prävention, Beratung im Umgang mit Konflikten und Gewalt in Kindergarten, Schule, Jugendzentren und andern privaten und öffentlichen Kinder- und Jugendeinrichtungen. Programme zum sozialen Kompetenztraining und zur aktiven Gewaltprävention, zum Umgang mit Gewalt, zu konstruktiven Konfliktlösungen sowie zur Unterstützung beim Aufbau regionaler Netzwerke sollen durch die GewaltspräventorInnen initiiert werden.
    Ziele:
    Ziel dieses Lehrgangs ist die Ausbildung zum/zur pädagogischen GewaltpräventionsberaterIn in Form eines 2-semestrigen, berufsbegleitenden Lehrgangs.Mit dieser Maßnahme soll insbesondere dem stark steigenden Bedarf an qualifizierten Fachleuten für Aus- und Weiterbildungsaufgaben in zahlreichen Sektoren von Bildung und Erziehung sowie Wirtschaft und Verwaltung entsprochen werden. Es soll damit eine beruflich verwertbare Qualifikation geschaffen werden, die Menschen bei Aufgaben „lebenslanges Lernens“ bzw. bei der Lösung von Lernproblemen wirksam unterstützen kann.
    Zielgruppe:
    PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, (Sonder-)KindergärtnerInnen, LehrerInnen, SozialarbeiterInnen, BetreuerInnen von Menschen mit besonderen Ausgangslagen, JugendarbeiterInnen, AltenbetreuerInnen, und Interessierte aus allen Berufsbereichen, die mit Menschen arbeiten und wo übermäßige Aggression und Gewalt ein Thema ist.
    Voraussetzungen:
    Persönliches Aufnahmegespräch
  • Ausbildung zum/r Lebens- und Sozialberater/in mit Schwerpunkt Halt gebender Erziehung und Kommunikation und im Anschluss Festhaltetherapie nach Prekop
    Ziele:
    Gewerbeschein zum Lebens- und Sozialberater bzw. Festhaltetherapeuten nach Prekop
    Zielgruppe:
    Menschen mit abgeschlossener Berufsausbildung (vom Gesetzgeber vorgeschrieben) ab 24 Jahre, Pädagogen, Soziologen, Sozialarbeiter, Volksschullehrer, etc.
    Voraussetzungen:
    Eignung durch Aufnahme im Rahmen eines Auswählseminars (siehe Termine auf der Website), bzw. Interesse für Menschen und deren Entwicklung. Liebe zu den Mitmenschen, vor allem zu Kindern!

    Institut:
    Herz&Halt e.V.

    Wo:
    Wien

  • In beinahe allen Beziehungen zwischen Menschen, sei es im beruflichen oder familiären Umfeld, entstehen beinahe täglich Konflikte. Trägt man diese Auseinandersetzungen mit den herkömmlichen Mitteln aus, zerrt dies neben den zeitlichen und finanziellen enorm auch an den persönlichen Ressourcen. Die Erfolgsfaktoren „Mediation, Konfliktmanagement und Kommunikation“ ganzheitlich betrachtet, werden daher von (angehenden) Führungskräften – aber auch im Privatleben mehr gefordert, denn je. Sie finden bei Erziehung, Bildung, Schule, Scheidungen, Familien- und Partnerkonflikten, internen oder externen Regelungsprozessen zwischen Unternehmen und Organisationen und bei Konflikten im öffentlichen Bereich, sowie bei internationalen Auseinandersetzungen Anwendung. Diese drei Lehrbereiche sind nachhaltige Alternativen zu langwierigen und kostenintensiven Gerichtsverfahren und werden zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung strategisch und effektiv eingesetzt. Ziel dieser Aus- bzw. Weiterbildung ist es, den daran teilnehmenden Personen sowohl das umfassende aktuelle Wissen, als auch Beispiele aus der Praxis rund um Mediation, Kommunikation und Konfliktmanagement zu vermitteln – diese lernen darüber hinaus persönliche Entwicklungsschritte im lösungsorientierten Umgang mit den eigenen Konflikten zu meistern.
    Ziele:
    Vermittlung von theoretischen & praxisorientierten Kenntnissen rund um das Thema Konfliktmanagement, Mediation und Kommunikation.
    Voraussetzungen:
    Akademischer Abschluss und mind. 1 Jahr * Erfahrung ODER Matura/Abitur/Reifeprüfung und mind. 2 Jahre * Erfahrung ODER Abgeschlossene Berufsausbildung und mind. 3 Jahre * Erfahrung

    Institut:
    BILDAK - Bildungsakademien

    Wo:
    Fernstudium

  • Der Bachelor-Studiengang "Bildung & Erziehung (B.A.)" ist ein grundständiger Studiengang, der als dualer, internetgestützter Fernstudiengang angeboten wird. Die Lernorte Hochschule und Praxis werden konsequent miteinander verbunden. Die Kooperation zwischen Hochschule und Praxis ist über einen Kooperationsrahmenvertrag geregelt. Obligatorisch für das Studium ist eine nachgewiesene Praxisstelle in einer Institution der frühkindlichen Bildung (spätestens zu Beginn des zweiten Semesters nachzuweisen). Zielgruppe sind Personen die über eine in Rheinland-Pfalz geltende Hochschulzugangsberechtigung verfügen, ihre berufliche Zukunft im Bereich der Betreuung und Erziehung von Kindern sehen und Theorie und Praxis verbinden möchten.
    Ziele:
    Der Studiengang ist modular aufgebaut, wobei jeweils drei bis fünf Module zu einem thematisch übergeordneten Studienbereich gehören. Diese gliedern sich wie folgt:Organisation, Recht und Professionalisierung Wissenschaftliche Grundlagen und Konzepte: Bildung und Erziehung Allgemeine Didaktik und Methodik Bildungs- und Lerndimensionen Übergreifende Qualifikationen
    Zielgruppe:
    Zielgruppe sind Personen, die über eine in Rheinland-Pfalz geltende Hochschulzugangsberechtigung verfügen, ihre berufliche Zukunft im Bereich der Betreuung und Erziehung von Kindern sehen und Theorie und Praxis verbinden möchten
    Voraussetzungen:
    - Abitur oder Fachhochschulreife oder schulischer Teil der Fachhochschulreife oder - eine abgeschlossene Berufsausbildung (Abschluss mit mind. 2,5) und anschließende 2-jähriger Berufserfahrung oder - ein Meisterabschluss oder ein vergleichbarer Abschluss Das Bachelorstudium umfasst einen Workload von 210 ECTS-Punkten. Nach erfolgreichem Abschluss wird der international anerkannte akademische Grad Bachelor of Arts (B.A.) und die staatliche Anerkennung als Sozialpädagoge/-in verliehen.

    Institut:
    Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund

    Wo:
    Hochschule Koblenz, RheinMoselCampus

  • Die Ausbildung zum/r zertifizierten zum/r PERSONENBETREUER/IN ermöglicht Interessierten im Bereich Sozial-/Freizeit/-kommerzielle Personenbetreuung im Kinder-/Jugend-/Senioren und Generationenbereich tätig zu sein. Sie deckt die Bedürfnisse dieser Bevölkerungsgruppen ab, die über den normalen Schulbetrieb bzw. die Pflege hinausreichen und vermittelt das erforderliche Wissen, die Methoden und Kompetenzen dazu. Voraussetzungen: Abgeschlossenes 18.Lebensjahr, Nachweis über den positiven Abschluss der Pflichtschule, Erste-Hilfe Ausbildung (Abschluss nicht länger als 5 Jahre zurück), Strafregisterbescheinigung (nicht älter als 3 Monate), Lebenslauf, Motivationsschreiben, Vorbereitungsgespräch Der Diplomlehrgang in Blended Learning besteht aus 18 Modulen von 8 bzw. 16 UE (=606 UE gesamt), 5 Präsenzmodule am Wochenende mit 72UE, verteilt auf die ganzen Ausbildungszeit. Die Palette der Lehrinhalte reicht beispielsweise von Persönlichkeitsentwicklung, menschliche Entwicklung, Kommunikation, Pädagogik, Gesundheit und Ernährung, Betreuungsmethoden bis zu interkulturellem Zusammenleben und Gehirnjogging. Nach einer mehrwöchigen praktischen Ausbildung schließt die Ausbildung mit einem Diplom (schriftlich und mündlich) und der international anerkannten TÜV-Personenzertifizierung.
    Ziele:
    Allgemeines Ausbildungsziel ist es, den/die Teilnehmer/in zu befähigen, die ihm/ihr anvertrauten Kinder/Jugendlichen sowie Seniorinnen und Senioren bestmöglich in ihrer Gesamtentwicklung/Umfeld zu begleiten, zu unterstützen und zu fördern. Dazu muss auch die eigene Auffassung von Erziehung bzw. Umgang mit Menschen, eigene Einstellung/Haltung zu Menschen selbstkritisch reflektiert und – wenn nötig – verändert werden.Leitender Prinzip der Arbeit mit Kindern/Jugendlichen und Senioren/innen, bzw. Generationen übergreifend sollen Verantwortungsbewusstsein, fachliche Kompetenz, Ganzheitlichkeit im Denken, Fühlen und Handeln, vor allem aber Empathie und Freude sein.
    Zielgruppe:
    Der Lehrgang richtet sich an interessierte Personen, die eine Ausbildung für eine neue Laufbahn anstreben, sowie für Wiedereinsteiger/innen, Ein- und Umsteiger/innen, aktive Senioren/innen für die Lernen und Betreuung eine Rolle spielen und die interessante Aufgaben in der Arbeit mit Menschen suchen. Darüber hinaus ist er als Fortbildung für Mitarbeiter/innen von Trägereinrichtungen in der Seniorenbetreuung geeignet.
    Voraussetzungen:
    Abgeschlossenes 18.Lebensjahr, Nachweis über den positiven Abschluss der Pflichtschule, Erste-Hilfe Ausbildung (Abschluss nicht länger als 5 Jahre zurück), Strafregisterbescheinigung (nicht älter als 3 Monate), Lebenslauf, Motivationsschreiben, Vorbereitungsgespräch Der Diplomlehrgang in Blended Learning besteht aus 18 Modulen von 8 bzw. 16 UE (=606 UE gesamt), 5 Präsenzmodule am Wochenende mit 72UE, verteilt auf die ganzen Ausbildungszeit. Die Palette der Lehrinhalte reicht beispielsweise von Persönlichkeitsentwicklung, menschliche Entwicklung, Kommunikation, Pädagogik, Gesundheit und Ernährung, Betreuungsmethoden bis zu interkulturellem Zusammenleben und Gehirnjogging. Nach einer mehrwöchigen praktischen Ausbildung schließt die Ausbildung mit einem Diplom (schriftlich und mündlich) und der international anerkannten TÜV-Personenzertifizierung.

    Institut:
    IMPROVE-Bildung mit Zukunft

    Wo:
    Freie Wahl - Fernlehrgang IMF-Präsenzwochenende

  • Mentoring: Berufseinstieg professionell begleiten Das Zertifikatsprogramm "Mentoring: Berufseinstieg professionell begleiten" befähigt erfahrene Lehrkräfte zum professionellen Aufbau von fördernden Beziehungen mit Studierenden und Berufseinsteiger*innen. Absolvent*innen des Zertifikatsprogramms können Studierende und Berufseinsteiger*innen in ihrer professionellen Entwicklung zu kompetenten und reflektierenden Praktiker*innen unterstützen und begleiten.
    Ziele:
    Die Weiterbildung zum*zur Mentor*in in den Pädagogisch-praktischen Studien setzt sich aus pädagogischen und fachdidaktischen bzw. berufsfeldspezifischen Inhalten zusammen. Die Teilnehmer*innen lernen dabei, aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen mit Blick auf deren Auswirkungen auf Bildung und Erziehung einzuschätzen. Weiters werden ihnen Methoden des professionellen Coachings und der Gesprächsführung vermittelt.
    Voraussetzungen:
    Die Zulassung zum Zertifikatsprogramm setzt nach § 52f (2) HG 2005 ein aktives Dienstverhältnis sowie die Anmeldung auf dem Dienstweg voraus. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Lehramtsstudium im Bereich der Primar- oder Sekundarstufe Allgemeinbildung. Zielgruppe sind Lehrer*innen aller Schularten, die zur Betreuung von Studierenden und Berufseinsteiger*innen bereit sind. Sie haben sich darüber hinaus kontinuierlich professionsbezogen fort- und weitergebildet und gegebenenfalls Erfahrungen im wissenschaftlichen Arbeiten. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Lehramtsstudium im Bereich der Primar- oder Sekundarstufe Allgemeinbildung. Zielgruppe sind Lehrer*innen aller Schularten, die zur Betreuung von Studierenden und Berufseinsteiger*innen bereit sind. Sie haben sich darüber hinaus kontinuierlich professionsbezogen fort- und weitergebildet und gegebenenfalls Erfahrungen im wissenschaftlichen Arbeiten.
  • Ausbildung in der Schulpsychologie Leistungsdruck, Interkulturalität, Perfektionismus, Mobbing, soziale Medien. Das sind nur einige Erscheinungen, die den Schulalltag zwischen Bildung und Erziehung erschweren können. Aktuelle Veränderungen in Schule und Gesellschaft erfordern professionelle Begleitung, fundierte Hilfestellung und kompetente Beratung von Schüler:innen, Eltern und Lehrer:innen. Wenn Rahmenbedingungen aus den Fugen geraten, sind Personen, die innerhalb und außerhalb des Schulsystems schulpsychologisch tätig sind, gefordert. In der schulpsychologischen Tätigkeit professionell agieren Dieser Universitätskurs bietet Psycholog:innen, Pädagog:innen, Lehrer:innen und Personen mit fachspezifischer Vorbildung eine fundierte Qualifizierung für psychosoziale Herausforderungen im schulischen Alltag. Praxisrelevante Inhalte wie Peer-Mediation, Selbstsupport oder Gruppenarbeit bereiten auf die Tätigkeit in der Schulpsychologie vor.
    Zielgruppe:
    Psycholog:innen, Pädagog:innen, Lehrer:innen, Psychologiestudierende im Masterstudium, Berufseinsteigerinnen und -einsteiger, Personen mit fachspezifischer Vorbildung
    Voraussetzungen:
    Psychologin:Psychologe gemäß PG 2013 idgF oder Bachelorstudium Psychologie mit aufrechter Zulassung in ein Masterstudium der Psychologie oder facheinschlägige Ausbildung (z.B. Lebens- und Sozialberater:in) bzw. Studium im psychosozialen oder Gesundheitsbereich (z.B. Lehramt, Pädagogik, Soziale Arbeit)

    Institut:
    UNI for LIFE

    Wo:
    Universität Graz & Pädagogische Hochschule Steiermark

  • ab 30.11.2024
    Aufschulung zum/zur Kindergarten- und Hort-HelferIn zum BEL-Diplomlehrgang Montessori Kinderhaus
    Ziele:
    Ziel der berufsbegleitenden Zertifikats-Lehrgänge ist, dass Sie mit Kompetenz je nach Berufslehrgang als Kindergruppen- und TagesbetreuerIn bzw. die (eigene) Gruppe betreuen können, oder PädagogInnen erfolgreich in Kindergarten, Hort oder Schule unterstützen. Sie erwerben die Kenntnisse in Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern im Alter bis 7 bzw. 14 Jahren.
    Zielgruppe:
    Berufslehrgang als Kindergruppen- und TagesbetreuerIn bzw. die (eigene) Gruppe betreuen können, oder PädagogInnen erfolgreich in Kindergarten, Hort oder Schule unterstützen. Sie erwerben die Kenntnisse in Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern im Alter bis 7 bzw. 14 Jahren. Für wen? Alle interessierten Menschen ohne pädagogische Vorbildung, die mit Kindern in Vorschule, Kinder- und Schülertreffs, Hort, Schule oder (eigener) Kindergruppe arbeiten wollen.
    Voraussetzungen:
    Abschluss am BEL Diplomlehrgang Kinderhaus, Ergänzendes Praktikum in einem Kindergarten oder in einer Kindergruppe von 50 Einheiten.

    Institut:
    BEL - Bildungswerkstätte für Eigenaktives Lernen E.V.

    Wo:
    Online

    Wann:
    30.11.2024 - 01.12.2024

  • ab 02.12.2024
    Seminarinhalt: • Pädagogik Pädagogische Ansätze – Leiten und Begleiten, Erzieherisches Handeln, Medienpädagogik und neue Medien, Kinder brauchen Rituale, Sprachförderung, Schulvorbereitung, Auswahlkriterien für Kinder- und Jugendliteratur, Bilderbucheinführung, Geeignete Kinderbücher kennenlernen und in der Kindergruppe ganzheitlich einführen, Kinderrechte in Österreich, Lernbetreuung und Hortpädagogik, Sexualpädagogik, Montessori Pädagogik • Prinzipien des Wiener. Bildungsplans (ISBN 978-3-85493-133-1) und deren praktische Umsetzung Auseinandersetzung der Auszubildenden mit dem Bild des Kindes, Vermittlung verschiedener Kompetenzen, Prinzipien der Bildungsarbeit, Transitionen, Bildungsbereiche als Erlebnisbereiche, Qualitätssicherung, Lernen und Lernformen • Methodischer didaktischer Aufbau Didaktik der Bildungsarbeit in Gruppen, Geplante Aktivitäten, Didaktische Analyse, Kind- und bedürfnisorientierte Erziehung, Arbeitshilfe: Kindbeobachtung, Bildungsbereiche in der Kindergruppe • Entwicklungspsychologie Funktionsbereiche, Sensomotorische Entwicklung & der Zusammenhang mit Intelligenz und anderen geistigen Fähigkeiten vom Säugling bis zum Jugendlichen, Auffälliges Verhalten & die Anzeige-/Meldepflicht, Gefühle und ihre Bedeutung vom Säuglingsalter bis in die mittlere Kindheit, Eingewöhnung in betreute Gruppen & die Trennung von den Eltern, Rolle der Kinderbetreuung, Schuleintritt – Was sollte ein Kind können? Wie erkenne ich, wenn ein Kind belastet ist? Das Selbstverständnis, die Identität & die Moral vom Säugling bis zum Jugendlichen • Persönlichkeitsbildung und Kommunikation Gruppen – Rollen – Positionen, Grundlagen der Kommunikation, Beziehungsebenen – Familiensysteme, Sprachentwicklung / Spracherziehung, Kommunikation – verbal/nonverbal, Elternsprache – Kindsprache, Eltern/Teamarbeit, Elterngespräche, Konfliktmanagement, Selbstreflexion & Psychohygiene, Aufgaben und Bedeutung der Psychohygiene • Diversität Kerndimensionen von Diversity, Diversity Management, Diversity Pädagogik – Pädagogik der Vielfalt, Vorurteilsbewusstsein in der Pädagogik, Reichhaltiges Angebot an Gender- und Diversitätssensible Materialien, Sensibilisierungsübungen • Rechtliche und organisatorische Belange der Tätigkeit Organisationsformen von Kindergruppen, Abgrenzungen und Unterscheidungen, Gründung einer Kindergruppe und Bewilligungsverfahren, Wiener Tagesbetreuungsgesetz, Wiener Tagesbetreuungsverordnung, Wiener Frühförderungsgesetz, Kontakt mit den Behörden, Meldepflicht – Kindeswohlgefährdung: Wer hat welche Meldepflichten? Haftung, Aufsichtspflicht, Abholberechtigung und Herausgabe des Kindes, Jugendschutzgesetz • Gesundheit und Ernährung Nährstoff- und Lebensmittelkunde, Gesundheitsförderndes Essverhalten, Kindergerechte Speiseplan, Umgang mit Lebensmitteln, Gewicht und Körper, Bewegung im Betreuungsalltag, Entspannung bei Kindern, Pflege bei Kindern, Krankheiten und Impfungen bei Kindern, Allergien • Erste Hilfe Kurs für Kinder- und Säuglingsnotfälle beim Wiener Roten Kreuz Prüfung: • Positive Absolvierung von zwei schriftlichen Lernzielkontrollen • Positiver und vollständiger Abschluss des Praktikums (175h) • Positive Beurteilung der schriftlichen Seminararbeit • Mündliche Abschlussprüfung PLATIVIO modern training gestaltet die Trainings in einer ergebnisorientierten Kombination aus Praxiszugang und Theorie. Der optimale Lernerfolg wird durch die Arbeit in Kleingruppen gewährleistet, auf individuelle Bedürfnisse der TeilnehmerInnen wird eingegangen.
    Ziele:
    • Sie erwerben die fachliche Qualifikation, organisatorische und rechtliche Fähigkeiten für die Arbeit mit Kindern in einer Kindergruppe, damit Sie die Ihnen anvertrauten Kinder in ihrer Entwicklung kompetent begleiten; • Sie verfügen über pädagogische und didaktische Kenntnisse in den Bereichen Sport & Bewegung; • Kunst & Kreativität sowie Entwicklungspsychologie;• Sie erhalten Kommunikations- und Konfliktlösungsgrundlagen für die Arbeit mit Kindern und deren Eltern und kennen Faktoren für erfolgreiche Teamarbeit; • Sie können abwechslungsreiche, sportliche, kreative Freizeitprogramme für und mit Kindern gestalten; • Sie erlernen Erste-Hilfe-Maßnahmen im Rahmen der Kinderbetreuung
    Zielgruppe:
    Frauen und Männer, die Freude an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen haben; • die sich pädagogische Fähigkeiten im Umgang mit Kindern aneignen möchten;• die Kinder in einer eigenen Einrichtung als Gruppe betreuen möchten.
    Voraussetzungen:
    Mindestalter 18 Jahre (Identitätsnachweis) Erfüllung der allgemeinen Schulpflicht (Schulzeugnis) positiver Pflichtschulabschluss (Schulzeugnis) sehr gute Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift (Gespräch) seelische und körperliche Gesundheit (Ärztliche Bestätigung) Unbescholtenheit (Strafregisterauszug Kinder- und Jugendfürsorge) keine Betreuungsmängel an leiblichen, Stief- oder Wahlkindern (Eigenerklärung) Interesse und Freude an der Erziehungs- und Bildungsarbeit mit Kindern Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein Bereitschaft zur Selbstreflexion und Weiterbildung

    Institut:
    Plativio modern training

    Wo:
    PLATIVIO modern training Laxenburgerstraße 39 1100 Wien

    Wann:
    02.12.2024 - 18.04.2025

  • 10 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Allgemeinbildung
  • Aufgeschlossenheit
  • Deeskalationskompetenz
  • Durchsetzungsvermögen
  • 1
    • Geduld
  • Hohes Einfühlungsvermögen
  • Interkulturelle Kompetenz
  • Kommunikationsstärke
  • Pädagogische Fähigkeit
  • Präsentationsfähigkeiten
  • 11 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Didaktikkenntnisse
  • Pädagogikkenntnisse
  • Berufliche Bildung
  • Betreuung von Jugendlichen
  • Classroom Management
  • E-Learning
  • Erwachsenenbildung
  • Interkulturelles Lernen
  • MS Office-Anwendungskenntnisse
  • Nachhilfeunterricht
  • Unterstützende Kommunikation