NachhaltigkeitsbeauftragteR

Berufsbereiche: Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit / Umwelt
Ausbildungsform: Kurz-/Spezialausbildung
∅ Einstiegsgehalt: nicht bekannt

Berufsbeschreibung

Nachhaltigkeitsbeauftragte sind dafür verantwortlich, Nachhaltigkeitskonzepte in einem Unternehmen zu entwickeln, einzuführen und zu überwachen. Beispiele dafür sind die Reduzierung der Umweltauswirkungen des Betriebs, die Minimierung des ökologischen Fußabdrucks, ein effizientes Energiemanagement, Reduzierung von Abfall oder die Förderung bzw. Integration von erneuerbaren Energien.

Nachhaltigkeitsbeauftragte arbeiten an den Möglichkeiten, Prinzipien der Nachhaltigkeit in die Unternehmensstrategie einzubauen. Sie analysieren die Ist-Situation, legen Ziele fest und erstellen ein Konzept, das sie beispielsweise der Geschäftsleitung präsentieren. Zu ihrem Tätigkeitsbereich zählt auch, Maßnahmen für mehr Inklusion und Diversität zu entwickeln und faire Arbeitsbedingungen zu gewährleisten. Zudem führen sie Schulungen und Workshops durch, um bei der Belegschaft das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu schärfen.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Nachhaltigkeitskonzepte entwickeln und einführen
  • Nachhaltigkeitsprinzipien in die Unternehmensstrategie einbauen
  • Ist-Situation analysieren
  • Ziele festlegen
  • Konzepte erstellen und präsentieren
  • Maßnahmen für Inklusion und Diversität entwickeln
  • Schulungen und Workshops durchführen
  • 7 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Analytische Fähigkeiten
  • Durchsetzungsvermögen
  • Führungsqualitäten
  • Gutes Auftreten
  • Kommunikationsstärke
  • Problemlösungsfähigkeit
  • 1
    • Nachhaltiges Denken
  • 13 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Umwelttechnikkenntnisse
  • Berichtswesen
  • Betrieblicher Umweltschutz
  • Corporate Responsibility
  • Englisch
  • ESG-Management
  • EU-Taxonomie-Verordnung
  • Kreislaufwirtschaft
  • Nachhaltigkeitsmanagement
  • Recyclingtechnik
  • Umweltconsulting
  • Umweltnormreihe ISO 14000
  • Umweltrecht