SounddesignerIn

Berufsbereiche: Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT / Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Ausbildungsform: Uni/FH/PH
∅ Einstiegsgehalt: € 2.350,- bis € 2.730,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Berufsbeschreibung

SounddesignerInnen beschäftigen sich mit der Gestaltung und technischen Verarbeitung von Klängen, insbesondere für künstlerische oder mediale Zwecke. Sie entwickeln oder bearbeiten z.B. Klänge für Filme, Computerspiele, Audiologos oder auch für Werbungen. Ziel ihrer Tätigkeit ist es, eine emotionale akustische Grundwirkung zu schaffen, die die Bildwirkung ergänzt und erweitert.

SounddesignerInnen erzeugen und vertonen Geräusche, um z.B. einen Film oder ein Videospiel realer wirken zu lassen. Dabei bilden sie charakterbezogene Tonelemente wie Kleidungsgeräusche und Schritte nach und versehen Geschehnisse der Handlung und Objekte mit einem spezifischen Klangmuster, um die Geräusche der Wirklichkeit nachzubilden. Teilweise erzeugen und optimieren sie auch Klänge für Produkte, wie z.B. Autos oder Smartphones, um die Interaktion zwischen Menschen und Maschinen zu unterstützen. SounddesignerInnen nehmen Geräusche aus dem Alltag auf, z.B. Wasserrauschen, Vogelgezwitscher und fahrende Autos, oder kreieren durch verschiedene Techniken und Effekte selbst Geräusche. Zudem greifen sie auf Instrumentaltöne zurück, verwenden Tonmaterial aus Tonarchiven oder erstellen Sounds mithilfe spezieller Software.

Darüber hinaus befassen sich SounddesignerInnen mit der Nachbearbeitung von Medieninhalten, wie z.B. Interviews oder Dialogen von SchauspielerInnen. Sie bearbeiten die Sprachspur aus Originaltonausschnitten, um einen dramaturgisch und akustisch stimmigen Dialog zu schaffen und dokumentieren technische Hinweise für Regie und SchauspielerInnen. Zudem führen sie zusammen mit SynchrontonmeisterInnen Synchronaufnahmen durch. SounddesignerInnen können auch künstlerisch tätig sein und beispielsweise Soundinstallationen für Ausstellungen erstellen oder Computermusik komponieren.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Klänge erzeugen
  • Tonmaterial schneiden
  • Geräusche vertonen
  • Tonelemente nachbilden
  • Toneffekte zur weiteren Verwendung vorbereiten
  • Aus Originaltonschnitten Dialoge separieren und bearbeiten
  • Hintergrundgeräusche kreieren 
  • Computermusik komponieren

SounddesignerInnen beschäftigen sich mit der Gestaltung und technischen Verarbeitung von Klängen, insbesondere für künstlerische oder mediale Zwecke. Sie entwickeln oder bearbeiten z.B. Klänge für Filme, Computerspiele, Audiologos oder auch für Werbungen. Ziel ihrer Tätigkeit ist es, eine emotionale akustische Grundwirkung zu schaffen, die die Bildwirkung ergänzt und erweitert.

SounddesignerInnen erzeugen und vertonen Geräusche, um z.B. einen Film oder ein Videospiel realer wirken zu lassen. Dabei bilden sie charakterbezogene Tonelemente wie Kleidungsgeräusche und Schritte nach und versehen Geschehnisse der Handlung und Objekte mit einem spezifischen Klangmuster, um die Geräusche der Wirklichkeit nachzubilden. Teilweise erzeugen und optimieren sie auch Klänge für Produkte, wie z.B. Autos oder Smartphones, um die Interaktion zwischen Menschen und Maschinen zu unterstützen. SounddesignerInnen nehmen Geräusche aus dem Alltag auf, z.B. Wasserrauschen, Vogelgezwitscher und fahrende Autos, oder kreieren durch verschiedene Techniken und Effekte selbst Geräusche. Zudem greifen sie auf Instrumentaltöne zurück, verwenden Tonmaterial aus Tonarchiven oder erstellen Sounds mithilfe spezieller Software.

Darüber hinaus befassen sich SounddesignerInnen mit der Nachbearbeitung von Medieninhalten, wie z.B. Interviews oder Dialogen von SchauspielerInnen. Sie bearbeiten die Sprachspur aus Originaltonausschnitten, um einen dramaturgisch und akustisch stimmigen Dialog zu schaffen und dokumentieren technische Hinweise für Regie und SchauspielerInnen. Zudem führen sie zusammen mit SynchrontonmeisterInnen Synchronaufnahmen durch. SounddesignerInnen können auch künstlerisch tätig sein und beispielsweise Soundinstallationen für Ausstellungen erstellen oder Computermusik komponieren.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Klänge erzeugen
  • Tonmaterial schneiden
  • Geräusche vertonen
  • Tonelemente nachbilden
  • Toneffekte zur weiteren Verwendung vorbereiten
  • Aus Originaltonschnitten Dialoge separieren und bearbeiten
  • Hintergrundgeräusche kreieren 
  • Computermusik komponieren
  • 5 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • 1
    • Flexibilität
  • Gutes Gehör
  • Organisationstalent
  • 1
    • Interdisziplinäre Zusammenarbeit
  • Technisches Verständnis
  • 15 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Multimediakenntnisse
  • Veranstaltungstechnik-Kenntnisse
  • Audio- und Videosoftware
  • Elektroakustik
  • Filmschnitt
  • Kameratechnik
  • Multimedia-Präsentationen
  • Störungsbehebung bei Maschinen und Anlagen
  • Ton mischen
  • Tonaufnahmen
  • Tonschnitt
  • Tontechnik
  • Verbindungs- und Montagetechnik
  • Videofilmen
  • Videotechnik